Eigentlich möchte ich gar nicht so negativ sein. Ich würde viel lieber die positiven Dinge an der finalen Folge und allgemein an der Serie Discovery hervorheben. Immerhin finde ich auch nicht alles schlecht, was seit 2009 produziert wurde. Picard Staffel 3 war solide incl. dem ganzen Fanservice. Die ersten beiden Staffeln Lower Decks gefallen mir sehr. Auch die erste Staffel Strange New Worlds finde ich sehr unterhaltsam und tatsächlich ganz gut gemacht. Und der Kinofilm Star Trek Beyond hatte auch seine Momente.
Doch nun, wo die Serie Discovery ihren Abschluss gefunden hat... Nein, es geht nicht. Ich kann kaum etwas Positives sehen. Ich wurde mit der Serie nie warm. Und diese letzte Folge gibt mir den Rest. Wie der "Handlungsbogen" dieser Staffel abgeschlossen wurde (eine sinnlose Schatzsuche mit dem Ergebnis, den Schatz quasi wieder zu verbuddeln, veredelt mit philosophischen Ergüssen wie "Der Weg ist das Ziel" und "bedeutend ist doch das Leben an sich") ist einfach enttäuschend und eine Frechheit. Dann wird noch ein Ende drangeklatscht, wo es nur noch um Burnham geht und der große Abschied von der besten weiblichen Serienfigur der Seriengeschichte *hust, hust... abgefeiert wird. Die Breen?! Egal, nun wurden die auch noch entmystifiziert und zu Witzfiguren degradiert. Die Progenitoren?! Doch nicht die Superwesen, die haben einfach nur eine Technologie verwendet, die es schon gab und noch älter sind als sie selbst. Die offenen Fragen?! Egal wir feiern die Ungewissheit! Ist ja das, was das Leben ausmacht.
Ich bin froh, dass der Unfug nun ein Ende hat. Und ich bin mir tausendprozentig sicher, dass ich nie wieder auch nur eine einzige Folge dieser Serie wieder anschauen werde! Wenn ich da an die alten Serien bis 2005 denke, auf die ich immer mal wieder zwischendurch Lust habe... Was für ein Kontrast.
Doch nun, wo die Serie Discovery ihren Abschluss gefunden hat... Nein, es geht nicht. Ich kann kaum etwas Positives sehen. Ich wurde mit der Serie nie warm. Und diese letzte Folge gibt mir den Rest. Wie der "Handlungsbogen" dieser Staffel abgeschlossen wurde (eine sinnlose Schatzsuche mit dem Ergebnis, den Schatz quasi wieder zu verbuddeln, veredelt mit philosophischen Ergüssen wie "Der Weg ist das Ziel" und "bedeutend ist doch das Leben an sich") ist einfach enttäuschend und eine Frechheit. Dann wird noch ein Ende drangeklatscht, wo es nur noch um Burnham geht und der große Abschied von der besten weiblichen Serienfigur der Seriengeschichte *hust, hust... abgefeiert wird. Die Breen?! Egal, nun wurden die auch noch entmystifiziert und zu Witzfiguren degradiert. Die Progenitoren?! Doch nicht die Superwesen, die haben einfach nur eine Technologie verwendet, die es schon gab und noch älter sind als sie selbst. Die offenen Fragen?! Egal wir feiern die Ungewissheit! Ist ja das, was das Leben ausmacht.
Ich bin froh, dass der Unfug nun ein Ende hat. Und ich bin mir tausendprozentig sicher, dass ich nie wieder auch nur eine einzige Folge dieser Serie wieder anschauen werde! Wenn ich da an die alten Serien bis 2005 denke, auf die ich immer mal wieder zwischendurch Lust habe... Was für ein Kontrast.
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