[043] " Kobayashi Maru" / " Kobayashi Maru" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[043] " Kobayashi Maru" / " Kobayashi Maru"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [043] " Kobayashi Maru" / " Kobayashi Maru"

    Nachdem sie Monate damit verbracht haben, die Föderation mit entfernten Welten zu verbinden, werden Captain Michael Burnham (Sonequa Martin) und die Besatzung der U.S.S. Discovery losgeschickt, um einer beschädigten Raumstation zu helfen. Eine scheinbar routinemäßige Mission, die jedoch die Existenz einer erschreckenden neuen Bedrohung enthüllt.
    Das war also die erste Folge der vierten Staffel. Eigentlich fand ich diese nicht schlecht. Es war schön Cardassianer wieder zu sehen und dass deren Design zur Abechslung mal kaum verändert wurde (sind nur etwas weniger grau als in TNG, DS9 und VOY). Auch gefiel, dass es mit der Reparatur der Raumstation mal ne kleine Routinemission gab. Im Anbetracht, dass man mit den Cardis früher Feind war, hatte die Folge damit durchaus recht viel Trek-Feeling. Burnham als Captain fand ich auch in Ordnung.

    Als B-Handlung gibt es auch Zwischenschnitte zu Saru. Schön, dass er nicht sofort wieder an Bord ist, auch wenn es wohl nur ne Frage der Zeit ist, ist Saru wohl einer der beliebtesten Chars der Serie.

    Was ich von dem Cliffhanger halten soll, weiß ich noch nicht. Ehrlich gesagt konnte ich diesen fürs erste nicht ganz einordnen. Dürfte halt wieder auf ne große Bedrohung hinauslaufen.

    Gute
    4 Sterne!
    18
    ****** - eine der besten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** - sehr gute Folge, hat alles, was die Serie ausmacht
    5,56%
    1
    **** - gute Folge mit unterhaltsamer Story
    27,78%
    5
    *** - komplett durchschnittliche Folge
    27,78%
    5
    ** - relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert
    22,22%
    4
    * - eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    16,67%
    3

    #2
    Ich gebe da nur 2 Sterne. Zur Story schreibe ich mal nicht viel, ich will ja niemanden spoilern. Zwei "technische" Punkte sind mir aber negativ aufgefallen. Ersten wirbelt und schwirrt die Kamera wie wild umher. Was soll das? Hier muss man ja fast eine Kotztüte bereithalten. Zweitens sieht man vielen Szenen den Bluescreen deutlich an. Also mehr als in den letzten Staffeln. Die Optik wirkte auf mich teilweise sehr billig, fast wie in einem B-Movie.

    Und die Story? Ok, das ist dann meiner Meinung nach definitiv bestenfalls B-Movie-Niveau. Zwei Beispiele: Katzen können Kriege auslösen (ok, das wusste ich insgeheim schon) und Rettungskapseln haben ein Passagierlimit (also IMMER jetzt, auch in Notfällen). Ihr werdet das verstehen, wenn ihr die Episode gesehen habt.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

    Kommentar


      #3
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Es war schön Cardassianer wieder zu sehen und dass deren Design zur Abechslung mal kaum verändert wurde (sind nur etwas weniger grau als in TNG, DS9 und VOY).
      Die Präsidentin ist ziemlich offensichtlich ein Cardassianer/Bajoraner/Mensch-Mischling oder direkt Mensch/Cardassianer. Für Bajoraner/Cardassianer haben wir ja Referenzen und da passt die Hautfarbe nicht.

      Kommentar


        #4
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

        Es war schön Cardassianer wieder zu sehen und dass deren Design zur Abechslung mal kaum verändert wurde (sind nur etwas weniger grau als in TNG, DS9 und VOY).
        Also wenn das die neuen Cardassianer sein sollen, dann finde ich dieses redesign etwas zu Menschlich. So würde ich mir einen Nachfahren von einem Cardaassianer und einem Menschen vorstellen.

        Die erste Folgen von Star Trek Burnham war aber ganz in Ordnung. Die weißen Aliens am Anfang sahen ganz interessant aus, jedoch hätten diese bei mir nicht unbedingt Flügel bekommen und fliegen müssen. Das war mir vielleicht etwas zu sehr Fantasy. Mir haben aber die anderen neuen exotischen Aliens bei der Sternenflotte gefallen.

        Die Sternenflotte hat wirklich Glück, dass die Discovery aufgetaucht ist. Nicht nur, dass die Discovery wohl das neue Flaggschiff ist, nein auch die Crew beherrscht schon die neue Technik so gut, dass sie ohne Hilfe sehr gut damit zurecht kommt. Ich hätte mir einen kleinen Zuwachs von Leuten aus dem 32 Jhd. auf dem Schiff gewünscht, welche der Crew mit der neuen Technik etwas aushelfen.
        Ich mag weder die Darstellerin Del Barrio, als auch ihren Charakter. Ihren unsichtbaren Freund oder Freundin kann ich genau so wenig leiden. Die Darstellerin von Tilly hat wohl die Kontrolle über ihr Essverhalten verloren und wieder zugenommen. Es müssen natürlich nicht alle bei der Sternenflotte Rank und schlank sein, aber man sollte schon körperlich fit sein, wenn man auf einem Schiff dient.

        Burnham durfte (mal wieder) die Crew der Station retten, wer sonst? Ich hoffe mal, dass die neue Präsidentin es ihr nicht allzu leicht machen wird. Ich hatte das Gefühl, dass die restliche Crew dieses mal etwas mehr zu sagen hatte, und das ist etwa positives.

        Die Folge würde ich irgendwo zwischen einem „ok“ und einem „gut“ einordnen.

        3,5*
        Zuletzt geändert von human8; 22.11.2021, 19:14.

        Kommentar


          #5
          Der Auftakt der neuen Staffel war ganz in Ordnung; vor allem die erste Hälfte der Folge versprüht eine Lockerheit, die man bei DSC oft vermisst (auch wenn die Eröffnungsszene stark von "Star Trek Beyond" inspiriert wirkt). Es gibt Humor und Aufbruchstimmung. (Wirklich schön das Enterprise-Thema zu hören, wenn das Archer-Raumdock in Dienst gestellt wird.) Mit der Rettungsmission kommt aber eine gewisse Trägheit in die Geschichte; es zieht sich doch ziemlich was auch durch die Notwendigkeit einer ziemlich eintönigen Montage unterstrichen wird, die die vergehende Zeit visualisiert. Der Schluss ist dann sehr zwiespältig: Schon wieder gibt es Vorwürfe gegen Michael Burnham, nicht geeignet zu sein für den Posten. (Tatsächlich fand ich es schon in Staffel 3 unpassend, sie unbedingt in den Kommandosessel hieven zu wollen, obwohl man am Beginn der Staffel eigentlich jede derartige Ambition gestrichen hatte.) Ich vermute mal, dass die Föderationspräsidentin ihre Meinung über Burnham bis zum Ende der Staffel ändern wird.

          Mit der Zerstörung Kwejians wird am Schluss schließlich das weitere Bedrohungsszenario der Staffel definiert. Mal sehen, wie es weitergeht. Es ist aber schon auffällig, dass die zweite Staffel hintereinander sich um eine Anomalie dreht. Gut, diese Gravitationsanomalien haben im Gegensatz zum "Brand" den Vorteil, dass sie eine unmittelbare Bedrohung sind und nicht ein Jahrhundert zurückliegen.

          "Kobayashi Maru" erhält von mir 4 Sterne.
          Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

          Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

          Kommentar


            #6
            Ich werde einfach nicht warm mit der Discovery, auch im vierten Jahr nicht. Dauernd werden neue Charaktere eingeführt - anstatt die bestehenden weiterzuentwickeln. Wieder werden Planeten zerstört. So auch in dieser Folge. Und wieder bahnt sich schon wieder eine Staffelumfassende Existenzbedrohung an - und Michael Burnham muss wieder das Universum retten. Langsam wird's langweilig.

            Auf dieStory will ich aus Spoilergründen nicht genau eingehen, aber: Kurzmann & Co. können nur Vollgas in Sachen Action & Drama. Wem das gefällt und wer sonst nix braucht, der wird diese Folge lieben.
            Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.


            - Heinrich Heine -

            Kommentar


              #7
              Mein erster Eindruck mal als Frage formuliert: Können die nicht mal kleinere Brötchen backen?
              Wissen heißt, wissen wo's steht!

              Kommentar


                #8
                Nur mäßig guter Auftakt.

                Nett zu sehen, wie sich die Föderation entwickelt seit Su'kal gerettet wurde: Neue Heimatwelten, die Akademie wird wiedereröffnet, eine neue Schiffswerft benannt nach Jonathan Archer - aber nach all der Zeit IMMER noch die gleiche alte Crew auf der Discovery? Keine nennenswerten Neuzugänge?

                Aber wieder einmal wird ein großes übergreifendes Mysterium bzw. eine umfassende Bedrohung präsentiert. Ich kann mir nicht helfen, aber das wirkte wie eine Wiederholung eines Großteils der dritten Staffel, inklusive ähnlicher möglicher Charakterkonflikte. Schon jetzt befürchte ich, dass die Auflösung zu Wünschen lassen könnte.

                Bin ich eigentlich der einzige, der der neuen Präsidentin beipflichtet, was sie zu Burnham gesagt hat, nur das Beispiel mit der Kobayashi Maru etwas weit hergeholt fand?

                3*
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
                  Mein erster Eindruck mal als Frage formuliert: Können die nicht mal kleinere Brötchen backen?
                  Also bitte, Burnham wird sich doch nicht mit Kleinkram beschäftigen. Es muss schon wie in Staffel 2, 3 um die Bedrohung der ganzen Galaxie gehen. Nebenbei kann Sie auch die Föderation wieder vereinigen.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von human8 Beitrag anzeigen

                    Also bitte, Burnham wird sich doch nicht mit Kleinkram beschäftigen. Es muss schon wie in Staffel 2, 3 um die Bedrohung der ganzen Galaxie gehen. Nebenbei kann Sie auch die Föderation wieder vereinigen.
                    Das spiegelt die Angst der Produzenten wider, die Zuschauer würden nur comichafte Superhelden und keine „normalen“ Helden, wie Kirk oder Picard (den aus TNG, nicht den aus PIC ) cool finden.
                    Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.


                    - Heinrich Heine -

                    Kommentar


                      #11
                      Moin,

                      dem kann ich nur zustimmen. Bei Kurz-Trek ist immer alles ein Quäntchen "drüber".

                      Positiv mag man anmerken das man eine bessere Balance zwischen "Serial" und "Episodical" zu finden scheint. Es gibt eine abgeschlossene Handlung, eingefasst in einen Story-Arc.

                      Aber immer geht's ums Überleben, immer um die Ultimative Katastrophe, den allumfassenden Untergang. Das nutzt sich ab und nervt irgendwann nur. Denn es kommt auch nicht auf "leisen Sohlen" wie bei Babylon 5 damals, sonders es kommt immer BAMM! WELTUNTERGANGSGEFAHR ! IN YOUR FACE !

                      Bei TNG hatte man das Gefühl einfach Starfleet-Profis bei der täglichen Arbeit zu beobachten, die miteinander umgehen wir Kollegen.. Und ab und zu passiert mal was ungewöhnliches. Bei STD kommt es vor als wenn eine Gruppe von ADHS Kids Abenteuerurlaub bei Jochen Schweizer gebucht hätten.

                      Dazu eine ständige - für Star Trek unpassende - Melodramatik. Das geht los bei der Filmmusik, über Kameraführung bis zu "leidenden" Acting.

                      Vielleicht ist es ein Generationen-Ding oder vielleicht bin ich auch einfach nur Katastrophenmüde nach 2 Jahren Pandemie und kein Ende.. aber ich möchte einfach mal entspannt etwas sehen im ST-Universum was nicht gleich den Drama-Regler auf 100% dreht.

                      Kommentar


                        #12
                        Also ich fand den Auftakt der vierten Staffel gar nicht schlecht. Der Anfang erinnerte natürlich spontan an Star Trek 12 into darkness.. dort musste man ja auch von einer Klippe springen war auch eine nette Anspielung auf den film.

                        Ein missverständnis jagt das nächste am Anfang..

                        Nach dem Vorspann geht es eigentlich gemächlich zur Sache und das tut der Serie unzweifelhaft gut. Der Neubeginn der Föderation bzw sternenflotte ist gut inszeniert.

                        Das Make-up der Außerirdischen stört mich hier nicht.

                        ...die Präsidenten der Föderation scheint ein mischwesen aus cardasianer und irgendeiner anderen lebensform zu sein..

                        Die Figur aus wie ein ferengi aber doch irgendwie auch anders..

                        Die Story rund um die raumstation fand ich irgendwie interessant, wenn ich auch den Außerirdischen Antwort irgendwie ein bisschen zu schroff am Anfang fand.

                        Was ich dann aber gelegt hatte.
                        Was mir extrem auffällt ist dass es die USS frauenprise ist

                        Vulkanische Präsidentin, Föderation Präsidenten Captain Burnham, auf der Brücke drei weitere Frauen, Detmer, owashington, und die blonde

                        Okay 2 Männer sind wenigstens noch auf der Brücke vertreten

                        Nichtsdestotrotz hat die Folge recht gut funktioniert und war insgesamt ganz gut gemacht.

                        Die Story auf den Planeten von book war eigentlich ganz schön gemacht und sollte eigentlich nur dazu dienen, dass man mehr davon geschockt ist das dessen Heimat Planet zerstört wurde...

                        Ja der Mix aus Einzelpersonen und groß aus Story war hier ein bisschen besser..

                        Die besten Szenen gab es eh auf kaminar, dem Rat und mit saru und sukal...

                        4 Sterne für einen soliden Auftakt, für DSC Verhältnisse..

                        Das einzige was mich wiedermal störte war dass es wieder mal die große Galaxie weite Gefahr geben muss, und nicht wie es in den alten Star Trek Serien der Fall war einfach mal kleine Geschichten die aber auch groß sein können...

                        Ich vermute das strange new world er den Weg gehen wird.
                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

                        Kommentar


                          #13
                          Wirklich schade, die Episode hat richtig gut begonnen, vor allem da ich gerade erste das Desaster der letzten Folgen der 3. Staffel noch frisch in Erinnerung habe.
                          Aber wie von vielen geschrieben wurde, stört auch mich, dass sofort die nächste Apokalypse droht. Kann man nicht mal 2-3 Folgen lang Grundlagen schaffen und darauf aufbauen?
                          Das hätte eine "gute" Einzelepsiode sein können, die zusätzlich auch die Wiedergeburt der Föderation einleitet. Hierzu hätte ich gerne mehr gesehen. Wenn die Akademy wieder am Start ist, ist die Erde wohl wieder Mitglied geworden? Geht das einfach so, gibt es dort keine Regierungen oder Gruppierungen, die das womöglich nicht direkt wollen?
                          Der Beitritt Bajors war 7. Staffeln lang ein Thema!

                          Natürlich war es auch wieder zu viel Super-Burnham, aber toll zu sehen, wie die Präsidentin ihr mal ihre Schwächen vorhält. Aber Super-Burnham ist natürlich direkt eingeschnappt und hält sich für jedes Kommando geeignet. Ich sehe es schon kommen, am Ende von Discovery hat vereinigt sie Föderation und Sternenflotte zu einem Imperium mit ihr an der Spitze. Also wenn dann Q nicht eingreift weiß ich auch nicht mehr weiter.

                          Die neuen Uniformen finde ich sehr gut. Wieso trägt aber außer Burnham sonst niemand rot?
                          Auch sehr gut finde ich, dass so ziemlich jeder Offizier nun eine klare Aufgabe zu haben scheint und etwas zur Mission beiträgt. Weniger gut bleibt dieses soapartige auftreten. Ich habe permanent das Gefühl die Gruppe bricht zum Springbreak auf und feiert sich selbst ab, wenn etwas gut gelaufen ist. Müssen ja nicht alles Vulkanier sein, aber einfach mal ein wenig Professionalität wäre nicht verkehrt.

                          Kommentar


                            #14
                            So habe nun auch mit der vierten Staffel begonnen.
                            Die ersten Minuten waren in Ordnung, Sternenflottenakademie wird wieder eröffnet, Archer-Raumdock (mit passender musikalischer Untermalung).
                            Aber leider war dann die eigentliche Story ziemlich langweilig, Burnham rettet wiedermal das Schiff, nichts neues. Einzig interessant das Gespräch zwischen ihr und der Präsidentin am Ende. Ich hätte lieber eine Episode gesehen, welche den Neuanfang der Föderation mehr ins Licht rückte.

                            Aliens, also aufgefallen ist mir einer von der Morn-Rasse und bei der Präsidentin denke ich, dass die cardassianischen Gene sicher schon mind. 2 Generationen zurückliegen, sie sieht doch sehr menschlich aus.

                            Und am Ende ist dann Books Planet zerstört, ist ja auch so dass es im neuen Star Trek immer gleich eine ganze Heimatwelt sein muss, welche zerstört wird. Aber egal, dieser Planet wird mir nicht fehlen.

                            2 Sterne
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                            Kommentar


                              #15
                              Im Großen und Ganzen hätte mir die Folge eigentlich ganz gut gefallen, aber das dann am Ende der Episode mal wieder eine ganz schlimme Bedrohung auftaucht, die ganze Planeten zerstört, hat mir nicht gefallen. Schön hätte ich es gefunden mehr über die neue Föderation zu erfahrten und dann als Nebenstory hätte es gereicht eine Rettungsmission für die Raumstation zu präsentieren.
                              Ich gebe der Folge somit "nur" drei Sterne.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X