Soso, ein neues Signal. "Fourth of seven."
"The fact that one of them led us to save..."
Nein, nein, nein, ich werd' dort niemanden retten!!
Burnham darf mal wieder dem Captain ins Wort fallen und ihn zurechtweisen.
Und der nur so: Was schlagen Sie vor?
Ich kann die mittlerweile echt überhaupt nicht mehr ausstehen mit ihrer Dauersorgenfalte und dem Besserwisserblick. Ist halt blöd, wenn es die Hauptrolle ist, um die sich ALLES dreht...
Also diese Zeitkristalle gibt's nun plötzlich wie Sand am Meer. Und die ach so vernünftigen Nuschel-Klingonen haben es sein lassen, damit weiter rumzuexperimentieren. Iss klar.
Pike will aber einen haben, weil... ja warum eigentlich? Der Anzug ist doch weg, was nützt da der Kristall?
Dafür muss er sich seine Zukunft ansehen. Die dann unausweichlich sei. Obschon er sie ja nun beinflussen könnte, z.B. indem er die Föderation warnt. Ach, ich hab die Nase sowas von voll von dem ollen Zeitparadoxen-Kram.
Am Mittagstisch macht man jetzt auf Familie und spielt Kinderspiele. Eigentlich würde ich mehr solche Szenen ja begrüssen, aber bei DSC wirkt selbst das verkrampft und aufgesetzt. Es ist einfach zu spät, nach 27 Folgen noch mit sowas anzufangen.
We are the Timekeepers.
Der Teil dort hat mich zwar mehr an Herr der Ringe erinnert als an Star Trek, aber was soll's. Sah ganz nett aus.
Ahja, und das eben erst versteckte Baby ist jetzt dort der Oberboss. Was für eine steile Karriere.
Dann ein neuer "Borg". War jetzt gar nicht vorhersehbar.
Kann mir jemand erklären, wieso dessen Stimme sich ändert, nachdem er durchschaut wurde? Weil's gruseliger tönt? Das muss es sein.
Und dann kriechen die Nano-Bots aus seinem Körper. Meine Güte.
"We have only one option: We destroy the ship."
Ha! Das hab ich doch letzte Woche schon gesagt. Amateure...
Insgesamt zwar nicht mehr ganz so schlimm wie letzte Woche, aber halt trotzdem kaum besser, und vor allem Lichtjahre von gutem Star Trek oder guter Science-Fiction entfernt. Fantasy-Fiction würde es eher treffen, aber auch die braucht fähige Drehbuchschreiber, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
2 Sterne
"The fact that one of them led us to save..."
Nein, nein, nein, ich werd' dort niemanden retten!!
Burnham darf mal wieder dem Captain ins Wort fallen und ihn zurechtweisen.
Und der nur so: Was schlagen Sie vor?
Ich kann die mittlerweile echt überhaupt nicht mehr ausstehen mit ihrer Dauersorgenfalte und dem Besserwisserblick. Ist halt blöd, wenn es die Hauptrolle ist, um die sich ALLES dreht...
Also diese Zeitkristalle gibt's nun plötzlich wie Sand am Meer. Und die ach so vernünftigen Nuschel-Klingonen haben es sein lassen, damit weiter rumzuexperimentieren. Iss klar.
Pike will aber einen haben, weil... ja warum eigentlich? Der Anzug ist doch weg, was nützt da der Kristall?
Dafür muss er sich seine Zukunft ansehen. Die dann unausweichlich sei. Obschon er sie ja nun beinflussen könnte, z.B. indem er die Föderation warnt. Ach, ich hab die Nase sowas von voll von dem ollen Zeitparadoxen-Kram.
Am Mittagstisch macht man jetzt auf Familie und spielt Kinderspiele. Eigentlich würde ich mehr solche Szenen ja begrüssen, aber bei DSC wirkt selbst das verkrampft und aufgesetzt. Es ist einfach zu spät, nach 27 Folgen noch mit sowas anzufangen.
We are the Timekeepers.
Der Teil dort hat mich zwar mehr an Herr der Ringe erinnert als an Star Trek, aber was soll's. Sah ganz nett aus.
Ahja, und das eben erst versteckte Baby ist jetzt dort der Oberboss. Was für eine steile Karriere.
Dann ein neuer "Borg". War jetzt gar nicht vorhersehbar.
Kann mir jemand erklären, wieso dessen Stimme sich ändert, nachdem er durchschaut wurde? Weil's gruseliger tönt? Das muss es sein.
Und dann kriechen die Nano-Bots aus seinem Körper. Meine Güte.
"We have only one option: We destroy the ship."
Ha! Das hab ich doch letzte Woche schon gesagt. Amateure...
Insgesamt zwar nicht mehr ganz so schlimm wie letzte Woche, aber halt trotzdem kaum besser, und vor allem Lichtjahre von gutem Star Trek oder guter Science-Fiction entfernt. Fantasy-Fiction würde es eher treffen, aber auch die braucht fähige Drehbuchschreiber, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
2 Sterne
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