[015] "Will You Take My Hand?" / "Nimm meine Hand" - SciFi-Forum

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[015] "Will You Take My Hand?" / "Nimm meine Hand"

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    #91
    Folgendes Zitat u.a. veröffentlicht auf trekmovie com:

    “That was an ongoing writers’ room debate. According to canon, Klingons have two organs, they have two of everything, right? So … we had this debate, when we say two of everything, does that include the penis?… I think this was something that [EP/Director] Akiva [Goldsman] really liked the notion of. He just kept joking, “Klingons have two dicks, Klingons have two dicks.” And then finally showed it on television.“

    Das offenbart das Niveau der Autoren und worauf sie den Fokus legen. Nicht auf eine konsistente und stimmige Story, sondern auf “Schwänze, 2 Schwänze“...

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      #92
      Wenn die Klingonen also zwei Penise haben...

      ... bekommt der Ausdruck dicke (und vor allem wie viele) Eier gleich noch mehr Gewicht.

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        #93
        Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen
        Ich finde die Argumentation eh sehr schwach, die Imperatorin macht dann halt den Massenmord, die Sternenflotte will das nicht verantworten. Das Mitwissen und die Hilfeleistung macht das Oberkommando mitverantwortlich. Sie geben das OK für ein schweres Kriegsverbrechen. Das toppt alles Fragwürdige an diesem Staffelfinale.

        Wie dir asufgefallen ist wurde das Wort Massenmord von der Föderation offiziell nie erwähnt. Offiziell geht es darum den Planeten für militärische angriffe zu katrographieren. Wenn ein Captain dann halt aus der Reihe tanzt ist das höcht bedauerlich.
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          #94
          Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigen
          Wenn die Klingonen also zwei Penise haben...
          Was haben die dann mit Voq's zweitem gemacht ?

          Und wieso werden Frauen schon wieder benachteiligt ? Wo sind die Vierermöpse der Klingoninnen ?

          Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen
          Ich finde die Argumentation eh sehr schwach, die Imperatorin macht dann halt den Massenmord, die Sternenflotte will das nicht verantworten. Das Mitwissen und die Hilfeleistung macht das Oberkommando mitverantwortlich. Sie geben das OK für ein schweres Kriegsverbrechen. Das toppt alles Fragwürdige an diesem Staffelfinale.
          Das ist keine schwache Argumentation sondern eine vorgeschobene - natürlich ist es ein schwerstes Kriegsverbrechen - es geht nur darum dass es irgendwie offiziell gerechtfertigt werden kann. Etwa so als wenn die Amerikaner heute erklären sie hätten im Kriegseinsatz etwas versehentlich beschossen. Fragwürdig ist es insofern als dass es nicht mit dem ganzen Bla zusammenpasst dass die Menschen sich soweit weiterentwickelt hätten.
          Zuletzt geändert von Claire Anne Lage; 24.02.2018, 21:37.

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            #95
            Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen
            Und wieso werden Frauen schon wieder benachteiligt ? Wo sind die Vierermöpse der Klingoninnen ?
            Es hieß doch "zwei von allem". Nicht "doppelt so viel wie bei den Menschen"...

            John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
            Stark: Yes. That's fair.
            John: Good.
            Stark: How much later?

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              #96
              Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen

              Was haben die dann mit Voq's zweitem gemacht ?
              Wie L'Rell am Ende auf die Frage von Voq was er denn aufgeben müsse antwortete: Everything.

              Und wieso werden Frauen schon wieder benachteiligt ? Wo sind die Vierermöpse der Klingoninnen ?
              Wharscheinlich haben sie 2 Vaginas. Lorca hat beim Verhör sich gefragt, warum L'Rell Sex mit einem Menschen hat, da doch Menschen gar nicht die Ausstattung hätten um Klingoninnen richtig zu befriedigen.


              Das ist keine schwache Argumentation sondern eine vorgeschobene - natürlich ist es ein schwerstes Kriegsverbrechen - es geht nur darum dass es irgendwie offiziell gerechtfertigt werden kann. Etwa so als wenn die Amerikaner heute erklären sie hätten im Kriegseinsatz etwas versehentlich beschossen.
              Ich denke der Hauptgrund wird sein, dass das Oberkommando nur bei der Imperatorin sicher sein kann, dass die Mission durchgezogen wird. Bei jedem anderen Sternenflottencaptain könnte sich am Ende irgendwelche moralischen Bedenken durchsetzen und die Mission gefährden.

              Fragwürdig ist es insofern als dass es nicht mit dem ganzen Bla zusammenpasst dass die Menschen sich soweit weiterentwickelt hätten.
              Einer der Gründe warum ich DS9 mag, dass man mit dieser utopisch weiterentwickelten Menschheit auf ein praktisches Maß zurechtgestutzt hat. Hier wird nämlich veranschaulicht, dass diese Utopie nichts mit einer evolutionären Weiterentwicklung zu tun hat, sondern das die Menschheit auf Grund materiellen Überflusses es sich leisten kann, so zu sein wie sie ist. Einer der besten Szenen die Star Trek hervorgebracht hat, war in der Folge die Belagerung von AR-558, wo Quark seinem Neffen Nog die Menschen erklärt: So lange sie genug zu Essen haben, ihre Holosuiten und Schallduschen funktionieren, sind es wundervolle, intelligente Lebewesen. Wenn sie aber nicht mehr über diese Dinge verfügen und ihr Leben ständig bedroht wird, werden sie gefährlicher als die schlimmsten Klingonen.

              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #97
                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                Ich denke der Hauptgrund wird sein, dass das Oberkommando nur bei der Imperatorin sicher sein kann, dass die Mission durchgezogen wird. Bei jedem anderen Sternenflottencaptain könnte sich am Ende irgendwelche moralischen Bedenken durchsetzen und die Mission gefährden.
                Dass man das Schicksal der Föderation einzig und allein Mirror-Philippa anvertraut ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenigstens hätte mindestens einer Kontrollinstanz (meinetwegen Adm. Cornwell und ein Team von Bewaffneten auf der Discovery oder im Außenteam) bedurft, damit Philippa und die Crew der Discovery ihren Auftrag, selbst wenn letztere unterwegs das Kleingedruckte im Vertrag entdecken, auch zu Ende ausführen, um auch nur den Anschein von Glaubhaftigkeit zu erwecken. Dafür ist der Einsatz viel zu hoch, um die Sache so halbgar und vom Zufall abhängig anzugehen. Aber die Lösung ist ja leider genauso halbgar, da Burnham gar keine harte Entscheidung treffen musste, da sie ohnehin auf keinen nennenswerten Widerstand, weder bei Cornwell, Philippa noch L'Rell stößt und sich die "Situation" picobello in Wohlgefallen auflöst, nur weil Burnham sagt, dass das, was man vorgehabt hat, falsch sei.

                Zuletzt geändert von Anvil; 25.02.2018, 12:19.

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                  #98
                  Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

                  Dass man das Schicksal der Föderation einzig und allein Mirror-Philippa anvertraut ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenigstens hätte mindestens einer Kontrollinstanz (meinetwegen Adm. Cornwell und ein Team von Bewaffneten auf der Discovery oder im Außenteam) bedurft, damit Philippa und die Crew der Discovery ihren Auftrag, selbst wenn letztere unterwegs das Kleingedruckte im Vertrag entdecken, auch zu Ende ausführen, um auch nur den Anschein von Glaubhaftigkeit zu erwecken. Dafür ist der Einsatz viel zu hoch, um die Sache so halbgar und vom Zufall abhängig anzugehen. Aber die Lösung ist ja leider genauso halbgar, da Burnham gar keine harte Entscheidung treffen musste, da sie ohnehin auf keinen nennenswerten Widerstand stößt und sich die "Situation" picobello in Wohlgefallen auflöst, nur weil Burnham sagt, dass das was man vorgehabt hat, falsch sei.
                  Die Crew weiß doch garnix von dem Auftrag. Die Crew denkt das Sie den Planeten erkunden um militärische Ziele auszusuchen.

                  Nur Philippa weiß das da eine Bombe platziert werden soll. Die Crew braucht Sie auch nicht. Die Crew muss nur das Schiff hinbringen. Dann klaut Philippa die Bombe und führt die Mission zuende.

                  Die Crew sollte ja nie eingeweiht werden und die Föderation hat offiziell kein Zutun damit das Philippa durchdreht.
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                    #99
                    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen

                    Dass man das Schicksal der Föderation einzig und allein Mirror-Philippa anvertraut ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenigstens hätte mindestens einer Kontrollinstanz (meinetwegen Adm. Cornwell und ein Team von Bewaffneten auf der Discovery oder im Außenteam) bedurft, damit Philippa und die Crew der Discovery ihren Auftrag, selbst wenn letztere unterwegs das Kleingedruckte im Vertrag entdecken, auch zu Ende ausführen, um auch nur den Anschein von Glaubhaftigkeit zu erwecken. Dafür ist der Einsatz viel zu hoch, um die Sache so halbgar und vom Zufall abhängig anzugehen. Aber die Lösung ist ja leider genauso halbgar, da Burnham gar keine harte Entscheidung treffen musste, da sie ohnehin auf keinen nennenswerten Widerstand stößt und sich die "Situation" picobello in Wohlgefallen auflöst, nur weil Burnham sagt, dass das was man vorgehabt hat, falsch sei.
                    Man hätte sich für diesen Handlungsstrang einfach mehr Zeit nehmen müssen. An sich ist das ja eine interessante Story, aber dieser unbedingte Drang der Macher, den Krieg noch in dieser Staffel beenden zu müssen zerstört einfach vieles. Für die Kontrollinstanz hätten man z.B. einen Sektion 31 Agenten nehmen können. Diese ganze Handlung auf Quo'nos hätte mindestens 2, am besten 3 Folgen benötigt. Da den Machern aber anscheinend klar war, dass dies logisch nachvollziehbar nicht in eine Folge passen würde, hat man gar nicht erst den Versuch unternommen und das ganze in die letzten zehn Minuten gequetscht. Stattdessen hat man sich ausführlich mit dem Orion Markt beschäftigt und am Ende die Enterprise gezeigt, mit dem Versprechen, dass es in der 2. Staffel um etwas ganz anderes gehen wird.
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      Die ganze Handlung auf Quo'nos hätte IMHO gestrichen gehört und das Spiegeluniversum dazu. Dann hätte man die Föderation in der zweiten Staffelhälfte, jetzt mit der Möglichkeit durch die Tarntechnologie zu sehen, über verschiedene Handlungsalternativen diskutieren lassen können, wie etwa einen Angriff auf Quo'nos inklusive der Vernichtung der industriellen Infrastruktur, um weitere Angriffe zu verhindern, oder Verhandlungen, die natürlich aber keine Garantien beinhalten und daher ein vermeintliches Risiko sind.
                      1966 Star Trek 2005

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                        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

                        Die Crew weiß doch garnix von dem Auftrag. Die Crew denkt das Sie den Planeten erkunden um militärische Ziele auszusuchen.

                        Nur Philippa weiß das da eine Bombe platziert werden soll. Die Crew braucht Sie auch nicht. Die Crew muss nur das Schiff hinbringen. Dann klaut Philippa die Bombe und führt die Mission zuende.

                        Die Crew sollte ja nie eingeweiht werden und die Föderation hat offiziell kein Zutun damit das Philippa durchdreht.
                        Das weiß ich. Man kann das Schicksal der Föderation aber nicht von einer einzelnen durchknallten Person abhängig machen, die mal eben im Vorbeigehen mit einem Fidgetspinner ihren Beraterstab meuchelt und anschließend Kelpianer verspeist, nur um im Falle des Oberkommandos der Föderation die Hände in Unschuld waschen zu können. Dafür steht zuviel auf dem Spiel.

                        Es gibt keine Garantie, dass Philippa genau das machen wird, was sie sagt, auch wenn man ihr mit einem offiziellen Pardon vor der Nase herumwedelt. Das ist kein glaubhaftes Szenario. Deswegen gehört Philippa in jeder Phase der Mission der Phaser in den Nacken gedrückt - wortwörtlich und/oder im übertragenen Sinn - damit es eine Chance gibt, dass die Mission gelingt und selbst im Falle, dass jemand von der Discovery-Crew auf die wahren Absichten hinter der Mission stößt, es jemanden gibt, der Burnham und Co. davon abhalten kann, den Erfolg der Mission, aka den Fortbestand der Föderation, zu gefährden.

                        Wenn aber niemand vom Oberkommando der Föderation die Verantwortung über die Q'onoS-Aktion übernehmen oder ein persönliches Opfer für den Fortbestand der Erde bringen will, dann hat es die Föderation meiner Meinung nach auch nicht verdient, zu überleben.

                        Die Schreiber haben sehr große Probleme eine fortlaufende Handlung zu erzählen, die dem Einsatz, der auf dem Spiel steht, gerecht wird. In anderen Beiträgen steht, dass dieser Handlungsbogen mit den Klingonen mehr Zeit erfordert hätte, die man nicht hatte. Aber das ist ein selbstgemachtes Problem, weil die Macher neben den Klingonen noch viel mehr in die Staffel gequetscht haben. Discovery versucht in der ersten Staffel Game of Thrones in der dritten Staffel mit all den großen Wendungen und Entwicklungen zu sein. Nichts davon fühlt sich unterm Strich aber verdient an. Es hat einen Grund warum sich andere Serien für solche Entwicklungen Zeit nehmen: Damit die Klimax die nötige Wirkung entfaltet. Hier, in dieser Folge, hat man es aber noch nicht einmal versucht, der Handlung einen Höhepunkt (alles geht glatt, es gibt keinen Widerstand, kein Drama und niemand muss ein Opfer bringen) zu verpassen oder den Konflikt auf zufriedenstellende Weise zu beenden. Kein Wunder, wenn das Auftauchen der Enterprise am Ende in den üblichen Plätzen (Foren, Reddit, Twitter) mehr diskutiert wird als die restlichen 95% der Laufzeit des Staffelfinales. Man könnte fast meinen, das wäre Absicht.

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                          Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

                          Es hieß doch "zwei von allem". Nicht "doppelt so viel wie bei den Menschen"...
                          Zwei rechte Brüste, 2 linke Brüste....
                          Und Mischlinge haben dann 3


                          mir ist noch etwas aufgefallen

                          Irgendwie sieht L'Rells Lippe anders aus als noch in früheren Folgen, wo es aussieht als hätte man ihr eine 2. Unterlippe angepappt...

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: vlcsnap-error174.png Ansichten: 1 Größe: 1,28 MB ID: 4492127

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: vlcsnap-error646.png Ansichten: 1 Größe: 1,24 MB ID: 4492126
                          Zuletzt geändert von Claire Anne Lage; 26.02.2018, 02:02.

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                            Nur zur Info (falls schon bekannt : besser einmal zuviel als einmal zu wenig gepostet :-)
                            Die erste Staffel von „Discovery“ ist zu Ende. Im Epilog der letzten Folge gab es bereits einen Ausblick auf Staffel zwei. Anscheinend werden wir endlich erfahren, wie genau die Ereignisse der Serie mit dem restlichen Trek-Universum zusammenhängen…

                            Auch nicht uninteressant : http://www.filmstarts.de/nachrichten/18516258.html

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                              Ja, die Auflösung war nicht sonderlich gut gelungen. Im groben ganzen wirkt der "Krieg" gegen die Klingonen eher wie ein Kindergeburtstag, mit einer riesen großen Kerze am Ende, bei dem man einen ganz schön großen Luftvorrat in den Lungen braucht, wenn man diese Kerze ausblasen möchte, sollte sie je angezündet werden.
                              Der eigentlich Fokus der Handlung dieser Staffel liegt eher auf den Figuren, die größtenteils alle schon in einer Staffel mehr Entwicklung durchmachen durften, als die Hälfte der Voyager Crew in 7 Jahren. Lorcas und Tyler/Voqs Handlung fand ich am gelungensten, aber auch Stamets und Sarus Entwicklung war ganz okay bis gut. Tilly wirkt dagegen noch etwas blaß, aber zumindest durfte sie dann im Spiegeluniversum glänzen. Und was Burnham betrifft? Naja, sie hatte ja die meiste Handlung, aber ich werde mit ihr einfach nicht warm. Das liegt bei mir aber wohl generell an "Vulkanier", bzw. an den Logikern.
                              Die besten Folgen der Serie waren definitiv jene im Spiegeluniversum (auch wenn ich da von der letzte Folge enttäuscht war).
                              Was mir bei dieser Folge gefallen hat, war das Ende, als so rund die letzten 10 Minuten, als Burnham dem Föderationsrat nochmal deutlich machte, dass man in Zukunft doch mehr auf die ideale der Föderation setzten sollte und natürlich die Ankunft der Enterprise, wo ich nun hoffe, dass in der 2. Staffel die Enterprise eine zentrale Rolle spielen wird und Spock und Pike Hauptdarsteller sein werden. Auf das innere Design der Enterprise bin ich ebenfalls gespannt.

                              Ohne dieses Ende hätte ich der Folge wohl nur 3 Sterne gegeben, aber so addiere ich nochmals einen hinzu.

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                                Zitat von Terminator_T-101 Beitrag anzeigen
                                wo ich nun hoffe, dass in der 2. Staffel die Enterprise eine zentrale Rolle spielen wird und Spock und Pike Hauptdarsteller sein werden.
                                Das habe ich hier ja schon öfter gelesen, und ich persönlich finde die Aussicht einfach nur gruselig. Da musste ich mich bei den neuen Filmen schon an einen neuen Spock gewöhnen, was mir nicht so richtig gelingen wollte, jetzt soll's auch noch eine dritte Version geben? Wie oft kann man einen Charakter aufwärmen, bevor von der ursprünglichen Idee nun wirklich gar nichts mehr übrig ist?

                                Aber gut, ich konnte mit Discovery ohnehin nicht warm werden, das wär dann wirklich ein guter Grund zum Aussteigen.
                                John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                                Stark: Yes. That's fair.
                                John: Good.
                                Stark: How much later?

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