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    [045] "Wähle das Leben" / "Choose to Live"

    Burnham (Sonequa Martin) und Tilly (Mary Wiseman) jagen den Mörder eines Sternenflottenoffiziers, während Stamets (Anthony Rapp) und das Wissenschaftsteam in einem Rennen gegen die Zeit verhindern wollen, dass die Anomalie andere tötet.
    Positiv: Mit den drei ziemlich gleichberechtigten Handlungsbögen gab es durchaus Trek-Feeling. Negativ: So ziemlich der Rest.

    Tilly hat bei der Mörderjagd mit ihrer Komfortzone einfach nur unglaublich genervt. Hatte ich die ersten beiden Folgen noch die Hoffnung, dass der Charakter mit der Beförderung möglicherweise gereift wäre, wurden diese völlig zerschlagen. Die Trill-Handlung war ebenfalls recht gaga. Nicht nur, dass beide genervt haben, ist die Unterstützung der Guardians ein einziger Kontinuitätsfehler. Die Trill haben scharfe Gesetze gegen Wiedervereinigung und dann soll man bei sowas helfen? Dass das Erinnerungen/Persönlichkeit-Stehlen und in einen Androiden einpflanzen VÖLLIG der Trill-Lebensart widerspricht versteht sich auch von selbst. Am Besten fand ich noch die Booker Vulkanier Handlung. aber das war der Strang mit der wenigsten Screentime.

    Von dem her IMO eine eher schwache Folge:
    2 Sterne!
    18
    ****** - eine der besten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** - sehr gute Folge, hat alles, was die Serie ausmacht
    16,67%
    3
    **** - gute Folge mit unterhaltsamer Story
    11,11%
    2
    *** - komplett durchschnittliche Folge
    11,11%
    2
    ** - relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert
    38,89%
    7
    * - eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    22,22%
    4

    #2
    Also ich fand die Folge besser als die zwei vorherigen Episoden... Weniger (Action) ist mehr.
    ALle Handlungen gefielen mir allerdings stört mich das Ninja Zeugs.

    Saru war wunderbar in alle Handlungsstränge eingebettet, und war ein sehr angenehmer Ruhepol, und für mich eigentlich der perfekte diplomat und die allerbeste discovery Figur.

    Die haupthandlung rund um die Kuwat Milat oder wie die sich schreiben war insgesamt eigentlich ganz gut, allerdings mach discovery den gleichen Fehler den TOS früher gemacht hat, früher waren halt fast nur Männer unterwegs jetzt sind es fast nur noch Frauen.

    Die Story selbst mit der Rettung der Spezies fand ich ganz süß. Ich fand nicht das Tilly genervt hat, im Gegenteil ich fand es eine schöne Auflockerung, da ich sowieso Tilly mochte von Anfang an..

    Tilly ist der weibliche Neelix discovery. Und Neelix möchte ich bei Voyager auch...

    Die Story rund um adira und grey fand ich eigentlich ganz schön, und ich weiß nicht wo das Problem sein soll, dass sich nun die Guardians anders verhalten und die Trill ? Wir befinden uns nun seeeehr weit in der Zukunft und da kann sich im Laufe der Jahrhunderte einiges geändert haben.

    In dem Fall dürfen wir nicht zu 100% Maßstäbe ansetzen die noch im 24 Jahrhundert in den Serien galten...

    Zumindestens ist das meine betrachtungsweise.

    Auch wenn ich die Idee nicht gut fand das Captain Picard bei Star Trek Picard in einem Androiden Körper versetzt wurde (ich hätte es lieber gesehen dass Datas Erinnerung/Bewusstsein wieder in ein Androiden Körper transferiert wird, der zudem nun altern darf) so hat man wenigstens dann einen netten Bezug zu Star Trek Picard hergestellt, indem grey nun das gleiche Prozedere bekommt..

    Dass das ganze klappen würde habe ich mir natürlich schon gedacht, lag aber daran dass die Autoren vorher schon gesagt haben dass Grey wohl eine Art Haut neue hauptfigur werden würde.

    Staments und Dr. und Schhoffscouncelor Culber haben also jetzt Zuwachs in ihrer regenbogenfamilie bekommen.

    Dr. Culber tut der Serie ungemein gut mit seiner Ausstrahlung.

    Die Handlung auf Vulkan fand ich richtig gut, und es beweist, dass es durchaus mal vorkommen kann dass man mit einer Idee auf dem Holzweg sein kann. Und auch das gehört zur Erfahrung von Wissenschaftlern.

    Klar ist die Handlung rund und die Anomalie dadurch nicht weitergekommen, andererseits aber eben schon, da man gut ausschließen kann dass es sich um ein wurmloch handelt.

    Für mich hatte das schon sehr was von Science-Fiction. Lustig fand ich als Staments irritiert von der vulkanische Meditation war hahaha
    Dafür hat der Besuch auf Vulkan bzw NiVar cleveland booker weitergeholfen..

    Das fand ich auch sehr schön umgesetzt mit der gedankenverschmelzung.

    In einer Sache bin ich total unzufrieden, ich hätte diesen kultigen Namen Volkan, den sogar nicht trekkies mit Mister Spock assoziieren niemals geändert .

    Ich hätte die Story so umgeschrieben, dass der Planet einfach Vulkan weiter geheißen hätte oder Neo Vulkan...

    Für mich ist das schwer sie als NiVarner zu bezeichnen... Auch wenn ich die Idee dahinter absolut verstanden habe..

    So unterschiedlich kann man folgen betrachten.
    5,2 Sterne..

    Zuletzt geändert von Dominion; 06.12.2021, 15:35.
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    Kommentar


      #3
      Ich vergebe hier nur 2 Sterne. Die Geschichte machte auf mich den Eindruck zu sehr konstruiert zu sein. Zudem wurde versucht Spannung zu erzeugen, wo das nun wirklich nicht funktionieren konnte. Zudem gibt es so einige Logikfehler oder überhaupt Logiklücken, v.a. was Gray betrifft. Am besten war noch alles rund um die Wissenschafter auf Ni'Var. Das Ninja-Gefuchtel fiel dagegen deutlich ab. Und was Tilly eigentlich für ein Problem hat habe ich nicht verstanden. Aber egal, ich hoffe einfach die Serie wird wieder besser. Ich war nie der größte DSC-Fan, aber ehrlich gesagt hat mir die Serie schon mal besser gefallen.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        #4
        Sehr langweilige Folge. Bis zum Schluss der Folge habe ich gehofft, dass dieses blauhaarige Trill Ding endgültig verschwindet aber leider Fehlanzeige.
        Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf, dass irgendwann ein Klingone auftaucht und ihm und Adira ein Batleth in den Rücken rammt und wir beide loswerden

        Thilly gefiel mir in den Folgen davor besser und wirkte jetzt wieder wie Thilly aus Staffel 2...

        Ansonsten hätte es gerne mehr Book und Stamets auf Vulkan sein dürfen und weniger von den anderen Handlungssträngen.

        Daher gibts nur 2 Sterne und ich hoffe nächste Woche wird es wieder besser.

        Kommentar


          #5
          Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
          Bis zum Schluss der Folge habe ich gehofft, dass dieses blauhaarige Trill Ding endgültig verschwindet aber leider Fehlanzeige.
          Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf, dass irgendwann ein Klingone auftaucht und ihm und Adira ein Batleth in den Rücken rammt und wir beide loswerden
          Oh ja, bitte.
          Weg mit den beiden.

          Eine sehr mittelmäßige Folge. Recht interessant waren die fremden Aliens und deren Schiff. Es war mal was anderes. Warum diese fremde Spezies aber am Ende wieder auferstanden ist, und wohin die mit ihren Schiffen geflogen sind, das habe ich nicht so ganz verstanden.
          Die Ninja Nonnen sind nervig, und das Burnhams Mutter eine von denen ist, finde ich auch irgendwie Schwachsinnig. Tilly ist bei den Kämpfen wenigstens zu Boden gegangen, aber bei ihrer Form hat Sie sich trotzdem viel zu gut bei den Kämpfe geschlagen.
          Dr. Pollord wurde zwar erwähnt, aber leider nicht gezeigt. Wo ist eigentlich diese Reno ? Nicht das ich Sie großartig vermissen tue, aber es dürfen mal andere Charaktere näher beleuchtet werden, als immer wieder die gleichen.
          Ansonsten war es mal schön ein anderes Schiff der Sternenflotte zu sehen.

          3*

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            #6
            Ich mochte die Folge eigentlich sehr, in der Hauptstory auch eine nette Hommage an die TOS-Folge "Der verirrte Planet". Die Qowat Milat etablieren sich ziemlich fest im Star Trek-Universum und da Vulkan/Ni'Var sicher weiter eine größere Rolle spiele wird, werden wir Burnhams Mutter wahrscheinlich in dieser Staffel wiedersehen. Jedenfalls auch gut zu sehen, dass zwischen der Föderation und Ni'Var noch nicht alles diplomatisch-politisch glatt läuft. Aber seine sehr schöne Szene mit Book und T'Rina. Mal eine Ausnahme in der Serie, dass ein Trauma relativ rasch (nach eineinhalb Folgen ist das für DSC-Verhältnisse durchaus eine kurze Zeitspanne) verarbeitet wird. Tilly hätten wir zwar noch, aber die sucht eher nach Ablenkung und Beschäftigung.

            Die Story rund um Adira und Gray hat mich auch nicht im Geringsten gestört. Warum sollten die Guardians nicht helfen, wenn eindeutig was schief gegangen ist bei der Vereinigung - zumal Adira als Mensch nur notgedrungen als Wirt fungierte und Grays Bewusstsein in einem Zustand ist, der keinesfalls (dauerhafter) Teil einer erfolgreichen Vereinigung sein kann. Nur gestört hat mich, dass Guardian Xi Gray als "Gray Tal" bezeichnet obwohl es mehr so wirkt, als sei Gray so, wie er vor der Vereinigung war. (Ist zumindest mein Eindruck; ich glaube es gab noch keine Situation in der er oder er im Dialog mit Adira Wissen früherer Wirte teilte.)

            Rein produktionstechnisch ist eine Sache am Beginn der Folge schon nervig: Es wird offensichtlich sehr viel Geld in die Produktion von DSC gesteckt, aber kann man sich tatsächlich nicht mal leisten, für andere Schiffe kurze Korridorabschnitte wie für die Credence zu erstellen? Stattdessen muss man ein neues CG-Schiff das im 32. Jahrhundert unterwegs ist so gestalten wie ein Schiff des 23. DSC-Jahrhunderts, damit man das Korridor-Set der Discovery wiederverwenden kann. Hat schon bei der DSC-Enterprise genervt.


            Aber nichtsdestotrotz hat mir die Folge sehr gut gefallen und ich gebe 5 Sterne.
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              #7
              Klassisch regelrecht in ihrer Aufmachung und nur am Rande Teil des übergreifenden Themas. Erfrischend.

              Ich mochte die Qowat Milat in Picard nicht, aber Discovery macht nicht den Fehler und kehrt eine schlechte Idee unter den Tisch, sondern versucht lieber, Wege zu finden, wie sie doch funktionieren kann.
              Gray hat also jetzt einen neuen Androidenkörper, wie auch Picard einen bekam - ich denke, für Adira kann das noch Konsequenzen haben. Mich erinnert seine Geschichte immer wieder an die Folge, in der Odo zu Curzon Dax wurde. Das könnte nicht gut für beide enden.

              Book erinnert sich wieder an das Gesicht seines verstorbenen Neffen und das wird ihm hoffentlich helfen, sein Trauma zu verarbeiten. Zudem gefällt mir Stamets in dieser Staffel immer mehr. Es ist schön, wie er sich mit einem Mysterium befasst, das nicht auf Pilzen basiert - oder jedenfalls nicht das wir wüssten.

              4* wieder.
              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                #8
                Moin,

                Gleich vorneweg : 2 Sterne .. aber auch nur mit sehr gutem Willen und gemessen an der besonders niedrigen Messlatte die speziell für DSC angefertigt wurde.

                Mir gehen langsam sie Worte aus um zu erklären, wie sehr mir diese Crew auf den Sack geht. Ich denke, das die einzige Möglichkeit mit der für mich STSC noch zu retten ist, wäre ein fataler Ausfall der Trägheitsdämpfer an Bord der Discovery. Nachdem dann die Überreste der Crew aus dem Schiff gekärchert wurden, kann man mir einer neuen Crew neu anfangen.

                1000 Jahre im der Zukunft, 1000 Möglichkeiten des World-Buildings, 1000 Möglichkeiten Interessantes zu erzählen. Stattdessen muss man zuschauen wie sich "Messias Burnham" durch die Story prügelt, und Tilly das Schwert aus den eingecremten Händen rutscht (Das ist nicht lustig, das ist cringe , wie es auf neudeutsch heißt)

                Eine Story die scheinbar direkt aus dem Story-Automaten kam. Selbst eine KI kann heute wohl was originelleres Zustande bringen.

                Burnham, Tilly, Grey, Adira unfassbar nervige Charaktere. Ich ertrage sie nicht mehr und sie machen 50% der Screentime aus

                Lichtblicke sind nur Culber und natürlich Saru.

                Der Rest der Crew ist nur Staffage so das man sich kein Bild von ihnen machen kann.. (Kein Wunder, es geht ja auch nur um Burnham, Burnham und nochmal Burnham.. und ab und zu um ihren nervigen Sidekick "Tilly" )

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                  #9
                  Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                  Moin,



                  Lichtblicke sind nur Culber und natürlich Saru.

                  Immerhin kanntest Du den Namen vom Arzt, ich musste ihn eben erst googeln, da ich bis auf Tilly, Burnham und Saru auf dem Schlauch stehe, Dass war bei TOS, TNG, VOY, DS9 und ENT, selbst bei Lower Decks anders, da hatte ich alle Namen nach 2 oder 3 Folgen drauf. Was, wie Du schreibst, daran liegt, dass sich 90% um Burnham dreht.

                  Und wenn man glaubt, dass es nicht schlimmer kommen kann als Burnham, dann kommt irgendwo Burnhams Mutter her...

                  Ich schwanke bei der Folge zwischen 1 und 2 Punkte, dass man am Ende der fremden Spezies mit Latinum im Blut geholfen hat, war ein klein wenig Star Trek Gefühl, alles andere war sch...
                  OK den Arzt mag ich aber die Story mit dem Trill, dem Golem (was die letzten 800 Jahre nicht funktioniert hat) und Adira, oh man...


                  Edit: Wie ist eigentlich Mutti Burnham in die Zukunft gekommen, ok in Staffel 3 war sie, warum auch immer, auch schon da.

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                    #10
                    Zitat von PowerPrinter Beitrag anzeigen
                    Edit: Wie ist eigentlich Mutti Burnham in die Zukunft gekommen, ok in Staffel 3 war sie, warum auch immer, auch schon da.
                    Nicht aufgepasst oder wie? Die hat damals in der „Gegenwart“ mit ihrem Mann an einem Zeitreise-Geheimprojekt von Sektion 31 gearbeitet (weil die Klingoen auch an der Zeitreise forschten), das war der Anzug. Bei einem Angriff der Klingonen auf die Forschungsstation wurde ihr Mann getötet und ihr einziger Ausweg war, den Anzug zu nutzen. Sie wollte nur in die Vergangenheit vor dem Angriff reisen, kam aber weit in der Zkunft an, wo sie von der AI „Control“ erfuhr, die schaffte, was die Borg nicht geschafft hatten. ;P Sie konnte immer nur kurzzeitig zurück reisen, wurde aber immer wieder in die Zukunft zur selben Raumzeit zurück geschleudert. Das passierte aber nicht bei ihrem letzten Sprung, als sie und ihre Tochter einen Vernichtungsschlag gegen Control schmieden konnten. Sie landete etwas versetzt, wo sie von diesem Vulcan-Orden gefunden und aufgenommen wurde. Einige Zeit später kam ebenfalls Burnham und dann auch die Discovery in dieser Zukunft an. Also aus dem nichts kommt ihre Mutter nicht und es ist eigentlich alles plausibel genug erklärt.

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                      #11
                      Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                      Also aus dem nichts kommt ihre Mutter nicht und es ist eigentlich alles plausibel genug erklärt.

                      Kommentar


                        #12
                        Ja was denn? Es gibt zig Episoden von TNG oder so, wo weniger erklärt wird oder auch irgendwelche Phänomene einfach da sind und hingenommen werden.

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                          #13
                          Wobei der Zufall, dass Mutter Burnham ziemlich genau in der Zeitepoche wie ihre Tochter strandet schon arg konstruiert wirkt.

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                            #14
                            Nein. Die Mutter wurde zurück geschleudert und Michael wusste in etwa, wohin (bzw. welche Zeit), weil es die Mutter selbst erzählte via der log-Daten. Deshalb konnte sie am Ende die Raumzeit-Koordinaten (in etwa) setzen für sich und die Discovery, die mit den Daten vor Control fliehen musste.

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                              #15
                              Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                              Nein. Die Mutter wurde zurück geschleudert und Michael wusste in etwa, wohin (bzw. welche Zeit), weil es die Mutter selbst erzählte via der log-Daten. Deshalb konnte sie am Ende die Raumzeit-Koordinaten (in etwa) setzen für sich und die Discovery, die mit den Daten vor Control fliehen musste.
                              Es wurde in keinem Nebensatz erwähnt, dass man sich bei den Raumzeitkoordinaten an Burnhams Mutter orientierte. Wobei der ganze Plan in Staffel 2 ziemich gaga war.

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