[022] "Light and Shadows" / "Licht und Schatten"

[Gast]

Kurzweilig, visuell top ( vor allem die Kraken-Sonde / V-ger hoch 5 ), gute Regie, gute Dialoge.

Nur ein Umstand ließ mich von 6 auf 5 Sterne runtergehen:. Das Sarek Vertrauen zu Sektion 31 hat ist NICHT logisch - das wäre es allenfalls, wenn ein Vulkanier dort die Leitung hätte. Kein logisch denkendes Wesen würde einem Geheimdienst seinen kranken Sohn anvertrauen!

Wenn ich mir Pike so anschaue, bedauere ich schon jetzt, das er wohl nicht auf Dauer dabei sein wird .
Der weibliche (Halb?) Android wurde wohl aus der Zukunft infiltriert - hat die Soong - Dynastie etwas damit zu tun? Schaun wir mal...

[human8]

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass wir Spock so lange nicht zu Gesicht bekommen haben. Spock ist eine Figur, welche man nicht hätte (wieder) anfassen dürfen. Optisch hat der Spock auch nicht viel mit unseren Spock zu tun.
Burnham alleine hat Spock gefunden, aber wie hätte es auch anders kommen sollen ? Das spannendste auf Vulcan war für mich der Regen.

Nur weil Philippa eine eigene Serie kriegen soll, wird sie jetzt plötzlich eine Gute ? Ne, die Entwicklung gefällt mir gar nicht. Wenn man die Darstellerin unbedingt in der zweiten Staffel dabei haben wollte, dann hätte sie auch die böse Imperatorin bleiben sollen. Eine Spin Off Serie mit ihr ist sowieso eine dumme Idee, und wird hoffentlich nicht realisiert.
Da Philippa und Tyler jetzt zu den guten Gehören, wird wohl leider aus Leland ein Bösewicht gemacht. Das ist Schade, denn fand seinen Charakter recht interessant.

Die B Handlung auf der Discovery und dem Shuttle fand ich schon interessanter. Hoffentlich werden wir in den nächsten Folgen etwas mehr über diesen Androiden auf der Brücke erfahren.
Tilly lockere Umgangssprache auf er Brücke ist teilweise wirklich nervig, und zum Glück wurde sie deswegen von Saru auch angemahnt.

Mehr als ein "gutes ok" ist nicht drin.

3,5*

[MFB]

Schon seltsam, eine solche Folge direkt nach "Donnergrollen" zu sehen. Die Folge der letzte Woche hatte Überlänge, war sehr cinematisch inszeniert und konzentriert auf eine einzelne Story. "Licht und Schatten" wiederum ist regelrecht altmodisch inszeniert, mit getrennter A- und B-Story, wovon eine eine typische Anomalie-Erforschung behandelt. Der andere Part auf Vulkan gefiel mir zumindest optisch sehr gut, ergänzt auch mit der Krypta einen neuen Schauplatz. Spocks erster echter Auftritt war allerdings überraschend unspektakulär. (Sein Verhalten erinnert recht stark an Tuvok in "Enspiel"). Insofern haben wir den "richtigen" Spock weiterhin noch nicht erlebt.

Der Titel der Folge beschreibt recht gut die Anknüpfungen an die anderen Star Trek-Serien. Es gibt wirklich gute Anspielungen (wie das Ablassen des Treibstoffs à la "Notlandung der Galileo 7"), knifflige Sachen (wie dass das Verbot, Talos IV anzufliegen Burnham nicht bekannt ist oder zumindest der Shuttle-Computer beim Kurssetzen nicht darauf hinweist, anderseits lässt das Dossier, das Kirk in "Talos IV - Tabu" liest, Interpretationsspielraum) und wieder einmal Sektion 31. Diese scheint wirklich wie der übergeordnete Geheimdienst der Sternenflotte behandelt zu werden, es scheint selbst einem hochrangigen Diplomaten klar, dass er seinen Sohn problemlos der Sektion ausliefern kann, anstatt vielleicht einer anderen offiziell existierenden Behörde. Mit zumindest 3 Schiffen ist Sektion 31 ganz gut ausgerüstet und die Nummerierung von Lelands Schiff könnte auf eine ganze Flotte dieser Schiffe hinweisen. (Kann aber auch nichts bedeuten wie die NCC-Nummern.)

Die Folge leidet etwas daran, ein paar Grundsteine zu legen und Andeutungen auf den weiteren Handlungsverlauf einzuführen. Da muss man abwarten, was daraus wird, was auf Talos IV geschehen wird oder was aus Airiam wird, nachdem ihre Programmierung offenbar infiltriert wurde. Die Szene wäre natürlich weitaus aufschlussreicher, wenn man mehr über Airiam wüsste. Aber zumindest eine neue Idee kommt dadurch auf: Wir haben hier eine Sonde gesehen, die 500 Jahre in der Zukunft technologisch stark modifiziert und zurückgeschickt wurde. Was, wenn das mit Airiam auch passiert und das technologische Upgrade aus ihr den Roten Engel macht? (Interessant übrigens, dass man im Vorspann der Serie jetzt das Bild des Roten Engels verändert hat und ihn nun klar mechanisch darstellt.)

Aufgrund ihrer vorbereitenden Ausrichtung ist die Folge recht bieder geworden und sie ist abhängig davon, was noch kommen wird. Daher gebe ich vorerst mal nur 3 Sterne. Es besteht aber die Möglichkeit, dass sich mein Eindruck rückwirkend bessert. Das hängt aber wirklich davon ab, in welcher Form die kommenden Folgen auf den Geschehnissen dieser Folge aufbauen werden.

[The Martian]

und wieder einmal Sektion 31. Diese scheint wirklich wie der übergeordnete Geheimdienst der Sternenflotte behandelt zu werden, es scheint selbst einem hochrangigen Diplomaten klar, dass er seinen Sohn problemlos der Sektion ausliefern kann, anstatt vielleicht einer anderen offiziell existierenden Behörde. Mit zumindest 3 Schiffen ist Sektion 31 ganz gut ausgerüstet und die Nummerierung von Lelands Schiff könnte auf eine ganze Flotte dieser Schiffe hinweisen. (Kann aber auch nichts bedeuten wie die NCC-Nummern.)

Vor ein paar Folgen klang das so, als ob S31 letztendlich eine reguläre Geheimdienstabteilung wäre, wenn auch vielleicht mit zusätzlichen Befugnissen. Wenn sie eine ganze Flotte haben, geht das im Grunde auch gar nicht anders.
Und dass Sarek Spock an S31 ausliefert, liegt natürlich vor allem an seiner fehlerhaften Logik. Er begründet das nämlich damit, dass S31 auf Spocks Wissen angewiesen ist und darum ein Interesse daran hätte, Spock zu heilen. In Wirklichkeit geht es ihnen natürlich aber nur darum, die Informationen aus Spocks Kopf zu extrahieren, unabhängig davon, ob Spock das überlebt.

[moerdl]

Allen Hatern zum Trotz: STD ist eine gute bis sogar sehr gute Serie mit der Star Trek nach Jahren endlich wieder Spaß macht. Welches Universum? Ist mir schnuppe. Canon-Brüche gab es schon immer und zu Hauf, aber der Hardcore-Fan hat sie einfach wegignoriert. Unlogisch war Star Trek schon immer, egal ob im Kino oder im Fernsehen - hat der Hardcore-Fan aber auch immer ausgeblendet. Die alten Kinofilme sind lieb gewonnener Kitsch, aber ehrlich betrachtet schon ganz schön unlogisch bis lächerlich mies - aber gute Unterhaltung.
Bestes Beispiel: Sektion 31. Bei TOS und TNG und allen Kinofilmen scheinen sie gar nicht zu existieren, 100 Jahre vorher bei Enterprise schon. Bei DS9 sind sie auf einmal wieder da, bei Voyager unerwähnt. Malcom Reed kennt sie, weil er mal Agent war. Kann man also annehmen, dass sie schon bekannter sind, wenn da eine unüberschaubare Menge Ex-Agenten rumlaufen. Außerdem, wie soll eine Institution funktionieren, wenn sie, wie bei DS9 dargestellt, keine echte Struktur, HQ oder was auch immer hat? Wie erkennen sich zwei S31er eigentlich gegenseitig? Welche Ressourcen können sie abzapfen? Wo kommen Ausrüstung und Aufträge her? Wie rekrutiert man? Fragen über Fragen. Die jetzige Darstellung mag zwar nicht Canon sein, aber ist endlich mal nachvollziehbar und realistisch und das ist mir wichtiger als der blöde Canon.... denn... sorry, aber es eine Serie und nicht real.

[Daniel1986]

Ich fand die Folge sehr gut. Burnham ist zwar für mich der nervigste Charakter den je eine Star Trek Serie hervorgebracht hat, aber egal.

Zum Thema Kanon : Sorry OliverE aber ein dubioses YouTube Video gegenüber den Aussagen der Produzenten ? Daher ist und bleibt für mich die Serie auch Kanon im Prime Universum.

[Infinitas]

Rückblick auf der Suche nach Mr Spock und Talos IV Tabu:



Die Episode hatte zwei Handlungstränge einer ging um Burnhams Urlaub und ihrer Suche nach ihrem Bruder der andere um ein Zeitparadoxon.

Ash/Voq 31 wohlgemerkt in schwarzbehafteter Uniform neben seinem schwarzen Kommunikator scheint nicht sonderlich Grün mit Pike zu sein. Allgemein scheint sich Pike öfters der Kritik seiner Offiziere stellen zu müssen letzte Folge war es Saru diese Woche war es Tyler/Voq 31. Die Frage ist wie geht der Captain damit um? Mal ist es fragwürdig ob Besonnenheit und Nachsicht den richtigen Führungsstil darstellen, diese Woche greift er jedoch durch – ja Ausführung ist indiskutabel, dass sollte ein "Offizier" wissen. Gut, Tyler ist ja Specialist und das ist nicht mal ein Unteroffiziersdienstgrad, in der US Armee jedoch der höchste Mannschaftsdienstgrad. Ihn zeichnen meist spezielle Qualifikationen oder technische Fähigkeiten aus. Hinsichtlich der Tatsache das er sich mit einem Offizier unterhält werden ihm die Gegebenheiten von Befehl und Gehorsam bekannt sein, auch wird ihm bekannt sein das über Befehl und dessen Ausführung, wenn überhaupt später debattiert wird. Im übrigen muss ein Captain seine Qualifikation vor der Mannschaft nicht rechtfertigen. Pike hat am Ende des Tages Tyler/Voq 31 zurechtgewiesen – wen die Ausführung nicht sofort erfolgt findet er sich auf der Discovery in einer Arrestzelle wieder. Natürlich muss ein Specialist nicht über die Urlaubspläne höherer Offiziere informiert werden, alleine der Versuch dies innerhalb einer Brückenoperation zu debattieren hätte ihn von selbiger entfernen müssen. Für so etwas gibt es den Bereitschaftsraum des Captains.

Auf der anderen Seite fasse ich das als Versuch auf Tyler/Voq als Tyler zu rehabilitieren . Die 500 Jahre alte, upgedatete Sonde aus der Zukunft hätte angeblich Pike ohne die Hilfe von Tyler/Voq in zwei Teile geschnitten. Im Gegenzug hat Tyler eingeräumt das Pikes Entscheidung das Plasma aus den Antriebsgondeln des Shuttels abzulassen die Richtige war. Er ist halt der Qualifizierteste für den Job . Staments war sehr souverän bei der ganzen Rettungsaktion, das hat mir richtig gefallen. Die Nachwehen der Sonde werden wohl noch Konsequenzen für Airiam haben – ich habs in seinen / ihren Augen gesehen.

Die Handlung um Burnahm, Spock , Amanda, Sarek und S31 war ab dem Zeitpunkt vorhersehbar wo klar wurde das Amanda aus ihren mütterlichen Instinkten heraus Spock unter dem Deckmantel der diplomatischen Immunität versteckt hat. Der Streit zwischen Amanda und ihrem Gatten war dahingehend wohl unausweichlich. Allerdings wäre ich vorsichtig damit wem ich meinen Sohn übergebe auch wen er wichtige Informationen für die Föderation in seinem Bewusstsein hat und nebenbei beschuldigt wird mehrere Morde begangen zu haben.
Philippa Georgiou steckt Burnham das Leland seine Versprechen gar nicht halten könne was Spocks Sicherheit betrifft, darauf hin ereignet sich ein Fluchtszenario welches Georgiou unterstützt. Da eine gelungene Flucht Leland diskreditieren wird und Georgiou an Machtpotential innerhalb von 31 gewinnen könnte. Diese Intrige passt ganz gut zu Ihr.- Denn am Ende führt sie Leland vor Augen das er ihr tatsächlich nichts mehr zu sagen hätte und erpresst ihn damit bei Zuwiderhandlung den wahren Mörder von Burnhams leiblichen Eltern preiszugeben. – - Leland -

Weiter gehts nach einem kleinen Versteckspiel mit Sektion 31 Schiffchen in einem Asterioidenfeld nach Talos IV. Da Burnham auf dem Flug dorthin ist kann ja noch nicht gesagt werden das es ein Canon Bruch ist. Laut Tos hat kein Schiff der Föderation Talos IV Besucht außer die Enterprise unter Pike. Einziger Mangel da sie Sich in einem Föderationshuttle befinden müsste das Anflugverbot eigentlich zu erkennen sein eventuell stehen die Signale in Verbindung mit Spock jedoch über dem Besuchsverbot.
Eine Bewertung über den neuen Spock verkneife ich mir fast, denn Spock ist meiner Ansicht eine Figur die nur Nimoy wirklich verkörpern kann.(auf Grund der Tatsache, dass er diese Rolle über 40 Jahre lang spielte und somit in den Köpfen der Menschen ist.)


Auch wird am Anfang der Episode recht gut auf den Roten Engel eingegangen.

4 Sterne

[Anvil]

Für was braucht man denn noch den Sporenantrieb, wenn es Burnham mit einem Shuttle von Kaminar (außerhalb des Föderationsterritoriums) nach Vulkan in derselben Zeit schafft, die Pike benötigt um mit dem Fahrstuhl auf der Discovery auf die Brücke zu gelangen? Spaß beiseite. Die Folge war nichts Halbes und nichts Ganzes und hatte irgendwie so gut wie nichts zu erzählen. Die Dialoge, sowohl im Shuttle zwischen Ash und Pike, als auch auf Vulkan zwischen Burnham, Sarek und Amanda erinnern mehr an spanische Seifenopern als an Star Trek. Hat mich nicht überzeugt.

Die halbe Staffel lang stellt die Serie die Frage "Wo ist Spock?" und dann versteckt sich der Knabe zu Hause bei Muttern. Schön getrollt, Disco.

Dafür gibts einen Bonusstern. Macht also 2 Sternchen für wenig Licht und viel Schatten.

[One of them]

Diesmal nur stichwortartig meine Notizen:

Wow, Pike ist "the most qualified". Auch nur, weil Burnham ausnahmsweise grad nicht an Bord ist...
Der Captain der Enterprise kennt die Shuttles der Discovery besser "als jeder andere an Bord"? Ernsthaft?

Immerhin wird von Saru eingewendet, dass er als Captain ein VIP sei. In anderen Star Trek Serien wundert sich ja so gut wie nie jemand, wenn der Captain, gerne noch mit der halben Main-Crew, auf Aussenmissionen geht.
Aber was genau qualifiziert Tyler, mitzufliegen? Sein cooler Batch?

Turbolift Effekthascherei. Hat ein Raumschiff echt soo viel Platz zum Verschwenden?

Die Anflug-Szene auf Vulkan sah recht cool aus.
Aber sollte Vulkan nicht sehr trocken und staubig sein? Eigentlich besteht der Planet doch fast nur aus Wüsten, Felsen und Vulkanen, oder nicht? Hier jedoch ist alles voller Bäume und es regnet.
Burnham mal wieder mit Dauersorgefalten.

Meine ich das nur, oder nehmen die Lens Flares wieder zu?

Temporale Verzerrungen und so Zeug... ich mochte das noch nie wirklich. Wie Janeway bereitet es mir Kopfschmerzen.
Aber wie gut, dass man für solche Fälle eine Person mit passenden Super-Skills an Bord hat. Stamets ist immun gegen so was.
Ansonsten beeindruckend viel Technobabbel und blinkende Grafiken auf allen Bildschirmen. Da kommt Tilly nur noch Parmesan in den Sinn.

Einen Moment lang hoffte dachte ich ja, dass Pike Tyler abknallen wird. Vielleicht war es auch nur ein Wunschtraum. Der Typ nervt.

War der erneute Griff in die Fantasy-Kiste mit dieser Kraken-Sonde echt nötig?
Diese versucht, ins Shuttle einzudringen. Rollläden runter! Ha! LOL

Wieso watschelt eigentlich die Marathon-Läuferin Tilly wie eine atemlose Ente hinter Stamets her?

"I'm actually here 10 minutes from now." Aargh! Mein Kopfweh!
Aber es kommt noch schlimmer: Time-Tsunami!! Aaahhh!

Zu der ganzen Sektion-31 "wir sind die bunten Hunde der Galaxie" mag ich gar nix mehr sagen. Das ist einfach alles zu albern.

Ach ja, irgend so ein Spock-Verschnitt kam ja auch noch vor. Uninteressant. #NotMySpock

Licht und Schatten, soso... Könnte auch der Name der Serie sein: "Light, Shadows and Lens Flares".
Sterne... hmm...
Den Spock/Burnham-Part fand ich recht langweilig, Sektion 31 unnötig und nervig, der Rest auf der Discovery war effektgetriebenes Füllmaterial mit (zu) viel Tech-Gebrabbel und Bling-Bling.
War aber auch schon schlimmer. Aber halt auch nicht wirklich gut. Bleibt eigentlich nur der nette Anflug auf Vukan. Das reicht gerade so für 2 Sterne. Ahja, die Rollläden des Shuttles brachten mich zum Lachen. Dafür noch 'nen halben Stern oben drauf.

2.5 *

[One of them]

Für was braucht man denn noch den Sporenantrieb, wenn es Burnham mit einem Shuttle von Kaminar (außerhalb des Föderationsterritoriums) nach Vulkan in derselben Zeit schafft, die Pike benötigt um mit dem Fahrstuhl auf der Discovery auf die Brücke zu gelangen?

Du siehst das falsch rum. Die Discovery ist sooo gross. Siehe Turboliftschacht, äh -halle Szene. Das dauert!

[Gast]

Du siehst das falsch rum. Die Discovery ist sooo gross. Siehe Turboliftschacht, äh -halle Szene. Das dauert!

für das das Schiff so Flach ist, ist sehr viel tiefe im Liftschacht passt überhaupt nicht..

[-Matze-]

Die Beiträge zum Canon Status wurden hier hin verschoben: https://www.scifi-forum.de/forum/sci...status-von-dsc

[Nightdancer]

für das das Schiff so Flach ist, ist sehr viel tiefe im Liftschacht passt überhaupt nicht..

Das ist kein Schiff. Das ist eine Telefonzelle.

[gazzman]

Turbolift Effekthascherei. Hat ein Raumschiff echt soo viel Platz zum Verschwenden?

Das verwunderte mich erst auch sehr. Sah etwas albern aus aber ich interpretiere es einfach mal so, dass sie dem Zuschauer das Turbolift Netzwerk nur visuell
darstellen wollten. Stellt auf keinen Fall die realen Dimensionen auf der Discovery dar.

Zur Folge. die beste der Staffel bisher. Zu Spock kann man noch nicht viel sagen so lang er noch geistig nicht der alte ist. Fand die parallelen Stränge um den Zeitwirbel und Vulkan gleichwertig gut. Optisch wieder extraklasse..visuell die beste ST Serie ever. Bin gespannt auf nächste Woche und ob sie Airiam zum Red Angel entwickelt.
4,5/5 Sterne

[Aci]

Ich hab mal kurz ne Frage bzgl. Talos 4. Seit wann besteht eigentlich das Verbot Talos 4 anzufliegen? Ist die Mission die wir in The Cage gesehen haben überhaupt schon passiert? Bin mir da irgendwie nicht ganz sicher.