[054] "Species Ten-C" / "Spezies 10-C"

[Combs]

Während die DMA sich der Erde und Ni’Var nähert, versuchen Captain Burnham und die Crew der U.S.S. Discovery, den Erstkontakt zu dieser fortgeschrittenen Spezies herzustellen, bevor es zu spät ist.

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US-Premiere: 10.03.2022
Deutsche-Premiere: 11.03.2022
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Regie:
Olatunde Osunsanmi

Drehbuch:
Kyle Jarrow

Hauptcharaktere:

Charakter	Darsteller
Michael Burnham	Sonequa Martin-Green
Saru	Doug Jones
Paul Stamets	Anthony Rapp
Hugh Culber	Wilson Cruz
Adira Tal, With	Blu del Barrio
Jett Reno	Tig Notaro
Cleveland Booker	David Ajala

Gaststars:

Charakter	Darsteller
Dr. Ruon Tarka	Shawn Doyle
Laira Rillak	Chelah Horsdal
President T'Rina	Tara Rosling
Zora (voice)	Annabelle Wallis
Dr. Hirai	Hiro Kanagawa
General Ndoye	Phumzile Sitole

Co-Star:

Charakter	Darsteller
Lt. Cmdr. Keyla Detmer	Emily Coutts
Lt. Cmdr. Gen Rhys	Patrick Kwok-Choon
Lt. Cmdr. Joann Owosekun	Oyin Oladejo
Lt. Cmdr. Nilsson	Sara Mitich
Lt. Christopher	Orville Cummings
Lt. jg Linus	David Benjamin Tomlinson
Science Officer	Jahkeil Goldson
Book's Ship Computer (voice)	Fabio Tassone

Ungenannte Darsteller:

Charakter	Darsteller
Discovery sciences crewmember	Jayne Dineo
Discovery sciences crewmember	Andrea Gallo
Discovery bridge crewmember	Pamela Mars
Discovery medical crewmember	Shelley Owens
Grudge	Leeu

[-Matze-]

Endlich, Discovery hat es auch mal wieder geschafft eine vernünfitge Folge zu bringen.
Teilweise hab ich mich an Arrival erinnert, das es erst keiner merkt das Reno solange weg ist ist auch seltsam.
Aber ansonsten hab ich mich diesmal gut unterhalten gefühlt.

5 Sterne

[MFB]

Ja, die Ähnlichkeit zu "Arrival" ist schon auffällig, aber nichtsdestotrotz hat mir dieser Part ziemlich gut gefallen. Vor allem fand ich es gut, dass klargestellt wurde, dass die Discovery-Crew in der vorherigen Folge nicht wirklich über die eigentliche Sprache von Spezies 10-C gestolpert ist, sondern es sich 10-C den Kontaktierungsversuchen der Discovery anpasst und ebenfalls mittels Pheromonen kommuniziert. Darin liegt allerdings wiederum das Problem, dass 10-C wirklich extrem schnell schaltet und analysiert, dass die "Graffiti-Sprayer" an der Hyperfeldaußenhülle "Sprache" vermitteln wollen. 10-C passt sich so schnell an und erkennt auch den Kontext, den eine Tür oder komplette Kommandobrücke für die Leute von der Discovery haben, dass schon die Frage aufkommt, warum 10-C nicht gleich auch Föderationsstandard erlenen kann. So eine Geschichte im Star Trek-Universum, dessen Universalübersetzer bisher eine hohe Treffsicherheit hatten, ist halt ein wenig schwierig unterzubringen. Trotzdem hat mir dieser Part sehr gefallen.

Spannung kommt in dieser Folge auch dadurch auf, dass die Verständigung Fortschritte macht, während Tarkas Handlungen zum Zweck genau entgegenlaufen. Nachdem man für seine Absichten seit der vorletzten Folge doch Verständnis entwickeln konnte, handelt er hier einfach wieder mal zu rücksichtslos und genau wie bei der Zerstörung der ersten DMA ist er im Begriff, alles zu verschlimmern. Book sieht das dank Reno auch und wendet sich nun endgültig von Tarka ab, was nicht viel hilft, da Tarka derart an den Sicherheitsvorkehrungen an Bord von Books Schiff herumgebastelt hat, dass man ihm quasi nichts mehr anhaben kann.

Eine Vorhersage von mir ist eingetreten: Reno vermisst wirklich keiner so schnell an Bord der Discovery. Stamets und Adira bauen eine ganze DOT-Flotte um - was eindeutig in den Bereich der technischen Abteilung fällt und mit der Chefingenieurin abgesprochen werden müsste. Stamets meint zwar, er habe versucht Reno zu erreichen aber sich offenbar nichts dabei gedacht, dass Reno nicht antwortet. Ähm, ja, also wir sind hier in einer Welt, wo jeder seinen Kommunikator ständig an der Uniform trägt und wenn jemand nicht antwortet, macht man normalerweise das, was Culber macht, nämlich dem Computer nach dem Aufenthaltsort fragen.

Und selbst bei der Suche nach Renos Aufenthaltsort stellen sich Culber und Adira auffällig ungeschickt an, als sei alles nur darauf ausgelegt, Zeit zu vertrödeln. Kann ein Sternenflottenarzt jemanden nicht erreichen, von dem er ausgehen muss, dass er sich an Bord des Schiffes aufhält, schrillen bei ihm normalerweise die Alarmglocken, wird zum Medikit gegriffen und - im 32. Jahrhundert - gleicht direkt zum angegebenen Ort gebeamt. (Erstaunlich, wie wenig seit Einführung der Technologie auf der Discovery zu Fuß gegangen wird, sogar wenn kein Notfall besteht, beamt man intern durch die Gegend.) Zora kann sicher auf den Millimeter genau feststellen, dass der Kommunikator unter einer Bodenabdeckung ist und trotz gefälschter Biozeichen sicher sofort erkennen, dass unter dieser Abdeckung Reno keinesfalls Platz hätte. Die Reno-Entführung wird also nicht wirklich besser in dieser Folge.

Obwohl mir der Kommunikationspart sehr gut gefiel, hatte ich auch in dieser Folge zumindest zeitweilig den Eindruck, dass hier Zeit geschunden wurde. Einerseits weil die Discovery erstmal in ein "Wartezimmer" gesteckt wurde. Und dann verplempern Burnham und Saru auch noch Zeit bei einer Urschreitherapie, während der Erste Offizier vielleicht doch besser mit Stamets an diesem Lichtkommunikator hätte arbeiten sollen, anstatt das Gerät relativ verblüfft von einer Assistentin vom Stamets entgegenzunehmen. Um meine Metapher vom letzten Review fortzuführen, geht der Story zum Glück doch nicht der Sprit aus, aber die Handbremse ist noch angezogen. Für die Folge "Spezies 10-C" gebe ich daher wieder "nur" 4 Sterne, obwohl ich gerne mehr gegeben hätte. Aber ich denke, das Problem dieser Staffel ist, dass 13 Folgen wohl zu lang waren für diese Geschichte. (Staffel 5 soll übrigens nur 10 Folgen haben.)

[Dominion]

Wow - Die 12.te DSC Folge "Spezies 10C) der 4 Staffel hatte es echt in sich !
Spannend Hoch 10 (Hah, wortspiel)... Ser Scifi-lastig in den Dialogen ! Weiter so !

Die Infromationen der Spezies 10C waren ein Grundstein für die Anfänge die Sprache der Spezies 10C zu entschlüssen...
All das kam sehr sehr gut rüber... Einzig, ich fand das man die Spezies selbst im Roten-Nebel zu schlecht erkennen konnte...
Nichtsdestotrotz war alles drumherum exelent, aus meiner Sicht, geschrieben... Das erlernen der Sprache, den gemeinsamen Kontex zu finden war sehr sehr trekkig... Zudem war das ganze schön Mysteriös... Und es zeigt sich, Spezies 10C wussten nicht was sie anrichteten... und sind traurig darüber... Doch leider gibt es ja, oder was die Spannung betrifft, zum Glück, die Handlung auf Book's Schiff... Reno sagt hier endlich eindeutig das sie eine Frau hatte, bedeutet also das sie defintiv Lesbisch ist. Das vermutete ich stets, war aber nie deutlich kommuniziert worden, oder ich habs halt nicht mehr auf dem Schirm gehabt... Gute und Traurige Geschichte von ihr, die sie Book erzählte... Das Tarka weiter als Book gehen würde war klar, aber es zeigt sich auch, Tarka empfindet wirrklich etwas für Book.. Doch sein Wunsch zu seinem anderen Freund zu kommen ist so groß, das er fast wie Captain Ahab bei Moby Dick blind auf sein Ziel ausgerichtet ist... Koste es was es wolle, so scheint es... Aber Tarka ist nicht Gefühlskalt... Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Die urschreitherapie mit Saru und Michael war er als kleine Humor ein Lager eingebaut worden, was mir sehr gut gefallen hat.

6 Sterne dieses mal (vorbehaltlich)... Aber vorsichtig ist die Mutter der Porzelanksite, denn nicht das die Autoren das Finale doof auflösen, dann würde ich manche Wertungen der Vorfolgen sicher abwerten... Wenn nicht, bleibt alles beim alten, meiner Wertungen...

Ich bin Heiß auf das Finale...

[HanSolo]

Für eine Folge vor dem großen Finale etwas unspektakulär, aber trotzdem ganz gut.

Die Kommunikation mit der Spezies 10-C erinnerte mich auch an "Arrival", war aber ganz unterhaltsam. Dazu gab es schöne Szenen zwischen Saru und Burnham.

Tarka wird nun doch immer mehr wieder zum Klischee-Schurken und muss aufgehalten werden, ehe dieser die 10-C und die Erde zerstört. Die Entführung von Reno und der anschließende Seitenwechsel Bookers war ganz nett und sorgte für etwas Action, groß Spannung kam allerdings nie auf. Erinnert mich tlw. an "ST: Der Film", wo auch die Erde kurz vor der Vernichtung stand, aber trotzdem kein Fingernägelbeißer daraus wurde.

Alles in allem, wie gesagt, ganz unterhaltsam und nett und für DSC ist so ne ruhige trekkige Staffel echt was anderes:

4,5 Sterne!

[Gast]

Der Kommunikationsteil war gut und ziemlich plausibel.

Die Spannung wurde durch die Gegenhandlung in Bookers Schiff aufrechterhalten, dies aber leider etwas langatmig. Lakritze als Stromleiter war witzig, aber reicht da nicht eigentlich Speichel (Wasser leitet) ? Reno war wie üblich cool, aber auch mal nachdenklich, ich mag die Figur.

Die beiden unwitzigsten Charaktere Saru und Burnham schreien und lachen sich einen ab um Streß abzubauen - das war mal was Anderes.
Diesmal 4 Punkte, hoffe das kann ich bei der nächsten Folge auf 5-6 steigern

[DefiantXYX]

Zwei Sternenflottenkapitäne schreien sich an, weil sie gerade mit dem Druck nicht klar kommen. Damit wäre ein neuer Tiefpunkt erreicht.

Reno ist also auch homosexuell. Pflanzen sich die Menschen in dem Zeitalter eigentlich noch fort? Wie läuft das, die wenigen heterosexuellen Pärchen bekommen alle 5 Kinder und spenden dann freiwillig welche? Verhütet man nicht mehr und jeder Unfall wird ausgetragen?

Die Leute apparieren durchs Schiff binnen Sekunden und keiner vermisst einen wertvollen Ingenieur? Der Bordcomputer ist derart bescheuert, dass er sich vom einem manipulierten Kommunikator austricksen lässt? Was ist mit guten alten optischen Sensoren? Naja, die ganze Entführungsgeschichte war ohnehin unplausibel konstruiert.

Dieser Kommunikationsirrsinn hat mir nicht wirklich gefallen, ist aber wirklich Geschmackssache, daher will ich es nicht negativ werten. Sehr wohl aber, dass man eine derart wichtige Sitzung im Hangar abhält. Und die vulkanische Präsidentin steht die ganze Zeit wie ein Sonderschüler daneben, scheint keinen Peil zu haben und hat von allen am ehesten den Gesichtsausdruck, als würde sie gleich losheulen.
Schön wie wieder die Brückenoffiziere eingebunden sind und wie sie sich gefreut haben, als sie etwas beitragen konnten. Meine kleine Nichte reagiert genau so, wenn sie in der Schule was gelernt hat und im Alltag einbringen kann.

Die Serie nimmt mich gerade derart mit, würde die komplette Discovery ausgelöscht werden, würde ich einfach zur nächste Serie wechseln, ohne eine Miene zu verziehen.

[HanSolo]

Dass Reno lesbisch ist wurde bereits in Staffel 2 oder 3 etabliert. Trotzdem sind Heterosexuelle in DSC klar in der Minderheit. Ist noch ärger als bei Sense8 von den Walchowskis und halte ich auch für übertrieben.

[Dominion]

DSC hat nicht mehr Queere Charaktere als Heterosexuelle... Es gibt nur Staments, Culber, Reno, Adira, Grey... 5 Stück... (Evtl. Tarka, dann wären es 6)

Dagegen kommen, Saru, Burnham, Detmer, Owo, Tyler, Pike, Spock, Lorca, Book, Reyes, Neelson, Tilly, T'Rine, Vance, Rillak, Philippa, auf die schnelle 16 heterosexuelle Figuren..

Die Mischung ist doch Okay

[HanSolo]

Queer gibt es noch den neuen bösen Doktor.

Hetero sind Burnham, Book, (seit neuestem, bisher wirkte er a asexuell) Saru und Tilly. Der Rest sind ehemalige wie Pike und Spock, wurde die Sexualität nicht thematisiert, kleine Nebenchars bzw hab hab ich oft nicht mal ein Bild vor Augen, welcher Name zu welchem Charakrer gehört .

Was es in Berman Trek zu wenige gab, gibt es jetzt schon überproportional viele.

[pmx-berlin]

Ich habe mich jetzt hier nach Ewigkeiten mal wieder angemeldet. Mich irritiert die Negativität hier doch etwas. Konstruktive Kritik ist ja eine tolle Sache, aber was ich nicht verstehe: wenn man mit New-Trek offensichtlich nichts anfangen kann, warum verschwendet man dann seine Lebenszeit damit. Wenn mir eine Serie nicht gefällt, dann schaue ich sie einfach nicht. Und schon muss ich mich nicht mehr ärgern.

Ich mag Discovery gerne. Die ersten drei Staffeln hatte alle ein interessantes Set-Up. Das Finale war dann jeweils vermurkst. Spaß hatte ich trotzdem beim Gucken.

Zu dieser Folge: 5 Sterne gibt es von mir. Mich hat das sehr an Arrival erinnert.

[DefiantXYX]

DSC hat nicht mehr Queere Charaktere als Heterosexuelle... Es gibt nur Staments, Culber, Reno, Adira, Grey... 5 Stück... (Evtl. Tarka, dann wären es 6)

Dagegen kommen, Saru, Burnham, Detmer, Owo, Tyler, Pike, Spock, Lorca, Book, Reyes, Neelson, Tilly, T'Rine, Vance, Rillak, Philippa, auf die schnelle 16 heterosexuelle Figuren..

Du begehst einen recht interessanten Fehler. Du gehst einfach mal davon aus, dass Charaktere heterosexuell sind, deren Sexualität überhaupt nicht thematisiert wurden.
Philippa oder auch Spock wirken für mich so, also könnten sie durchaus aus zur ersten Gruppe gehören.

Ich habe mich jetzt hier nach Ewigkeiten mal wieder angemeldet. Mich irritiert die Negativität hier doch etwas. Konstruktive Kritik ist ja eine tolle Sache, aber was ich nicht verstehe: wenn man mit New-Trek offensichtlich nichts anfangen kann, warum verschwendet man dann seine Lebenszeit damit. Wenn mir eine Serie nicht gefällt, dann schaue ich sie einfach nicht. Und schon muss ich mich nicht mehr ärgern.

Toll, jeder aktive Nutzer ist hier eine Bereicherung.

Bei mir ist es so, dass ich nicht schon wieder DS:9 oder eine der anderen Serien schauen will, sprich ein anderes Star Trek gibt es gerade nicht. Lower Decks gefällt mir ganz gut zählt aber für mich nicht als klassische Serie. Vor Picard habe ich würde höchste Bedenken, daher bleibt nur Discovery oder gar nichts.
Ich finde es ja schade, die Staffel hat halbwegs gut begonnen, es gibt auch einige gute Elemente, daher bleibe ich stets hoffnungsvoll am Ball und hoffe auf Besserung.

[Dominion]

Nun ja, ich gehe deshalb davon aus dass die meisten Figuren heterosexuell sind, weil die Wahrscheinlichkeit einfach extrem viel höher ist.
Es gibt normal prozentual weniger queere Menschen, als Heterosexuelle Menschen...

Davon abgesehen, ist Spock heterosexuell, es gibt ja sogar eine TOS Folge in der sich in eine Frau verliebt. Und in der Kelvin-Zeitlinie ist er sogar mit Uhura liiert

Bei Philippa war würde ich unter Umständen noch eine Bisexualität vermuten, das haben die Star Trek Autoren ja auch mit der Spiegel Kira gemacht..

Und ich glaube nicht dass die Autoren die gesamte Crew schwul, lesbisch oder bisexuell machen würde.. Das wäre auch total unglaubwürdig...

Liebe Grüße

[DefiantXYX]

Davon abgesehen, ist Spock heterosexuell, es gibt ja sogar eine TOS Folge in der sich in eine Frau verliebt. Und in der Kelvin-Zeitlinie ist er sogar mit Uhura liiert

Was hat denn TOS hiermit zu tun? Alles was in Discovery passiert ist doch meilenweit vom ursprünglichen Canon entfernt. Also haben wir hier auch komplett neue Charaktere, nur dass man wieder alte Namen gestohlen hat, um ein paar Trekkies an zu locken.

[human8]

Das war nicht nur die beste Folge dieser Staffel, sondern auch die beste Folge seit Staffel 2.
Bis auf die Lakritz Szene mit Reno, gab es in dieser Folge an sich nichts zu meckern. Ok, Zora könnte vielleicht an ihren Sensoren etwas arbeiten, und nicht irgendwelche Spielchen spielen.

Der Erstkontakt mit der Spezies 10-C war recht interessant. Mich erinnerte das ganze auch etwas an den ersten Kinofilm. Das ganze hatte etwas mysteriöses, und ich fands unterhaltsam. Nachdem Tarka die Verhandlungen sabotiert hat, könnte es schwierig werden wieder mit der Spezies ins Gespräch zu kommen. In so einem Tempo würden sich die Gespräche aber noch lange andauern. Irgendwie befürchte ich auch, dass diese Staffel mit einem Cliffhanger enden wird.

4,5*