[016] "Brother" / "Bruder" - SciFi-Forum

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[016] "Brother" / "Bruder"

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    #31
    Hey.

    Da freut man sich so richtig irre auf Mister Spock und dann bekommt man den gar nicht zu sehen ... Zumindest nicht den erwachsenen Spock. Aber immerhin wussten die Rückblenden auf die Kindheitsmomente durchaus zu gefallen. Captain Pike gefällt mir auch gleich von Beginn an, er ist wie schon andere hier festgestellt haben, ganz anders als Lorca. Und irgendwie ist mir seine Art echt sympatisch, z.B. hat er auf der Brücke einmal herumgefragt wie alle heißen, das fand ich gut. Zur Story in dem Asteroiden, sag ich jetzt mal fand ich solide, war aber nichts weltbewegendes. Und die Ingenieurin, die ihre Crew am Leben erhalten hatte fand ich dann doch ein wenig überdreht. Die Actionszenen wirken auf mich auch etwas sehr übertrieben. Burnham hat beispielsweise entweder gaaaaanz viel gutes Karma angesammelt oder sie nutzt heimlich die Macht aus dem Star Wars Universum. Anders kann ich mir das nicht erklären, dass die da von keinen Trümmern erschlagen wird. Damit das ganze dann doch noch klappt, wird halt der Oberschenkel gebrochen, aber sie ist in Kürze wieder dienstfähig. Aber gut das ist auch das einzige was mich wirklich an der Folge gestört hat. Ansonsten hoffe ich natürlich, dass Stamets bleibt, Tilly hatte ihn ja schön motiviert mit dem Asteroiden-Forschungsprojekt.

    Ich gebe 4 Sterne.

    Gruß,
    Soran
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      #32
      das war doch ein Top start!
      hat mir sehr gut gefallen. die Handlung könnte man sich zwar komplett aus den Trainern erschließen ( da könnte man etwas geschickter vorgehen, war in der ersten Staffel schon so), aber es hatte diesen frischen beyond-spirit. tolles Action Abenteuer mit fantastischen Effekten! Pike find ich richtig klasse!
      die generelle Ausrichtung gefällt mir sehr gut, auch wenn die Folge noch kein fettes story-ausrufezeichen setzen konnte.
      5 Sterne von mir

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        #33
        Der Start in die zweite (und mutmaßlich) letzte Staffel von Discovery war ok, mehr aber auch nicht.

        Der neue große Handlungsbogen ist ok, zum Glück kein Krieg und mit einem Raumphänomen zumindest in den Möglichkeiten trekkig. Leider wieder keine Konsistenz zu den bisherigen Serien, wenn man von der Erde aus 7 Signale in der ganzen Galaxis anmessen konnte. Es hätte ruhig auch eine Nummer kleiner sein können.

        Pike gefällt mir als neuer Captain sehr gut - und er passt optisch halbwegs gut zu den bisherigen Verkörperungen aus The Cage und den JJ Filmen. Seine lockere Art gefällt mir, auch wenn seine Anwesenheit schon arg konstruiert ist. Die Enterprise hat einen massiven, kaum erklärten Maschinenschaden und da Starfleet ihren besten Captain an der Sache arbeiten haben möchte, wird Pike zur Discovery abkommandiert, die offenbar das zweitbeste (?) Schiff in der Flotte ist. (Oder sie war mal wieder das nächstmögliche Schiff, dieses Klischee gehört ja bei Star Trek einfach dazu.)

        Burnham ist weiterhin Burnham, was leider kein Kompliment ist. Ihre Mary Sue artigen Anwandlungen haben sich jedenfalls kaum geändert. Nun ist sie auf einmal auch noch Raum-Jäger Testpilotin, die 9G aushält und besser fliegen kann als jeder andere an Bord. Aha. Wo hat sie denn das auf einmal gelernt?

        Logisch geht es eh kaum mehr zu, denn sonst fragt man sich gleich, warum die Discovery für diese Test-Flugkapseln, die nur Prototypen sind, massive Startröhren installiert hat. Ein Start aus dem Hangar heraus war wohl zu unspektakulär, wie?

        Effekttechnisch ist die Serie weiterhin auf Kinofilm-Niveau, dass muss man festhalten und sieht sehr wertig aus. Die Rettung eines im Krieg havarierten Lazarettschiff hat etwas, auch wenn mir das Ganze als viel zu gefährlich dargestellt wird. Mal ehrlich, da riskieren 4 Leute in Mini Kapseln bei halsbrecherischer Geschwindigkeit ihr Leben, nur um potentiell in einem Wrack nach Monaten noch Überlebende zu finden? Gut, am Ende hat man sogar Erfolg und kann viele Leute retten, aber die Ganze Aktion wirkt übermäßig riskant.

        Ach ja, einer von zwei von Pike mitgebrachten Offizieren geht dabei drauf. Und natürlich ist das ein wenig sympathischer Mann, der Burnhams Ratschläge ignoriert. Das ist mir zu viel Klischee an der Stelle.

        Apropos. Tilly ist jetzt noch hibbeliger - und damit leider nerviger - als zuvor. Ich hoffe, dass man das im weiteren Verlauf der Staffel zurückfahren wird, denn das hier ist einfach viel zu viel und beschädig für mich diese eigentlich liebenswerte Figur aus der ersten Staffel.

        Übergeordnet geht es auch noch um Spocks Verschwinden und Burnhams Beziehung zu ihrem Stiefbruder. Dies ist auch der rote Faden, der sich durch die Staffel ziehen wird. Leider ist Burnham für mich mittlerweile der uninteressanteste und langweiligste Charakter der Show, da sie einfach weiter als zu gut in allem dargestellt wird - leider ein Problem, dass auch schon in der ersten Staffel vorhanden ar - und bspw. auch bei Rey aus Star Wars aufgetreten ist.

        Also, der Staffelauftakt war ok, aber auch kein großer Wurf. 4 Sterne gebe ich - und 6/10 Punkten.

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          #34
          Guter Start der zweiten Staffel. Disco macht nach wie vor Spaß und die Staffel könnte spannend werden. Pike ist gut getroffen. Der hin und wieder bemängelte Technik-Bruch zur TOS-Ära stört mich überhaupt nicht. So viel Abstraktionsvermögen sollte man haben, dass Star Trek 2019 nicht aussehen kann wie Star Trek 1969 - auch wenn es inplay 10 Jahre davor spielt. Es geht ja um die Story und den Unterhaltungswert. Damals waren eben automatische Türen und mobile Kommunikationsgeräte ein Highligt. Heute jetzt nicht mehr so...

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            #35
            Fand den Start auch recht gut. Vor allem kam "Star Trek Feeling" auf, was bei Staffel 1 IMO so gut wie gar nicht der Fall war. Nett, dass es nach dem Ende des Krieges mal mit Forschung weitergeht. Das mit den Überlebenden war dann aber doch recht skurill und over the Top

            Mit Pike und Spock stoßen zwei TOS-Charaktere quasi zur Crew. Baby Spock kommt recht freaky rüber, mal schaun wie der gealterte sich in den nächsten Folgen schlägt. Pike gefällt mir optisch zwar recht gut, allerdings ist er vom Charakter mir zu sehr Kirk 2.0 anstelle des eher nachdenklichen Charakters aus "The Cage". Wenigstens ist er gleich mal weeeit sympathischer als Lorca und dank ihm erfahren wir eeendlich die Namen der Brückenbesatzung .

            Tilly nervt IMO mehr als in Staffel 1, wobei die Whooo-Girl-artige Szene "This ist the Power of Maths" ja bereits im Trailer zu sehen ist. Täusch ich mich oder hat sich die Schauspielerin ihre Warze im Gesicht wegnehmen lassen? Burnham erscheint noch mehr wie "Wonder-Woman" denn in Staffel 1. Hoffe da rudert man noch etwas zurück und lässt die Serie mehr zur Enseble-Show werden.

            Optisch macht man einen ziemlichen Sprung nach vorne. So schaut der Weltraum anscheinend nicht mehr so quietschbunt wie in Staffel 1 aus und die Weltraumeffekte schreien auch nicht so sehr nach CGI wie dort. Insgesamt gab es vielleicht etwas zu viel Action, aber beim Auftakt will man halt dem Action-verwöhnten Publikum geben, was es sehen möchte. Hoffe aber auf ein paar ruhigere Töne noch.

            In Sachen Kontinuität fand ich nett, dass man Pike quasi sagen lässt, dass die anderen Schiffe nicht diese moderne Technik wie die Discovery haben, sie aber dafür die neuen Uniformen . Dass die Enterprise während des Krieges auf 5-Jahres-Mission war und zuufällig knapp nach dem Ende dieses zurückkehrt wirkt natürlich ähnlich konstruiert wie deren Fehlfunktionen, weshalb Pike nun vorübergehend das Kommando über die Discovery übernimmt.

            Alles in allem gibt es doch Kritikpunkte, aber dank dem vielen Trek-Feeling (und weil Staffel 1 die Latte nicht gerade hoch gelegt hat), geb ich trotzdem
            4,5 Sterne!

            Die eingeschlagene Richtung der zweiten Staffel passt schon mal.

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              #36
              Das Intro wurde leicht modifiziert, aber mit der Melodie werde ich weiterhin nicht so warm. Das neue Format 21:9 lässt das ganze zwar mehr wie eine Kinoproduktion aussehen, aber leider haben mir dadurch auch weniger vom Bild. Optisch sah die Folge schon ziemlich gut aus, sicherlich eine Steigerung zur ersten Staffel, aber ein paar ruhigere Kameraschwenks in den Actionszenen hätten nicht geschadet.

              Alex Kurtzman hatte in der Folge Regie geführt, und er hat seine Sache auch ganz gut getan.
              Die Folge war zum Glück nicht ganz so Action-lastig und es gab ein paar ruhigere Momente. Die Handlung könnte sich interessant weiterentwickeln, bin mal gespannt, wohin das ganze führen wird.

              Tilly ist weiterhin ganz sympathetisch, sie darf aber auch gerne eine Spur normaler/ruhiger werden. Sie sollte jetzt nicht der Clown auf dem Schiff werden.
              Habe ja nichts gegen Michael, jedoch sollte sie nicht auf jedes Problem eine Lösungen parat haben. Mit all ihren Fähigkeiten könnte ja die Discovery ganz alleine leiten, auch hier sollten es die Macher nicht übertreiben.
              Wir konnten ein paar kurze Rückblenden in ihre Vergangenheit werfen, und allzu lange Zeit mit Spock hat sie wohl nicht verbracht. Sie war ja schon fast ein Teenager, als von Sarek mit nach Hause gebracht wurde.
              Die Frau, Jet Reno, welche vom Wrack gerettet wurde, wäre ein Bereicherung für die Crew. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir sie öfters in der zweiten Staffel sehen würden.

              Spock haben wir ja noch nicht gesehen, aber ich halte es weiterhin für unnötig ihn überhaupt in die Serie zu bringen.

              4*

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                #37
                Michael Burnham sollte wirklich mal eine Spur weniger Godlike dargestellt werden.

                Kann alles, weiß alles, das ist zu viel des Guten.

                Da wurde Data weniger übermenschlich dargestellt und das, obwohl er es sogar ist.

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                  #38
                  Bin begeistert. Endlich eine Star Trek Folge, nachdem die erste Staffel ein Totalausfall war.
                  Die ersten 10 bis 15 Minuten waren etwas lau, aber dann war alles schön...
                  Man ist ja schon mit wenig zufrieden, nach diesem Katastrophenstart.
                  Kann so weiter gehen. Möglichst wenig Tilly und Michael. Saru ... irgendwie, nur nicht Captain. Das ist unglaubwürdig.
                  Viel Pike. Der ist bisher ein Volltreffer. Und die gerettete Chef-Ingenieurin. Der Hammer die Frau.
                  Würde ich gerne an Board behalten.
                  Schaun wa mal...

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                    #39
                    Hmmmm, ist sicher noch ausbaufähig.
                    Mal sehen ob es die Autoren schaffen, eine spannende Story zu schreiben.
                    Ein Kritikpunkt meinerseits ist auch ganz klar Tilly, sie nervt einfach nur noch. Für mich ein Charakter der einfach nicht passt, wäre auf der Orville besser aufgehoben. Ebenso die Szene mit dem niesenden Alien, passt einfach nicht zu Star Trek.
                    Irgendwie bin ich auch froh dass man Spock nicht gesehen hat, ich bezweifle dass es die Autoren schaffen würden, seinem Charakter noch interessante Facetten dazuzugeben, eher im Gegenteil, mehrere Auftritte von ihm würden das Gesamtbild von Spock verschlechtern.
                    Ansonsten ist mit Pike ein bekannter Charakter jetzt Captain, hat mir gefallen als er und sein Team in den klassischen TOS-Uniformen aufkreuzten, schade würde mir besser gefallen wenn die Crew die altbekannten Uniformen bekommt. Ein weiterer Pluspunkt dass kurz mal alle anwesenden Brückenoffiziere ihren Namen nennen durften, ist mal ne klare Verbesserung gegenüber Staffel 1. Hoffentlich werden die ganzen Nebencharaktäre etwas näher beleuchtet, dafür soll sich diese Staffel dann weniger um Burnham drehen.
                    Ach ja, noch die Ingenieurin Reno, wirkte für mich auch total nervend. Ich meine, die gute Frau ist 10 Monate auf einem harvarierten Schiff gefangen, keine Ansprechpersonen, sie führt komplizierte Operationen durch, konstruiert Drohnen, und als dann endlich eine Rettungscrew auftaucht, was macht sie. Hat nur nen flotten Spruch auf der Lippe, zeigt kein bisschen Dankbarkeit usw. Hoffentlich kommt sie nicht zum Maincast dazu, aber andereseits, Statham wirkt einfach langweilig, auf ihn könnte ich auch verzichten.

                    3 Sterne
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #40
                      Ich musste zwischendurch mal eine Pause einlegen. Hab es nicht geschafft die Folge in einem durchzuschaun. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nebenbei grad wiede TNG von vorne bis hinten schaue und auch ein paar meiner Lieblingsfolgen von DS9 und VOY.

                      Daneben wirkt die Crew der Discovery wie ein Schiff voller Kadetten. Teilweise fühlt man sich bei dem hastigen Dialogen wie in einer Folge Gilmore Girls. Pike scheint der einzige Erwachsene auf dem Schiff zu sein. Handlung hat mich jetzt nicht großartig vom Hocker gerissen. Irgendwie scheinen Effekte und neue Gadgets wichtiger zu sein als eine interessante Storyline, aber schauen wir mal wie sich das noch entwickelt...
                      "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                        #41
                        Die Chef-Ingenieure bei Star Trek waren doch schon immer mehr Zauberer als Handwerker.
                        Darüber hinaus ist die Rolle der "Reno" mit einer etwas reiferen Erwachsenen Frau besetzt und glücklicher Weise nicht mit einem Teenie Anfang 20.
                        Das ist glaubwürdig und passt wie Faust aufs Auge. Zumindest für Trekkies.
                        Was jetzt noch fehlt ist ein guter Leitender Medizinischer Offizier. Neben dem Chef-Ingenieur und dem Captain das wichtigste Mitglied in jeder Star Trek Crew.
                        Hoffentlich kriegen die das hin...

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                          #42
                          Zitat von TomTrek Beitrag anzeigen
                          Darüber hinaus ist die Rolle der "Reno" mit einer etwas reiferen Erwachsenen Frau besetzt und glücklicher Weise nicht mit einem Teenie Anfang 20.
                          Das ist glaubwürdig und passt wie Faust aufs Auge. Zumindest für Trekkies.
                          Glaubwürdiger auf jeden Fall. Allerdings dürfte DSC gerne auch etwas mehr fürs männliche Auge bieten. Ok, die eine mit dem Okular auf der Brücke ist recht hübsch, aber bisher durfte sie noch keine 10 Sätze sagen

                          Außerdem muss Alter und Attraktivität nicht zwingend ein Widerspruch sein. Die Darstellerin der JJ bei "Criminal Minds" ist mittlerweile auch über 40 und immer noch heeeiß .

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                            #43
                            Zitat von TomTrek Beitrag anzeigen
                            Die Chef-Ingenieure bei Star Trek waren doch schon immer mehr Zauberer als Handwerker.
                            Darüber hinaus ist die Rolle der "Reno" mit einer etwas reiferen Erwachsenen Frau besetzt und glücklicher Weise nicht mit einem Teenie Anfang 20.
                            Das ist glaubwürdig und passt wie Faust aufs Auge. Zumindest für Trekkies.
                            Wird sie überhaupt neuer Chef Ingenieur der Discovery ?
                            Stamets will ja das Schiff verlassen ( am Ende bleibt er sicherlich) und der Posten wäre frei, mich würde es sehr freuen.

                            Zitat von TomTrek Beitrag anzeigen
                            Was jetzt noch fehlt ist ein guter Leitender Medizinischer Offizier. Neben dem Chef-Ingenieur und dem Captain das wichtigste Mitglied in jeder Star Trek Crew.
                            Hoffentlich kriegen die das hin...
                            Irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass Culber wie auch immer wiederkehren wird.

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                              #44
                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                              Glaubwürdiger auf jeden Fall. Allerdings dürfte DSC gerne auch etwas mehr fürs männliche Auge bieten. Ok, die eine mit dem Okular auf der Brücke ist recht hübsch, aber bisher durfte sie noch keine 10 Sätze sagen
                              Dafür durfte Detmer in der Folge schon mehr sagen als in der gesamten ersten Staffel.

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                                #45
                                Mir hätte es echt gut gefallen, aber der ständige Wechsel der Schauplätze macht ein " sich an die Atmosphere " zu gewöhnen beinahe unmöglich. Es tut sich einfach viel zu viel, mir fällt es schwer den Faden zu halten und nicht im Gewirr verloren zu gehen. Ich wünsche mir ein etwas weniger schnelles Tempo, und dafür die jeweilige Mission gut ausgebaut pro Folge. Das hat früher schon bei TOS, TNG, DS9, VOY, ENT, gut funktioniert. Jedes mal eine neue Mission und die dafür gut ausgeschmückt. Hin und wieder mal eine doppel Folge wenn es der Stoff verlangte. Aber diesen aktuellen Speed finde ich echt Scheisse. Man kann sich auf nichts konzentrieren, man hat kaum die Möglichkeit nachzudenken. Star Trek ist aus anderem Stahl geschmiedet.
                                Ich hoffe sehr das sich der Rest der Staffel etwas beruhigt und sich mehr Zeit nimmt. Qualität statt Quantität.

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