[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten" - SciFi-Forum

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    #61
    Ich entschuldige mich im nachhinein, dass ich nun auch vom Threadthema abgewichen bin

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      #62
      Zitat von textor Beitrag anzeigen
      DS9 war viel zu kriegslastig,

      Gegen Ende hin, ja. War auch nicht so ganz meins. DSC knallt halt gleich von Anfang an rein, die 1.Staffel ist so richtig Military SciFi und in der 2.gehts weiter mit Drama,Drama. (S31,Red Angel)

      die Brückenbesatzung bei ENT war komplett daneben,

      Ich würde sie eher als "flach" bezeichnen, aber letztlich bekommt jeder seine Hintergrund Story. Bei DSC ist das durch die Konzentration auf Burnham derzeit gar nicht möglich und ich meine auch nicht erwünscht

      Wesley Crusher bei TNG wurde gehasst.

      Und wie, nur war er ein Nebendarsteller. Burnham, DAS Hassobjekt vieler, ist der unangefochtene Hauptcharakter und das in fast jeder Folge.

      Bei der Voyager war das Technobabbel genauso weit hergeholt wie hier... so what?

      Technobabbel ist natürlich ein Bestandteil von praktisch allen ST Serien.


      Hoffe das war jetzt sachlich genug ;-)
      Ja, so stelle ich mir eine vernünftige Diskussion vor und nicht kleine Männchen, die sich fortwährend den Kopf an einer Mauer einschlagen :-) - und wir sind wohl auch nicht überall verschiedener Meinung.
      Ich sehe es so, daß durch die neue Erzählform auch unheimlich schwierig ist, es allen recht zu machen. Und wenn Du mal ne Hauptfigur wie Burnham aufgebaut hast, wirst Du sie auch nicht so einfach wieder los - da hat man einige Dinge sicher falsch eingeschätzt.

      Eines noch : Visuell hat die Serie Kinoqualität und (Naturgemäß durch die technische Entwicklung) weitaus mehr zu bieten als ihre Vorgänger. Das finde ich sehr positiv.

      Und ich bin schon optimistisch, das man vieles, was jetzt nicht so gut kommt, noch verbessern wird. Das hoffe ich für uns alle, auch die, die schon aufgegeben haben :-)

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        #63
        Gast Agree

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          #64
          Zitat von Soran Beitrag anzeigen
          HDas Pike seine eigene Zukunft sieht und sich auch bewusst für diese Zukunft entscheidet, obwohl sie so schrecklich ist passt zwar zu Pike aber auch hier frag ich mich, ob das wirklich zum Canon passt, denn irgendwie habe ich Zweifel daran, dass Pike sich in TOS seiner eigenen Zukunft tatsächlich bewusst war.
          Wieso sollte er das gewesen sein? Der Pike aus The Menagerie war bereits jenseits dessen was er in seiner Vision gesehen hatte. Der Pike aus The Cage war prä-Discovery.
          Passt doch.

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            #65
            Ich fand die Folge etwas schwächer als die letzten beiden.
            Die Handlung war zwar ganz unterhaltsam, nur fand ich die Sache mit dem Zeitkristallen etwas zu viel. Dass diese Zeitkristalle auf Boreth in so grossen Mengen vorhanden sind, fand ich irgenwie seltsam. Auch die Tatsache, dass der Erwachsene Sohn von Ash, auch der Hüter über die Kristalle war, war mir irgendwie zu konstruiert.
            Mit dem Aussehen der Klingonen kann ich mich immer noch nicht anfreunden, aber wenigstens haben wir einen D7 Schlachtkreuzer gesehen. Boreth selbst hätte man nicht so imposant, und mehr in Still von TNG zeigen sollen.

            Pike's Schicksal zu sehen war zwar interesant, nur weiss nicht nicht, ob es mir gefällt, dass Pike jetzt weiss, was ihn in der der Zukunft erwarten tut. Nachdem er den Zeitkristall genommen hat, wurde sein Schicksal besiegelt. Ich hätte mich von der Sternenflotte abgemeldet, mir irgendeinen ruhiges Plätzchen gesucht, und wäre nie wieder in ein Raumschiff gestiegen. Ich hätte die Zukunft irgendwie überlistet .

            Ansonsten war es schön mal wieder Linus und Reno zu sehen, aber auch die restliche Brückencrew in ihrer freien Zeit.

            3,5*

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              #66
              Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
              Das mit seinem Sinn für Gefahr fand ich ja immer ziemlich affig. Das hatte was von Deanna Troi zu ihren schlimmsten Zeiten . Allerdings war Saru, wohl auch aufgrund dieser Beute-Rolle, immer eher gutmütig und jemand, der sich an die Regeln gehalten hat. Damit kann man dann schon eher arbeiten. Naja, wir werden sehen, was davon übrig bleibt.
              Das ist richtig. Aber Saru hatte eben ein Alleinstellungsmerkmal das es so nur selten oder gar nicht gibt. Krieger, Jäger und allgemeine taffe Chars gibt es wie Sand am Meer. Aber einen Feigling? Das war mal neu. Man hätte daraus viel machen können. Auch zeigen das Mut allein noch keine Probleme löst und auch Leute, die vielleicht eher Angst haben, Lösungen präsentieren können.

              Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
              Das dürfte sich wieder ändern, aber Tilly ist für die Handlung einfach nicht relevant und die Serie entwickelt ihren Charakter auch nicht irgendwie vom Greenhorn zum erfahrenen Offizier oder sowas. Wenn sie also nicht gerade irgendwo dazwischen quasseln soll, ist sie einfach überflüssig. Das war bei Bashir, der in DS9 auch als Greenhorn eingeführt wurde, das gelegentlich zu viel redet, anders, denn der hat gewisse Standpunkte vertreten, sich weiterentwickelt und den Zuschauer zusammen bit O'Brien und Garak gut unterhalten.
              Bashir, O'Brien und Garak haben herrlich harmoniert. So etwas fehlt bei DSC völlig. Aber ok, es würde ja reichen wenn man Tilly nicht zur kompletten Witzfigur machen würde. Im Grunde ist es ja nicht verkehrt das ein hibbeliges Mädchen, das nicht an Magersucht leidet, ihre Heldenmomente hat. Aber dann bitte ohne 1000 Nerd-Klischees einzubauen.

              Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
              ... Der Pike aus den JJ Filmen ist auch ein paar Jährchen älter. Charaktere ändern sich auch mal. Wir wissen für ein paar Jahre nicht was noch mit diesem CharaktCharaktert. ...
              Charakter und Persönlichkeit bilden sich in der Kindheit und ändern sich später nur, wenn es entweder extrem traumatische Erlebnisse gab oder schwere geistige Erkrankungen vorliegen. Und selbst dann sind es nur äußerst selten tiefgreifende Änderungen.

              Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
              ... Worin genau unterscheidet sich denn dieser Spock mit dem anderen? ...
              Worin denn nicht? Der alte Spock war zielstrebig, intelligent, organisiert, emotional gefestigt, ein großer Logiker, wenn es Not tat war er auch erbarmungslos. Alle diese Eigenschaften gehen dem DSC-Spock völlig ab. Und nein, das kann man nicht mit dem Altersunterschied erklären.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #67
                Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
                Der Pike aus den JJ Filmen ist auch ein paar Jährchen älter. Charaktere ändern sich auch mal. Wir wissen für ein paar Jahre nicht was noch mit diesem CharaktCharaktert.
                Die paar Jährchen sind genau 1 Jahr.

                Discovery Staffel 2 spielt 2257, JJs Star Trek spielt 2258. Und Pike ist auch vor Neros Zeitreise-Ankunft geboren und somit in beiden Zeitlinien gleichalt.

                Spricht doch eher gegen deine Theorie das die Zeit ihn geändert hat.
                Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                  #68
                  .Charakter und Persönlichkeit bilden sich in der Kindheit und ändern sich später nur, wenn es entweder extrem traumatische Erlebnisse gab oder schwere geistige Erkrankungen vorliegen
                  Naja er hatte ja jetzt sein traumatisches Erlebnis. Vielleicht bewirkt das ja was

                  . Der alte Spock war zielstrebig, intelligent, organisiert, emotional gefestigt, ein großer Logiker, wenn es Not tat war er auch erbarmungslos.
                  Bis auf emotional gefestigt sehe ich das beim DSC Spock auch.


                  . Die paar Jährchen sind genau 1 Jahr.

                  Discovery Staffel 2 spielt 2257, JJs Star Trek spielt 2258.
                  Tatsächlich, ich hätte schwören können das wäre ein paar Jahre später. Damit relativiert sich meine Aussage natürlich. Sorry

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                    #69
                    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                    Das ist richtig. Aber Saru hatte eben ein Alleinstellungsmerkmal das es so nur selten oder gar nicht gibt. Krieger, Jäger und allgemeine taffe Chars gibt es wie Sand am Meer. Aber einen Feigling? Das war mal neu. Man hätte daraus viel machen können. Auch zeigen das Mut allein noch keine Probleme löst und auch Leute, die vielleicht eher Angst haben, Lösungen präsentieren können.

                    Bashir, O'Brien und Garak haben herrlich harmoniert. So etwas fehlt bei DSC völlig. Aber ok, es würde ja reichen wenn man Tilly nicht zur kompletten Witzfigur machen würde. Im Grunde ist es ja nicht verkehrt das ein hibbeliges Mädchen, das nicht an Magersucht leidet, ihre Heldenmomente hat. Aber dann bitte ohne 1000 Nerd-Klischees einzubauen.
                    Grundsätzlich ja, aber man muss das schon dosiert machen, wenn es noch glaubwürdig sein soll. Nicht jeder muss ein Draufgänger sein und Saru darf gerne eher defensiv handeln, aber er darf kein handlungsunfähiger Angsthase sein bzw. muss seine Ängste im Griff haben, andernfalls wäre er auf der Discovery praktisch dienstunfähig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die DSC-Macher sowas sinnvoll darstellen können, ist eher gering. Bisher war es schließlich meist so, dass einfach Sarus Angst-Dinger ausgefahren sind und es im Wesentlichen dann dabei blieb.
                    Und mit Tilly ist es ähnlich. Die darf gerne eher hibbelig sein, muss sich im Dienst aber auch ein Stück weit im Griff haben, wenn sie nicht in das letzte Loch versetzt werden will, nur damit die Leute ihre Ruhe haben. Und anders als Barcley damals, ist Tilly auch einfach keine Person, sondern die Personifizierung einer Eigenschaft und das nervt.
                    1966 Star Trek 2005

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                      #70
                      Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
                      ... Bis auf emotional gefestigt sehe ich das beim DSC Spock auch. ...
                      Wo siehst du denn da z.B. Zielstrebigkeit? Das lange Versteckspiel, die Selbsteinweisung in eine Heilanstalt, die Flucht zu Mutter, usw, ist doch das genaue Gegenteil von Zielstrebigkeit. Und auch jetzt eiert der DSC-Spock herum als wenn er nicht wüsste was zu tun ist.

                      Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                      Grundsätzlich ja, aber man muss das schon dosiert machen, wenn es noch glaubwürdig sein soll. Nicht jeder muss ein Draufgänger sein und Saru darf gerne eher defensiv handeln, aber er darf kein handlungsunfähiger Angsthase sein bzw. muss seine Ängste im Griff haben, andernfalls wäre er auf der Discovery praktisch dienstunfähig. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die DSC-Macher sowas sinnvoll darstellen können, ist eher gering. Bisher war es schließlich meist so, dass einfach Sarus Angst-Dinger ausgefahren sind und es im Wesentlichen dann dabei blieb.
                      Und mit Tilly ist es ähnlich. Die darf gerne eher hibbelig sein, muss sich im Dienst aber auch ein Stück weit im Griff haben, wenn sie nicht in das letzte Loch versetzt werden will, nur damit die Leute ihre Ruhe haben. Und anders als Barcley damals, ist Tilly auch einfach keine Person, sondern die Personifizierung einer Eigenschaft und das nervt.
                      Da stimme ich dir zu. Ich trauen den DSC-Autoren und besonders Kurtzman auch nicht zu einen komplizierten Char sinnvoll darzustellen. Aber das wäre ja auch nicht notwendig. Sie könnten relativ einfache Chars erschaffen, wie z.B. in Stargate SG-1. Damit würden sie zwar keinen Oscar gewinnen, hätten aber eine solide Basis.

                      In TNG hat Barcley auch nur selten mitgespielt. Man hat das damals schön dosiert. Tilly hat einfach zu viel Screentime.
                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        #71
                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                        In TNG hat Barcley auch nur selten mitgespielt. Man hat das damals schön dosiert. Tilly hat einfach zu viel Screentime.
                        Das ist IMHO gar nicht das Problem. Die TNG-Autoren haben sich tatsächlich für Barcley und seine Situation (soziale Phobie) interessiert, bei Tilly ist das anders. In der Episode "Hollow Pursuits" geht es nur um Barcley, wie er sich in fühlt und wie er mit der Crew und verschiedenen Situationen zurecht kommt. So lernt man den Charakter in nur einer Folge kennen. Tilly ist ständig zu sehen, trotzdem wissen wir aber praktisch nichts über sie bzw. was sie ständig so nervös macht und die Redeschwälle verursacht. Sie quasselt zwar viel, sagt letztendlich aber nichts, weil die Drehbücher den Charakter fast ausschließlich dazu verwenden anderen dazwischenzureden und dabei irgendwelche Belanglosigkeiten (Sensordaten, Wissenschaftskram etc.) von sich zu geben. Diese 58 Sekunden sagen mehr über Barcley aus als alles, was wir in DSC über Tilly gelernt haben.
                        1966 Star Trek 2005

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                          #72
                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                          Zu TOS, TNG und DS9 wirst du kaum negative Kommentare finden.
                          yep. siehe der Faden "in TNG war alles besser":



                          Aber irgendwie habe ich das Gefühl, es verbirgt sich etwas zwischen den Zeilen ...

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                            #73
                            Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                            Das ist IMHO gar nicht das Problem. Die TNG-Autoren haben sich tatsächlich für Barcley und seine Situation (soziale Phobie) interessiert, bei Tilly ist das anders. In der Episode "Hollow Pursuits" geht es nur um Barcley, wie er sich in fühlt und wie er mit der Crew und verschiedenen Situationen zurecht kommt. So lernt man den Charakter in nur einer Folge kennen. Tilly ist ständig zu sehen, trotzdem wissen wir aber praktisch nichts über sie bzw. was sie ständig so nervös macht und die Redeschwälle verursacht. Sie quasselt zwar viel, sagt letztendlich aber nichts, weil die Drehbücher den Charakter fast ausschließlich dazu verwenden anderen dazwischenzureden und dabei irgendwelche Belanglosigkeiten (Sensordaten, Wissenschaftskram etc.) von sich zu geben. Diese 58 Sekunden sagen mehr über Barcley aus als alles, was wir in DSC über Tilly gelernt haben.
                            Ja, leider ist das so. Allerdings betrifft das so ziemlich alle Chars. Witzigerweise wissen wir über einige Nebenchars mehr als über die Hauptpersonen. Selbst Burnhams Motive, Ziele und Absichten bleiben irgendwie schleierhaft. Was will die Frau eigentlich? Das hat die Serie noch nicht beantwortet. Über z.B. Doc Culber oder sogar Airiam wissen wir ziemlich viel, obwohl die nur selten mitspielten.
                            "Vittoria agli Assassini!"

                            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                              #74
                              Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen

                              yep. siehe der Faden "in TNG war alles besser":

                              https://www.scifi-forum.de/forum/sci...r-alles-besser

                              Aber irgendwie habe ich das Gefühl, es verbirgt sich etwas zwischen den Zeilen ...
                              Wow, da hast du echt tief in den Untiefen des Forums gegraben .

                              Klar wird TNG von manchen Fans mit der rosaroten Nostalgie Brille gesehen (worum es in dem Thread geht). Allerdings gab es hier, wie gesagt, nie dermaßene Shitstorms wie jetzt bei DSC (wobei das Forum ja 1987 als TNG startete noch nicht existierte, zu Zeiten von Staffel 1 hätte es wohl mehr Kritik gegeben).

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                                #75
                                Also irgendwie fürchte ich, dass ich einer der wenigen sein werde, der hier was positives rauslässt... ;-)

                                Ich finde die Idee der Zeitkristalle gar nicht so verkehrt. Es schließt für mich sogar einen vorsichtigen Bogen zu VOY Finale Endgame. Da hat Adm. Janeway ja auch die Zeitreise Technik (soweit ich mich erinnern kann, ohne die Folge nochmal anzusehen) von einem Klingonen "erhalten". Vielleicht war da ja ein klingonischer Zeitkristall beinhaltet. Mir gefiel auch die optische Darstellung vom Kloster... endlich mal keine Pappmache Höhlen und Sandboden. Natürlich erinnerte es an HdR, aber hey, besser optisch gut kopiert als selbst schlecht umgesetzt.

                                Das von einigen hier die Zeitkristalle so heruntergemacht werden finde ich interessant... der Drehkörper der Zeit aus DS9, oder der unsägliche Flug mit Warp um eine Sonne ist ja echt nicht sehr anspruchsvoll...

                                Zurückkommend auf den Anzug (eigentlich die Folge davor): Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Mom&Dad Burnham diese Technik entwickeln konnten... aber einem Kumpel und mir ist eine Idee gekommen, die mit Control und dem Anzug in Verbindung gehen könnte... Stellt Euch vor, Sektion 31 findet Teile der abgestürzten (Zeitreise-) Borgsphäre aus dem Jahr 2063 und findet dort Naniten, Zeitkristalle, usw... Aber das sind wirklich nur Gedankenspielereien...

                                Fand die Folge auch vom Tempo her gut, die Erzählgeschwindigkeit ist für mich ok gewesen und auch der Sprung zu TyVoq's Sohn war zwar etwas unnötig, aber nicht so schlecht, dass ich mich stundenlang darüber aufregen könnte.

                                PS: Ich habe mit vielen Bekannten über Discovery gesprochen und durchwegs alle haben zwar Kleinigkeiten zu bemängeln, freuen sich aber auf neue Folgen und finden die Serie cool... und da schließe ich mich an. Auf andere Problemthemen wie die ständige Nörgelei wie kacke DSC ist und Homo hin/Geheule her gehe ich hier nicht ein, dafür bin ich nicht nach Jahren zurück ins Forum gekommen.
                                per aspera ad astra

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