Die DMA nähert sich der Erde und Ni'Var. Während die Evakuierung im Gange ist, müssen Burnham (Sonequa Martin) und das Team an Bord der U.S.S. Discovery einen Weg finden, mit einer Spezies zu kommunizieren, die sich von ihrer eigenen weit unterscheidet, bevor die Zeit abläuft.
Was mir weniger gefallen hat, dass alle Charaktere überleben. Gerade Bookers Auftauchen bei den 10-C war IMO zu viel. Aber auch die Pilotin hätte gerne sterben können. Apropos Booker, dass er am Ende nur die Discovery verlassen muss um Leuten zu helfen, die durch die Anomalie ihre Heimat verloren haben, war IMO eine zu kleine Strafe. Ein paar Monaten in der Strafkolonie von New Zealand hätten es schon sein können.
Trotzdem hat mir das Finale, wie gesagt ziemlich gut gefallen, war recht spannend und hat in bester Weise an TNG erinnert.
5 Sterne!
So kann es gerne mit DSC weitergeht. Die offensichtlichen Budgetkürzungen und das damit verbundene Hin zu kleineren Handlungen und weniger Action hat der Serie gutgetan. Interessant, dass die Wertungen bei IMDB allerdings im Vergleich zu anderen Staffeln runtergehen. Entweder sind hier etliche Hater am Werk oder viele Fans wollen doch lieber Dauer-Action und Big Bigger Burnham sehen.
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