[049] "But to Connect" / "[DT.Titel fehlt noch]"

[Dominion]

Handlung:
Es gab wieder eine neue Folge von Star Trek Discovery (DSC) mit dem Titel "But to Connect". Darin wird erneut über die Anomalie gesprochen und wie man im großen und ganzen weiter mit der bisher unbekannten Spezies "10C" umgeht, die Hand reichen oder mit Gewalt ein Problem lösen ? Book und Michael stehen sich, trotz ihrer Liebe zueinander konträr gegenüber, als Tarka eine vermeintliche Lösung präsentiert. Der andere Handlungsstrang dreht sich um den Schiffcomputer der Discovery, was sich seit Staffel 3 bis jetzt abgezeichnet hat, tritt nun ein, Zora ist empfindungsfähig ? Wie damit umgehen, ist sie als K.I eine Bedrohung wie eins Control (Staffel 2), oder eine neue Lebensform ?

Wow... Also die 7 Folge der 5. Staffel hat mir sehr sehr gut gefallen...
So langsam hab ich das Gefühl das DSC sich endlich wie Star Trek anfühlt...

Hatte Staffel 1 seine Momente und auch heftige Tiefen, was schlußendlich zu einer
durchwachsenen aber auch interesanten Season wurde.

Staffel 2 hingegen war gesprockt mit stetigen Auf und Ab's.. War eine Folge schwach, war die nächste Super...
Der Handlungsstrang um den roten Engel fing Stark an und wurde dann doch zu Plump mit Silvester-Trauer-Drama-In-Space abgelöst..
Allerdings, der Sprung in die Zukunft war ein guter Kniff um den unötigen Ballast los zu werden...

Staffel 3 war dann für mich jedenfalls die erste Staffel die ziemlich gut funktionierte, wo die Folgen in sich stimmig waren...
Hier gab es nur noch sehr wenige "durchhänger" oder "grobe Schnitzer".. Ja, sogar die optik und die Technik passt nun endlich...
Einzig die Entscheidung Vulkan in Ni'Var umzubennen find ich fatal, weil Vulkanier und Vulkan eine art Pop-Kultur-Phänoman im Sprachgebrauch geworden ist.. Ich würde mir wünschen die Autoren schreiben irgewann eine Szene,
in den Vulkanier und Romulaner den ursprungsnamen Vulkan wieder herstellen...

Staffel 4 macht (derzeit) seit 7 Folgen (fast) alles richtig.. Einzig verwundert mich das alle obersten Ränge (und wichtige Figuren der Story) nun Frauen sind... Eine Frau ist Präsidentin der Erde, Eine Frau ist Präsidentin der Föderation, Eine Frau ist Präsidentin von Ni'Var, Eine Frau ist Captain der Discovery..

Wie dem auch sei - Die Storyline funzt, es gibt schöne in sich geschlossene Folgen, die aber den roten Faden bisher nie wirklich außer acht lassen...
Der Spannungspegel steigt, die Chars funkionieren ebenso alle... Auch die Story rund um Schiffscomputer und nun eine neue anerkannte Lebensform Zora ist gelungen...

Die Folge hat in eine Folge das gepackt, was früher Trek Serien groß gemacht hat...
Beispiel TNG's "Die Macht der Naniten", "Ein Planet Wehrt sich" um nur mal 2 klassiker zu nennen...

Ich kann nur hoffen, das die nächste Hälfte der Staffel das Niveau halten kann, vielleicht sogar steigert und uns nicht doch noch ein Windei präsentiert, die die vorherigen Folgen abschwächt...

Einige fanden das Ende von Staffel 3 und die Auflösung des Brands nicht gut, ich hingegen schon, es war typisch Star Trek, das ein Wesen für was Katastrophales verantwortlich ist, was es aber nie gewollt hat, und vom dem es auch nicht wusste...

Und manche haben sich ja an das "Fantasy"-Element der Staffel gestört, selbst die beliebteste, auch meine liebste Trek-Serie, also DS9 hatte diese Fantasy Elemente... Die Wurmlochwesen/Propheten war auch reine Fantasy... Es kommt immer auf die Machart an...

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Fazit zur Folge vorbehaltlich die ersten 6 Sterne...

Fazit zu den bisherigen NuTrek Serien:
DSC mausert sich...
LD war nicht so mein Fall hat mich aber in Staffel 2 abgeholt und fängt an mir n bissl Spaß zu machen...
Wenns so weiter geht, könnte PIC Staffel 2 vielleicht doch noch besser werden als die schwache Staffel 1..
Und ich bin gespannt auf PROD und SNW...

[HanSolo]

Den Feiertagen sei Dank bin ich erst gestern Abend dazugekommen, mir die Folge anzusehen.

Der dt. Titel lautet "Verbindung". Vielleicht kann ein Mod das noch ändern und auch ne Umfrage hinzufügen.

Fand die Folge in Ordnung. Den Gefühle entwickelnden Computer fand ich schon in der Vorfolge sind so pralle, aber ist halt auch typisches ST-Thema (siehe Data, siehe Holodoc). Schön fand ich bei der Besprechung das Klassentreffen der ganzen Alpha-Quadrant-Rassen, auch wenn einige wieder etwas umgedesignt wurden.

Der ganze Plot rund um die Besprechung war IMO recht gut und hatte Trek-Feeling. Macht Lusta auf mehr, wie es nach der Winterpause mit der Anomalie-Handlung weitergeht.

4 Sterne!

[human8]

Joa, die Folge war ganz in Ordnung. Überraschend ruhig und ohne Action, aber dennoch ganz unterhaltsam.
Die Entwicklung von Zora ist ja ganz interessant, aber das macht die Discovery auch wieder besser als die anderen Schiffe. Naja, die Discovery ist ja aber sowieso das neue Flaggschiff der Föderation.
Nachdem Tilly weg ist, verlässt jetzt wohl auch Grey das Schiff, jawohl. Jetzt muss nur noch Adira verschwinden. Charaktere wie Kovich sind hingegen eine Bereicherung für die Serie.

Das Redesign der Ferengi war unnötig, die Maskenbildner hätten sich da lieber ne optisch langweilige Species vorknöpfen sollen. Da gab es einige Species, welche aussahen wie Menschen und nur die Haare etwas anders hatten. Wo sind eigentlich die Klingonen ? Wir hatten aber auch ein paar Interessante Aliens sehen dürfen.

In der Vorschau für die nächsten Folgen habe ich gesehen, dass Nhan wiederkehrt . Hoffentlich mit einer größeren Rolle, und gerne wieder als Mitglied der Crew.

Ich bin schon das zweite mal gewillt, ein „Gut“ zu vergeben, auch wenn es wieder ein sehr knappes ist.

4*

[Gast]

Joa, die Folge war ganz in Ordnung. Überraschend ruhig und ohne Action, aber dennoch ganz unterhaltsam.

4*

"ruhig" Für mich ganz entscheidend für die qualitative Steigerung in dieser und teilweise auch schon der letzten Staffel. Man hat es geschafft, die nervöse Hektik mit Action alle 2 Sekunden und irrationalen Kamerafahrten zugunsten mehr dialog - und beziehungslastiger Sequenzen zu beruhigen, und jetzt wird das Ganze mehr wie aus einem Guß
Es ähnelt TNG jetzt mehr (Jonathan Frakes hat bei der Arbeit bestimmt sein Grinsen nicht aus dem Gesicht gekriegt)
Und die Überpräsenz von Burnham ist durch die Rolle als Captain kurioserweise eher zurückgefahren worden.

Kovic ist ein Klasse-Charakter, hoffentlich sehen wir von dem noch mehr!

[Nelthalion87]

Die Folge war ganz gut. Nach Tilly Vanilly ist jetzt auch der, die oder das Trill weg. Fehlt nur noch Adira...Ich finde, dass es der Discovery gut tut Saru wieder an Bord zu haben. Es wäre auch besser er würde den Captain Posten wieder übernehmen. Bei Zora hab ich gehofft sie würde einen Körper a la Andromeda oder Cortana bekommen aber gut seis drum.

Die Vielfalt an Völkern gefiel mir bis auf das Design der Ferengi auch gut. Traut man sich nach Staffel 2 nicht mehr die Klingonen zu bringen? Gut finde ich auch, dass Book sein Ding durchzieht und mit dem Wissenschaftler den Sporenantrieb klaut.
Das wird mächtig Beef mit Burnham geben.

Bin mal auf die nächste Folge gespannt.

[Dominion]

Ja Kovic ist Mega, von dem möchte ich auch gerne mehr sehen und besten als fester Bestandteil der Crew

Und Saru ist und bleibt die beste Figur der Serie.

Und ich stimme zu seitdem Michael Burnham Captain ist, hat sie weniger screentime, was aber insgesamt der Serie und den anderen Figuren gut tut, so ist alles viel ausgewogener.

Bis jetzt gab es auch noch keinen riesengroßen Schnitzel, wie diese absurd große Halle in der die Turbolifte sind

Ich habe mir das so zurechtgebogen dass sie sobald man in einen turbolift steigt, physikalisch verkleinert werden und deshalb der Raum so groß wirkt wo die Lüfte herumfahren und sobald sie aussteigen das wieder zurück verwandelt wird hahaha

Ich meine es gibt da jetzt programmierbare Materie, also von daher ist alles möglich

Insgesamt wirkt die Zukunft des 32. Jahrhunderts von Discovery jetzt ist sehr viel glaubwürdiger und runder..

Das Update der andorianer finde ich ganz gelungen, aber das Update der Ferengi hieß würde ich wieder zurück nehmen, ich verstehe sowieso nicht wieso man laufend Veränderung am Design von Spezies vornehmen muss ?

Ich meine die Klingonen sahen ab TNG super aus, optisch ein echter Hingucker und haben auch in den kinofilm und die Nachfolge Serien hundertprozentig funktioniert, genauso mit den Ferengi...

Und Star Trek Enterprise mit Captain Archer hat die andorianer sehr gut aktualisiert so dass sie eigentlich wie die originalen aussahen, lediglich die Antennen haben sich bewegt..

Das erste Upgrade der Klingonen bei discovery fand ich sogar echt schrecklich, als madanin Staffel 2 den Klingonen wieder Haare gab war das ganze wieder halbwegs okay, aber warum was zu ändern was gut ist und funktioniert ?

Ich würde auf sowas nie gekommen.
Zumal wenn ich Produzent einer nachfolgeserie von Star Trek wäre, die vorherigen Serien mit Absicht da mit Ehren würde indem ich alles original so lasse wie es vorher entworfen wurde anhand des optischen Aussehens der Spezies

Das eine Story erweitert wird und so weiter ist in Ordnung, aber ich würde nie riesengroße heftige Veränderung einbauen wie die Zerstörung von Romulus (normale Universum), die Zerstörung von Vulkan (parallele zeitlinie paralleles Universum), oder das man Vulkan umbenennt in Ni'Var..

Das sind so heiße Eisen die ich niemals anfassen würde so..

Wie dem auch sei mittlerweile scheint die Autoren die serie immer besser in den Griff zu bekommen was der Serie wirklich gut tut.

Und so hätte ich die Hoffnung dass auch die anderen Serien ein Auftrieb kriegen könnten.

[DefiantXYX]

zZzZzZz.
Ärgert mich ein wenig die Folge so beschreiben zu müssen, da hier zumindest der Versuch unternommen Star Trek zu zeigen.
Der Computerteil ist nervig und funktioniert nicht. Man kommt nicht umher die Folge mit "Wem gehört Daten" zu vergleichen. Dies ist eine geniale TNG Folge, denn jeder fühlt mit Data, da er schließlich schon etabliert war. Letztlich ging es aber auch nur um einen Offizier.
Bei Discovery muss der Computer natürlich die Lösung für das größte Problem aller Zeiten zurück halten. Ich würde sofort den Reset Knopf suche, das Teil nervt einfach nur, vor allem da die Kiste letzte Folge noch extrem nervig war und die Crew in Gefahr gebracht hat. So einen Computer möchte ich nicht haben. Das Teil muss hochfahren wenn ich ihn brauche und sich nicht weigern, weil ihm ein Furz quer steckt.
Dann hätten wir noch den Abstimmungsprozess, der einfach sehr befremdlich wirkt. Dies mag vielleicht auch daran liegen, dass sowas noch nie gezeigt und beleuchtet wurde.
Ich war bislang der Meinung, dass diese Dinge die Sternenflotte nach militärischer Hierarchie entscheidet, da die Sternenflotte die Spezialisten sowohl für Diplomatie, als auch für militärische Aktionen sind.
Oder hat man erst alle Mitgliedswelten versammelt und diskutiert und abgestimmt, ob man Krieg gegen das Dominion führt, oder den Borg Kubus angreift?
Zweites Problem, es scheint nicht so wichtig zu sein wie man sich jetzt entscheidet, um die Galaxie zu retten. Natürlich steht Burnham im Fokus, der das scheiß egal ist, denn viel wichtiger ist ja ihre Beziehung mit Book. Sie weiß dass er Rache will, muss sich aber für Diplomatie entscheiden. Oh nein!
Schwache Folge, aber immerhin scheint der blauhaarige Freak zu verschwinden. Der gehört ins Dschungelcamp, aber nicht auf ein Schiff der Sternenflotte.

[Dominion]

Schon interessant wie unterschiedlich die Meinungen hier auseinander gehen.
Ich fand die Folge ausgesprochen gelungen im Gegensatz zu einigen Folgen aus der 1. Und 2. Staffel.

Ob der 3. Staffel hat Star Trek Discovery eine deutliche Steigerung erlebt und in der vierten gibt es bis jetzt keine wirklichen durchhänger, so gesehen bin ich gespannt wie es weitergeht

[Nelthalion87]

Ergänzung zu meinem Post..

Mir fehlt bei dieser Staffel bisher aber einfach die Action. Mich haben bei Star Trek immer am meisten die Raumschlachten interessiert, weshalb DS9 bei mir auch Hoch im Kurs steht. In Staffel 4 gibt es da bisher einfach gar nix.

Da vermisse ich Staffel 1 und 2, da war die Story nicht unbedingt das Wahre aber dafür hat die Discovery wenigstens Action gehabt.

[HanSolo]

Ergänzung zu meinem Post..

Mir fehlt bei dieser Staffel bisher aber einfach die Action. Mich haben bei Star Trek immer am meisten die Raumschlachten interessiert, weshalb DS9 bei mir auch Hoch im Kurs steht. In Staffel 4 gibt es da bisher einfach gar nix.

Da vermisse ich Staffel 1 und 2, da war die Story nicht unbedingt das Wahre aber dafür hat die Discovery wenigstens Action gehabt.

Es muss jetzt nicht unbedingt Action sein, aber es fehlt IMO der Pepp. Das Ganze wirkt auf mich sehr zäh und gefühlsduselig. Ist in etwa so spannend, wie meiner Oma beim Stricken zuzusehen

[DefiantXYX]

Weiß jemand wie es um mögliche weitere Staffel bestellt ist?
Eventuell benutzt man die Staffel, um nervige Charaktere los zu werden. Pummelchen, der blaue Freak, jetzt noch Pummelchen 2 und Burnham wird Imperator des ganzen Universums, ist daher nur noch selten auf der Discovery zu sehen. Das könnte was werden.
Ich bin jedoch gespannt wie Qurnham den Planeten für Book zurück holt, damit es dort wieder nervige Szenen geben kann und sich Leute ihre Liebe gestehen, die sich jahrelang nicht gesehen und entfremdet haben.

[Trent]

Ergänzung zu meinem Post..

Mir fehlt bei dieser Staffel bisher aber einfach die Action. Mich haben bei Star Trek immer am meisten die Raumschlachten interessiert, weshalb DS9 bei mir auch Hoch im Kurs steht. In Staffel 4 gibt es da bisher einfach gar nix.

Da vermisse ich Staffel 1 und 2, da war die Story nicht unbedingt das Wahre aber dafür hat die Discovery wenigstens Action gehabt.

Hmm, also Raumschlachten wären jetzt nicht das Merkmal, was bei mir für Star Trek ganz oben stehen würde. Klar, die gab es und insbesondere in DS9 ab Staffel 4 und in den Kinofilmen, aber als dominierendes Element würde ich die jetzt nicht unbedingt ansehen. Gerade auch bei Discovery gab es da schon in der Vergangenheit nicht unbedingt wahnsinnig viele. Pilot, Finale Staffel 2, aber sonst? Während der gesamten ersten Staffel war Krieg mit den Klingonen, aber bis auf die Schlacht am Doppelstern hat man davon onscreen (im Sinne von Raumschlachten) gar nicht soviel gesehen.

[DefiantXYX]

Für mich waren Raumschlacht in Star Trek definitiv immer ein Highlight und die Massenschlachten bei DS:9 sind bis heute der Hammer. Seit Star Trek Nemesis habe ich aber praktisch nichts mehr gesehen, was mich wirklich begeistert hätte. Mit Ausnahme dem Auftritt der Titan in Lower Decks, das war schon episch. Als die Discovery um das Klingonenschlachtschiff herumgesprungen ist, das war auch recht cool. Aber sonst sind die Schlachten in Anbetracht dessen was heute möglich ist peinlich schlecht und wohl für 0815 Zuschauer gemacht, die möglichst viel Peng und Bum und Blitze und bunte Strahlen sehen wollen.Überhaupt nicht mein Geschmack. Ich denke gerade an das finale in Staffel 2, als Enterprise und Discovery einfach nur stur auf dem Fleck standen und alles rundherum explodiert ist.
Ich glaube auch nicht, dass Staffel 4 da was anzubieten hat. Bislang hat man noch kein Föderationsschiff im Detail gesehen, daher ist eine größer angelegte Schlacht wohl nicht zu erwarten.

[Gast]

Hier schreiben ja einige immer wieder : Das ist kein Star Trek mehr! Das habe ich während 50 Jahren Star Trek eigentlich nur einmal so empfunden : Als DS9 zum Kriegsepos ausgeartet ist und der Militarismus sich in Roddenberry's Erbe reingebombt hat, da hat mich die Serie nicht mehr interessiert. Und das wäre auch bei Discovery so, wenn kriegerischer Weltraum-Faschismaus hier seine Urständ feiern sollte. Ohne mich !

[HanSolo]

Trek war IMO nie militaristischer als in der ersten Staffel DSC. Gott sei Dank ist man hierbei wieder zurückgerudert. Trotzdem sind die Geschichten noch immer völlig over the top und überdramatisiert. DS9 fühlte sich IMO hierbei trotz des Dominion Krieges mehr nach ST an.

Ein weiteres grosses Problem bei DSC sind die Charaktere (nicht nur in dieser Staffel). Ein Spock, Data, Picard oder Word konnten selbst die fadeste Handlung tragen. Bei DSC ist es aber eher so, als wäre das Schiff nur von Weasley (nervig) oder Beverly (langweilig) Crushers bevölkert.