Moin,
Schlechte Folgen der alten Serien wurden auch sehr gescholten. Der unterschied war nur, das erstens im Einzelepisodenkonzept man diese Folgen besser verkraften konnte. In einen fortlaufenden Story-Arc beschädigt eine extrem schlechte Folge leider gleich den ganzen Story-Arc. Dazu kommt noch, das früher die Staffeln 24-26 Folgen hatten. Da kann man mal ein oder zwei schlechte Folgen Pro Staffel verkraften. Wenn man aber eh schon auf 13 Folgen reduziert ist , dann sollte man in der Lage sein nur den "Top-Stuff" einfliessen zu lassen.
Sorry, aber meiner Meinung nach, wird den Authoren immer wieder reingeredet um irgendwas "Tolles" zu platzieren ( zum S31 "Backdoor-Pilot" für die neue Serie ) und sie haben keinen Bock mehr, oder es sitzen einfach nur Stümper im Writers-Room.
ja, es ist wirklich so, dass diese Serie einfach sehr viel Angriffsfläche für Kritik bietet. Und das leider sogar, wenn man den Kanon völlig ausser acht lässt.
Allein schon die bekloppte Idee, TyVoq offen auf der Discovery auftreten zu lassen, nachdem er angeblich auf Kronos enthauptet wurde. Nur die Macht Stabilisierung von L'rell verhindert einen neu ausbrechenden Krieg. Und dann nimmt man eine Enttarnung dieser Lüge in Kauf ?? Einfach nur so bekloppt das ich mich an den Kopf fassen muss. StarTrek steht für eine gewisse Qualität und dass man den Zuschauer nicht für blöd verkauft.
Warum macht man sowas ? Nur um eine "Drama"-Szene mit Burnham und TyVoq platzieren zu können ? Nur damit Burnham wieder ihren immer selben leidenden Drama-Gesichtsausdruck in die Kamera halten kann ? Sorry , aber mit jeder Folge wird mir mehr klar, was Sonequa Martin Green für eine unglaubliche Fehlbesetzung ist. Und da bin ich nicht der einzige, der das so sieht.
Auch diese Pseudo-Philosophischen Off-Monologe sind echt nur nervig. Mit dem hohlen Zeug kann man vielleicht noch ne 16jähriges Emo-Mädchen beeindrucken.
Sie sind ein Witz gegen ein
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
das Picard mitreissend in die Kamera spricht.
Auch wenn ich mich wiederhole : Die Show funktioniert einfach nicht ! Und man müsste so viel ändern, dass man - ähnlich wie bei SeaQuest 2032 - plötzlich eine ganz andere Serie hätte.
Deswegen denke ich, dass es besser wäre, das Kapitel Discorvery nach der 2. Staffel zu schliessen. Ggf ginge auch noch eine 3. Staffel , aber bitte nicht wieder mit einem anderen Captain. Hätte man nicht Pike zu Pike gemacht, sondern einen unbekannten Captain eingeführt, könnte man die Serie um ihn auf guten Kurs bringen können ( nachdem man Burnham rausgeschrieben hat ) .. Aber nein , man will ja Prequel, man will ja Spock ..
Apropros "Spock" : Auch dieses ständige : "Wir haben Spock .. oh doch nicht" ist ein unglaublich schlechter Stil eine Story zu schreiben. Das kannst du in eine billigen Nachmittags Telenovela machen, aber bitte nicht in StarTrek
Das sind alles sachen, die (zu) viele Folgen von STD unabhängig vom Kanondiskurs, zu schlechten Serienfolgen machen.
Schlechte Folgen der alten Serien wurden auch sehr gescholten. Der unterschied war nur, das erstens im Einzelepisodenkonzept man diese Folgen besser verkraften konnte. In einen fortlaufenden Story-Arc beschädigt eine extrem schlechte Folge leider gleich den ganzen Story-Arc. Dazu kommt noch, das früher die Staffeln 24-26 Folgen hatten. Da kann man mal ein oder zwei schlechte Folgen Pro Staffel verkraften. Wenn man aber eh schon auf 13 Folgen reduziert ist , dann sollte man in der Lage sein nur den "Top-Stuff" einfliessen zu lassen.
Sorry, aber meiner Meinung nach, wird den Authoren immer wieder reingeredet um irgendwas "Tolles" zu platzieren ( zum S31 "Backdoor-Pilot" für die neue Serie ) und sie haben keinen Bock mehr, oder es sitzen einfach nur Stümper im Writers-Room.
ja, es ist wirklich so, dass diese Serie einfach sehr viel Angriffsfläche für Kritik bietet. Und das leider sogar, wenn man den Kanon völlig ausser acht lässt.
Allein schon die bekloppte Idee, TyVoq offen auf der Discovery auftreten zu lassen, nachdem er angeblich auf Kronos enthauptet wurde. Nur die Macht Stabilisierung von L'rell verhindert einen neu ausbrechenden Krieg. Und dann nimmt man eine Enttarnung dieser Lüge in Kauf ?? Einfach nur so bekloppt das ich mich an den Kopf fassen muss. StarTrek steht für eine gewisse Qualität und dass man den Zuschauer nicht für blöd verkauft.
Warum macht man sowas ? Nur um eine "Drama"-Szene mit Burnham und TyVoq platzieren zu können ? Nur damit Burnham wieder ihren immer selben leidenden Drama-Gesichtsausdruck in die Kamera halten kann ? Sorry , aber mit jeder Folge wird mir mehr klar, was Sonequa Martin Green für eine unglaubliche Fehlbesetzung ist. Und da bin ich nicht der einzige, der das so sieht.
Auch diese Pseudo-Philosophischen Off-Monologe sind echt nur nervig. Mit dem hohlen Zeug kann man vielleicht noch ne 16jähriges Emo-Mädchen beeindrucken.
Sie sind ein Witz gegen ein
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
das Picard mitreissend in die Kamera spricht.
Auch wenn ich mich wiederhole : Die Show funktioniert einfach nicht ! Und man müsste so viel ändern, dass man - ähnlich wie bei SeaQuest 2032 - plötzlich eine ganz andere Serie hätte.
Deswegen denke ich, dass es besser wäre, das Kapitel Discorvery nach der 2. Staffel zu schliessen. Ggf ginge auch noch eine 3. Staffel , aber bitte nicht wieder mit einem anderen Captain. Hätte man nicht Pike zu Pike gemacht, sondern einen unbekannten Captain eingeführt, könnte man die Serie um ihn auf guten Kurs bringen können ( nachdem man Burnham rausgeschrieben hat ) .. Aber nein , man will ja Prequel, man will ja Spock ..
Apropros "Spock" : Auch dieses ständige : "Wir haben Spock .. oh doch nicht" ist ein unglaublich schlechter Stil eine Story zu schreiben. Das kannst du in eine billigen Nachmittags Telenovela machen, aber bitte nicht in StarTrek
Das sind alles sachen, die (zu) viele Folgen von STD unabhängig vom Kanondiskurs, zu schlechten Serienfolgen machen.
Kommentar