Zitat von cowboy bebop
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[025] "The Red Angel" / "Der rote Engel"
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as stimmt so nicht. Gerade Star Trek hatte sich immer Mühe gegeben alles auch wissenschaftlich plausibel darzustellen. Die meisten der gezeigten Dinge sind theoretisch technisch möglich. Herr Roddenberry hatte sich damals auch immer wissenschaftlichen Rat geholt. Zeitreisen in die Zukunft oder Myzelennetzwerk sind reine Fiktion.
Und nein die meisten gezeigten DInge oder Hauptplotdevices sind nicht Theortisch technisch möglich.
Nein Gene hat sich keinen großartige Rat geholt, das merkt man auch in den Folgen. Gerade TOS vermied es ja irgendwas zu erklären. Und Genes Motto war, ein Polizist im Krimi erklärt auch nicht wie seine Pistole funktioniert. Und so hielt er es bei TOS auch. Nicht hinterfragen..
Und echt, Zeitreisen in die Zukunft sind sogar leichter machbar als in die Vergangenheit weil man dazu nur die Zeitdilatation ausnutzen müsste. Myzelennetzwerk ist genauso Fiktion wie zig andere Erfindungen bei Star Trek, sein es ELemente, oder der Partikelzoo.
Nix für Ungut aber Star Trek war nie und ist niemals Hard Scifi. Wenn du etwas willst was im Bereich des Möglichen liegst, rate ich zur Hard Scifi Literatur.
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Jep der Wagenzug zu den Sternen ist eine Spaceopera und ist durchaus in der Lage Menschen zu inspirieren ( beispielsweise einen technischen Beruf zu ergreifen). Das hat nichts damit zu Tun ob ein Transporter nun das SciFi-äquivalent zum Zauberstab sei und noch weniger hat es was mit der aktuellen Folge zu tun.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Bin hier auch eher negativer Meinung über diese Episode.
Burnham nervt einfach. Jetzt ist der Rote Engel also ihre Mutter, aber angeblich soll die Signatur identisch mit der von Burnham sein. Naja mal sehen wie das nächste Woche aufgelöst wird.
Will jetzt auch gar nicht viel über die Episode schreiben, erwähnenswert nur noch dass ich auch Spock sehr schwach finde. War meiner Meinung nach ein Fehlgriff seine Figur unbedingt in die Story reinschreiben zu müssen.
Positiv erwähnenswert war Sarus Gesang bei der Zeremonie.
Die Neue auf der Brücke, sollte man die kennen oder ist sie einfach ein neuer Charakter der eingeführt wird?
2 SterneMeine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von Mr.ViolaDie Neue auf der Brücke, sollte man die kennen oder ist sie einfach ein neuer Charakter der eingeführt wird?
Die Darstellerin hatte in der 1. Staffel Airiam gespielt.
Auf der Discovery wird halt recycelt
Lieutenant Commander Nilsson was a Starfleet operations officer who lived during the mid-23rd century and the late 32nd century. Nilsson attended Starfleet Academy in San Francisco, and had fond memories of a particular tree. (DIS: "People of Earth") In 2257, Nilsson served aboard the USS Discovery and on one occasion oversaw the deployment of a gravity simulator in the starship's shuttlebay to capture a fragment of an interstellar asteroid. (DIS: "Brother") She also assisted Paul Stamets and SyDon't Panic
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Und echt, Zeitreisen in die Zukunft sind sogar leichter machbar als in die Vergangenheit weil man dazu nur die Zeitdilatation ausnutzen müsste.
Bei dem Rest kann ich dir aber nicht zustimmen. Kommunikator, Universalübersetzer, Tablets, Strahlenwaffen, Geordis Visor, Sprachsteuerung...alles Dinge die es mittlerweile in ähnlicher Form gibt und bei Star Trek gezeigt wurden. Warp und selbst Beamen sind theoretisch möglich...nur technisch nach heutigem Stand weder von zB Rechenleistung noch von Energiebedarf her machbar. Hier kann man recht schnell und einfach recherchieren.
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Kommunikator, Universalübersetzer, Tablets, Strahlenwaffen, Geordis Visor, Sprachsteuerung...alles Dinge die es mittlerweile in ähnlicher Form gibt
Tablets, Sprachsteuerung etc, das sind nicht die großen Techniken des Star Trek Universums, oder Handlungsrelevant.
ek gezeigt wurden. Warp und selbst Beamen sind theoretisch möglich...nur technisch nach heutigem Stand weder von zB Rechenleistung noch von Energiebedarf her machbar. Hier kann man recht schnell und einfach recherchieren.
und der Warp ist bis auf ein paar Gleichungen mit ein paar "Passenden Annahmen" keine realistischen. Allein der Partikelzoo, Element etc reines Techbabbel.
Hard Scifi sieht anders, aus, da muss man eher bei The Expanse schauen.
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Kommunikator, Universalübersetzer, Tablets, Strahlenwaffen, Geordis Visor, Sprachsteuerung...alles Dinge die es mittlerweile in ähnlicher Form gibt
Tablets, Sprachsteuerung etc, das sind nicht die großen Techniken des Star Trek Universums, oder Handlungsrelevant.
ek gezeigt wurden. Warp und selbst Beamen sind theoretisch möglich...nur technisch nach heutigem Stand weder von zB Rechenleistung noch von Energiebedarf her machbar. Hier kann man recht schnell und einfach recherchieren.
und der Warp ist bis auf ein paar Gleichungen mit ein paar "Passenden Annahmen" keine realistischen. Allein der Partikelzoo, Element etc reines Techbabbel.
Hard Scifi sieht anders, aus, da muss man eher bei The Expanse schauen.
In sofern ist Discovery dort nicht schlimmer als andere Sendungen. Allein haben die das Problem das es nicht so recht mit anderen Dingen zusammenpasst die wir in Star Trek gesehen haben.
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"in my universe, he was pan-sexuell, and we had DEFCON-level fun together"
Oder wissen das jetzt schon alle?
Nun, ich hab schon nicht verstanden, weswegen Spock jahrelang beleidigt sein soll. Etwas, das sich Kinder an den Kopf werfen und Spock als primitive Taktik entlarft hat.
Was hat Leland verbrochen?
M "And you let the Klingons track it?"
L "I was young. I was ambitious. I was careless"
Ich hab mir da wesentlich mehr erwartet ... persönlich den Dolch in den Rücken gestossen oder ähnliches
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Es wird einfach immer schlimmer...
Das meisten wurde von meinen Vorrednern bereits gesagt. Was ein Mumpitz... Ein Zeitreisender aus der Zukunft der die Vergangenheit nicht kennt. Ah ja...
Ich gucke nur noch mit, weil es an sich immer noch ein unterhaltsame Serie ist. Mit Star Trek hat dies aber nichts mehr zu tun.
Wenn Leland nach der "Control-Augen-Attacke" zum ersten Borg wird dann werde ich mich offziell ausklinken.
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Mal wieder eine Folge mit Logikfehlern zum Haareraufen. Burham ist fix der Rote Engel, kein Zweifel. Tada: Es ist ihre Mutter. Ist Burnham ihre eigene Mutter? Wird immer verworrener. Mal schaun ob man das noch irgendwie HALBWES sinnvoll auflösen kann.
Gut, dass Burnham auch anscheinend so gut wie nie in Gefahr ist, sonst würde der Rote Engel öfter auftauchen. Apropos, wenn Burnham ohne das Auftauchend es Engels (der sie aus der Zukunft sein soll) sterben würde, wie kann dann sie aus der Zukunft (wo sie tot wäre) sich selbst retten? Das ist nicht das Großvater Paradoxum, das macht einfach Null Sinn. Gut, die Autoren haben letzte Folge anscheinend auch Infrarot und Ultraviolett bei der Wärmebildaufzeichnung verwechselt. Physik ist halt nicht ihre Stärke .
Phillipa spricht auf einmal auch offen, dass sie aus nem anderen Universum kommt, dachte, dass darf keiner wissen (davon abgesehen dass der Pansexuell-Dialog sowieso zum Fremdschämen ist).
Gut gemacht fand ich die Trauerfeier, auch wenn sie mehr gewirkt hätte, wenn man Ariam besser gekannt hätte. Ihre "Nachfolgerin" ist anscheinend die Ariam Schauspielerin von Staffel 1 .
Auch das Finale fand ich recht gut machet (wenn auch übertrieben, rechnete e keiner damit, dass Burnham stirbt) sowie einige Charakterszenen rund um Leland und ihre für Sektion 31 arbeitenden Eltern.
Alles in allem ist die Folge IMO kein Totalreinfall, aber schon klar die schwächste der bisherigen "geraden Folgen":
3,5 Sterne!
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Zitat von Admiral AhmoseAch je, was für eine Achterbahnfahrt.
Zuerst die sehr emotionale Beisetzung von Airiam, die irgendwie nicht so richtig passen wollte, denn im Grunde war Airiam nur eine Statistin. Warum Spock, Tyler, Culber und die Admiralin so tief betroffen dreinschauen bleibt ihr Geheimnis. Das sah ja so aus als sei wirklich ein enges Familienmitglied gestorben. Hatte Airiam wirklich zu ALLEN so ein herzliches und gutes Verhältnis? Kaum glaubhaft.
Dann die weiteren emotionalen Szenen zwischen Burnham/Spock, Burnham/Tyler, Culber/Admiralin, Imperatorin/Culber/Staments, Burnham/Leland, Saru/Leland, usw. Was sollte dieser Overkill an emotionaler Achterbahnfahrt eigentlich? Ok, Burnham und Spock haben sich versöhnt, Burnham und Tyler haben sich lieb und die Imperatorin ist pansexuell oder einfach nur dauerhaft rattig oder so. Meine Güte. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen.
Tja, und dann noch "DER PLAN". Und ich dachte schon die Cylonen wären dämlich, aber das hier übertrifft alles. Man will den roten Engel fangen um ihn zu befragen. Dazu muss man so tun als würde Burnham sterben. Weil der rote Engel taucht immer dann auf, wenn Burnham in Lebensgefahr ist. Klar doch, was doch immer schon so... äh... nicht. Burnham war SO OFT in Gefahr und ein roter Engel war nicht zu sehen.
Sei es drum. S31 weiß im Grunde Bescheid, bastelt schon ewig an Zeitreisetechnik und hat andere Zeitreisetechnik von den Klingonen geklaut. Aber sicher doch. Und dann findet man heraus das der rote Engel dieselbe neurale Signatur aufweist wie Burnham. Zweifel nicht möglich. Fälschung nicht möglich. Burnham muss der roten Engel sein. Ganz klar!
Ergebnis: Der rote Engel ist Burnhams Mutter...
Dafür dann insgesamt drei Sterne.
Ansonsten ist es eine vortreffliche Zusammenfassung, der ich nichts mehr hinzufügen kann. Ausser vielleicht, dass mir mittlerweile diese Burnhamzentriertheit richtig auf die Nerven geht.____________________
Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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Abgesehen von Sarus Gesang auf der Trauerfeier, war diese eigentlich recht gelungen , da man ja vorher noch schnell eingebaut hat das Airiam schon eine gute Freundin und ein angesehenes Crewmitglied war.
Die Folge hat auch noch zwei schnelle Momente: Der eine ist die Versöhnung zwischen Burnham und Spock dem 3ten, der andere ist der Kuss zwischen Tyler/Voq und Burnham.
In der Folge werden auch zwei elementare Fragen aufgelöst. Die Identität des roten Engels wird gelüftet und die Verbindung von Burnham und Leeland wird weitgehend aufgedeckt.
Zum einen finde ich all diese Ereignisse in eine einzige Folge zu packen doch recht schnell und auch etwas schlampig. In einer gebrochenen Beziehung dieser Art gibt es kaum ein zurück, bestenfalls einen langsamen Neuanfang, mit gehörigeren Abstand. Leeland bekommt eines auf die „Glocke, ich glaube allerdings nicht das sich Burnahm dann noch besser fühlt.
Die bereits besagt Fremdschäm-Szene ( Staments ) war unterstes Niveau ( etablierte und normale Darstellung bitte). Ja unnötige emotionale Achterbahn(en) trifft es Ausgezeichnet.
Die Discovery möchte dem „Roten Engel „ der fast schon mit Sicherhit Burnham selbst ist eine Falle stellen und ein Zeitparadoxon auslösen. Hierbei soll Burnham sterben so das der Rote Engel herbeieilen muss um sie zu retten.- Wenn Burnham Stirbt und Burnham der rote Engelist, existiert Burnham nicht und kann auch nicht von ihrem Zukunfts-ich gerettet werden.
- Wird Burnham von der Discovery-Crew gerettet, so ist eine Rettung aus der Zukunft von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Burnham stirbt in diesem Fall nicht und eine Rettung ist daher irrelevant.
Wie gesagt das alles ist meiner Meinung nach viel zu schnell und auch zu schlecht gelöst. Ich gebe lediglich 2- 3 Sterne ( diesmal abgerundet auf 2)Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Gast
Zitat von RealDreadnought
Wenn Leland nach der "Control-Augen-Attacke" zum ersten Borg wird dann werde ich mich offziell ausklinken.
Wie dem auch sei, Michael Burnham alias Soylent Green lebt noch, eine Hoffnung dahin. Nachdem sie aber nicht der rote Engel ist und sogar Spock die Fankritik an der Burnham-Show aufgreift, darf man vielleicht doch noch auf etwas bessere Stories hoffen.
Zumindest Humor und ironisches Augenzwinkern kann man dieser Folge nicht absprechen. Das kommt mir bei aller - teils zu Recht - harten Kritik etwas zu kurz.
Pike läßt sich zu viel bieten - da hat man richtig gutes Potential der Rolle wieder billig verschenkt, schade ! Und warum hat Frau Admiral so viel Screenzeit? Versteh' ich nicht, so was richtig Produktives hat die über 2 Staffeln noch nicht beigetragen...
Für die 3. Staffel sollten die schon mal bei Wikipedia nachschlagen , was "Charakterzeichnung" bedeutet und versuchen, das mal umzusetzen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Unterhaltungsfaktor war ok - ich schaue trotz aller Schwächen gerne, wie es weitergeht.
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