Die Discovery soll einen Riss im Subraum untersuchen, den die DMA jüngst hinterlassen hat. Kein ungefährliches Unternehmen, denn wie Saru (Doug Jones) anmerkt, hatten bereits die Enterprise und die Voyager das Vergnügen, sich derartige Risse anzuschauen und mussten dabei auf den Warpantrieb verzichten, während die Reise sich äußerst holprig gestaltete. Doch dieser Riss soll anders sein und führt die Discovery ins Nichts. Ein Nichts, welches stetig kleiner wird und sämtliche vorhandene Materie sprichwörtlich auffrisst, womit die Uhr zu ticken beginnt. Als sich auch noch der Sporenantrieb als nutzlos erweist, beginnt ein Kampf ums Überleben.
An anderer Stelle fühlt sich Schiffscomputer Zora (Annabelle Wallis) mangels Signalen der externen Sensoren von den inneren Sensoren überwältigt. Hier ist es zunächst an Gray (Ian Alexander), Zora ein wenig abzulenken und schließlich eine wichtige Entdeckung zu machen. Book (David Ajala) hätte statt der Untersuchung des jüngsten Tatorts der DMA lieber einen anderen Weg bestritten, um nach der Spezies hinter der Anomalie zu suchen. Nachdem er beim Versuch scheitert, die Discovery per Sporenantrieb aus der Gefahrenzone zu bringen, wird er von Halluzinationen geplagt, die sich in Form seines entfremdeten Vaters (Rothaford Gray) bemerkbar machen.
An anderer Stelle fühlt sich Schiffscomputer Zora (Annabelle Wallis) mangels Signalen der externen Sensoren von den inneren Sensoren überwältigt. Hier ist es zunächst an Gray (Ian Alexander), Zora ein wenig abzulenken und schließlich eine wichtige Entdeckung zu machen. Book (David Ajala) hätte statt der Untersuchung des jüngsten Tatorts der DMA lieber einen anderen Weg bestritten, um nach der Spezies hinter der Anomalie zu suchen. Nachdem er beim Versuch scheitert, die Discovery per Sporenantrieb aus der Gefahrenzone zu bringen, wird er von Halluzinationen geplagt, die sich in Form seines entfremdeten Vaters (Rothaford Gray) bemerkbar machen.
Leider fand ich die Charaktere wieder großteils fade. So nervte mich der Emotionen entwickelnde Computer (sein Lied war fast unterträglich ). Gray ist sowieso seit Tillys Weggang mein Nerv-Charakter Nummer 1. Und Book (in der letzten Staffel noch ne coole Sau) geht mir mittlerweile auch schon großteils auf den Keks.
Natürlich ist es wieder Super-Burnham, welche im Alleingang das Schiff rettet, während die anderen sich im Musterbuffer (wirkt auch etwas seltsam) befinden.
Von dem her hatte die Folge gute Ansätze und hätte echt etwas werden können. Leider war die Umsetzung eher so lala:
3 Sterne!
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