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[014] "The War Without, the War Within" / "Flucht nach vorn"
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Ist eigentlich schon einmal jemand aufgefallen, dass das Haus D'Ghor, welches Starbase 1 besetzt hat, schon einmal vorkommt? In DS9 - House of Quark ist D'Ghor vom Haus D'Ghor der böse Schwager von Grillka. Welcher 100 Jahre später immer noch um einen Sitz im hohen Rat ringt. Irgendwas stimmt da nicht...
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Schlagt mich nicht, wenn es hier schon behandelt wurde, ich habe es in den Folgen noch nicht Recherchiert...
Aber! War die Admirälin nicht gekillt worden? Und war nicht der Paralleluniversum Stamets auf der Discovery aufgetaucht?
ich lerne gerade sehr viel für die Uni, der Platz im Gehirn wird gerade gebrauchtDo not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigenSchlagt mich nicht, wenn es hier schon behandelt wurde, ich habe es in den Folgen noch nicht Recherchiert...
Aber! War die Admirälin nicht gekillt worden? Und war nicht der Paralleluniversum Stamets auf der Discovery aufgetaucht?
ich lerne gerade sehr viel für die Uni, der Platz im Gehirn wird gerade gebraucht
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenIch finde es eigentlich ganz gut, dass die Föderation doch so verzweifelt zu sein scheint, dass jetzt auch unkonventionelle Aktionen durchgeführt werden. Zum Beispiel einen Imperator zum Kaptän zu machen. Hoffentlich ist sie nur eine Marionette und jemand hält die Fäden in Hand und sie darf nicht tatsächlich frei handeln, das wäre zu lächerlich.
Wenn ich raten sollte wie das Staffelfinale aussieht: Im ersten Drittel ist die Mission ein voller Erfolg. Die Discovery kann Quo’nos auskundschaften und die militärischen Ziele werden ausgeschaltet. Dann kommt die nächste Phase wo die Imperatorin versucht die Klingonen auszulöschen. Hier intervenieren Burnham und Saru und versuchen einen anderen Ausweg zu finden. Mit Hilfe von Tyler, der ja über die Erinnerungen von Voq verfügt, versuchen sie mit Hilfe uralter klingonischer Traditionen einen Waffenstillstand auszuhandeln.
Gut fand ich tatsächlich auch, dass versucht wird zu erklären wieso die Klingonen am gewinnen sind. Tatsächlich scheint zum ersten Mal im Star Trek Universum die Tarnung sinnvoll eingesetzt zu werden, ich habe mich schon immer gefragt wieso die Romulaner und Klingonen niemals einen größeren Nutzen aus dem Vorteil gezogen haben.
Etwas schade ist auch, dass eigentlich nur der weibliche Admiral unter dem Kriegsverlauf leidet, allen anderen scheint die Vernichtung der Föderation so ein wenig am Hintern vorbei zu gehen.
Zitat von Kristian Beitrag anzeigenDass Imperatorin Georgiou als die echte ausgegeben wird, ist verständlich. Natürlich wissen alle, wer das ist. Der Förderationsrat wohl aber nicht. Nur so kann man ihr das Kommando des Schiffes nach den Regeln der Förderation überlassen.
Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenLeider verliert Discovery für mich immer mehr. Ich mag die Figuren durchaus, aber die Storylines und viele Plotentwicklungen finde ich einfach nicht gut, da ich sie teilweise so gar nicht nachvollziehen kann. Ich bezweifle, dass Disco mit nur einer Folge für mich das Ruder rumreißen kann. Mir fehlt da einfach Aussage in der Serie. Die Serie wirkt, als ob keine Vision dahintersteckt. Warum Discovery ein Prequel sein muss wird immer unverständlicher. Die Serie hätte es sehr viel einfacher, wenn man die Story tatsächlich nach Voyager verlegt hätte. Ich habe dann doch etwas besseres erwartet. Ich hoffe Staffel 2 wird das liefern.
Zitat von House_of_01 Beitrag anzeigenIst eigentlich schon einmal jemand aufgefallen, dass das Haus D'Ghor, welches Starbase 1 besetzt hat, schon einmal vorkommt? In DS9 - House of Quark ist D'Ghor vom Haus D'Ghor der böse Schwager von Grillka. Welcher 100 Jahre später immer noch um einen Sitz im hohen Rat ringt. Irgendwas stimmt da nicht...
Zitat von Kristian Beitrag anzeigen@House_of_01
Zufall oder denk Dir einfach selbst dazu, dass der Sohn von D'Ghor seinen eigenen Sohn ebenfalls D'Ghor nannte.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
Warum soll die Crew der Discovery (ich denke mal die meinst du mit alle) wissen, dass dies die MU Gourgieu ist? Nur drei Leute wissen, dass die Imperatorin auf der Discovery ist (Saru, Burnham und der Transporterchief). Niemand von denen hat aufgrund der Geheimhaltung etwas zur restlichen Mannschaft gesagt. Warum sollte die Crew glauben, dass Admiral Cornwell sie hier anlügt?
Ich seh das mittlerweile etwas pragmatisch - die Story ist hahnebüchend, wenn sie aber dazu führt dass Michelle Yeoh der Serie erhalten bleibt wird man zumindest gut entschädigt.
Eins ist aber doch mittlerweile plausibel - die Frage wieso er die Admiralin im Stich lässt (was mit Sicherheit zu ihrem Tod führt), nachdem er vorher jeden retten will. Zwar will sie ihm von seinem Kommando entheben, sie aber deswegen sterben zu lassen ? Macht Sinn wenn es seine Rückkehr gefährdet.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenBleibt der Name des Hauses nicht gleich? Als Worf den Vorsitz seines Hauses übernahm, blieb der Name doch weiterhin Haus des Mogh, oder irre ich mich da? Außerdem ist es wohl geläufig, dass bestimmte Namen auch innerhalb eines Hauses weitergegeben werden. Ich denke da Colonel Worf aus Star Trek VI der Kirk und McCoy verteidigt hat.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDie Klingonen sind am gewinnen, weil die Föderation mal wieder ihren A**** nicht in Bewegung bekam und 24 mal in den selbigen getreten wurde.
Die Föderation kann doch genauso gut alles dafür getan haben um die Klingonen zurückzuschlagen. Wovon wir natürlich auch erstmal von ausgehen können, es lässt schließlich auch auf nichts anderes schließen. Die Föderation ist aber ganz offensichtlich vollkommen unterlegen. 24, untereinander streitende, klingonische Häuser wetteifern miteinander und die Föderation ist deren Beute. Etwas anderes kann man den bisherigen Folgen auch nicht entnehmen. Ganz im Gegenteil. Die Föderation setzt auf eine Massenmörderin der man nicht trauen kann. Und dann ist da noch der Sporenantrieb, ohne den man allen Anschein nach nun völlig im Arsch wäre. Man muss sich schließlich durch das halbe Universum in einen Planeten beamen.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenIch will die Tantechnologie nicht klein reden, aber die Föderation hat eine Strategie angewandt, wodurch der Einsatz von Tarnvorrichtungen am effektivsten ist. Tarnvorrichtungen entfalten ihre maximale Wirkung bei Angriffsoperationen. Sie nutzen das Überraschungsmoment aus und greifen nicht wehrbereite Gegner an. In der Defensive dagegen ist ihr Nutzen aber eingeschränkt. Hätte die Föderation eine Gegenoffensive gestartet und klingonisches Territorium angegriffen (in Zusammenhang einer diplomatischen Strategie die einzelnen Häuser zu isolieren und zu spalten), wären die Verluste meiner Meinung nach wohl wesentlich geringer gewesen. Das hat folgenden Grund: In Angriffsoperationen sind die Sternenflottenschiffe bereits unter Alarmstufe Rot, die Schilde hochgefahren und die Waffensysteme aktiviert. Um einen Sternenflottenverband anzugreifen nützen hier Tarnvorrichtungen gar nichts. Getarnte Schiffe können nicht ihre Waffen benutzen und zwischen Enttarnen und Schilde hochfahren gibt es ein Zeitfenster von wenigen Sekunden wo die Schiffe ungeschützt sind. Das bedeutet sie müssen bereits außerhalb der Waffenreichweite sich enttarnen und Sternenflottenschiffe abfangen zu können. Dies wiederrum gibt den Sternenflottenschiffen genügend Zeit sich auf einen Angriff einzustellen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Der einzige Vorteil der Tarnvorrichtung in der Defensive ist, das man Truppen ungesehen verschieben kann und das wäre auch bei den Klingonen nur eingeschränkt möglich gewesen, da die 24 Häuser nun mal zerstritten sind und wohl keine einheitliche Verteidigung hätten organisieren können.
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Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen
Es ist unbekannt wie die Informationspolitik gegenüber der Crew aussieht, wieviel sie von dem wissen was auf der Brücke und anderswo vor sich geht.
Über Tylers Situation (über die auch nur wenige Leute Bescheid wissen) scheinen sie informiert zu sein.
Sicherlich auch über die Tatsache dass man sich im Spiegeluniversum befindet (zu dem Zeitpunkt war meine ich Geheimhaltung noch kein Thema), sofern sie auch über die Doppelganger Bescheid wissen (was mindestenst die Brückencrew sowie andere wie Tilly mitbekommen haben) wird auf jeden Fall der Verdacht aufkommen.
Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigenDie Föderation kann doch genauso gut alles dafür getan haben um die Klingonen zurückzuschlagen.
Wovon wir natürlich auch erstmal von ausgehen können, es lässt schließlich auch auf nichts anderes schließen. Die Föderation ist aber ganz offensichtlich vollkommen unterlegen.
Das verstehe ich gerade nicht. Das hat man den Zuschauern doch leider vorenthalten und überlässt es deren Fantasie. So wissen wir doch gar nicht wie die Gefechte/Schlachten abgelaufen sind. Ich glaube, wir hätten alle gern ein oder zwei ordentliche Raumschlachten gesehen. Meine Wenigkeit zumindest. So ist es klar. Die Klingonen haben alle Verbände locker besiegt, geentert und die Überlebenden verspeist. Qapla'
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenAngriffe der Klingonen zurückzuschlagen und eine Offensive gegen das klingonische Reich zu führen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Das die Sternenflotte natürlich versuchte die Klingonen im eigenen Territorium zu besiegen sehe ich genauso, weshalb die Klingonen auch eher eine Strategie der verbrannten Erde folgten, indem sie Stützpunkte und Kolonien nicht eroberten, sondern ganz und gar vernichteten.Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenJetzt neun Monate später, nachdem sie von den Klingonen verprügelt wurden sicherlich, aber zu Anfang des Krieges, oder als die Discovery ins MU sprang, sah die Sache meiner Meinung nach anders aus. Obwohl die Sternenflotte in der Schlacht beim Binärstern zahlenmäßig unterlegen war, konnte sie doch gut austeilen und über einen längeren Zeitraum Paroli bieten. In Episode 7 wurden die Verluste der Sternenflotte mit knapp 11.000 angegeben. Relativ wenig wenn man bedenkt, dass schon beim Binärstern 8000 Angehörige der Sternenflotte starben. Sprich bevor die Klingonischen Schiffe flächendeckend mit Tarnvorrichtungen ausgestattet waren, konnte die Sternenflotte ohne größere Verluste die Klingonen zurückschlagen. In einem Kampf 1:1, sind Sternenflottenschiffe wie die Discovery den Schiffen der Klingonen überlegen. Die Klingonen brauchen eine zahlenmäßige Überlegenheit um ein Sternenflottenraumschiff wie die USS Gagarin in Episode 8 zu zerstören.
Und dazu hat die Föderation immer Heimvorteil, da ST sich nun mal um die Föderation dreht.
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenWas die Imperatorin angeht, ist die Sachlage klar. Saru hat Burnham und dem Transporterchief den Befehl erteilt, die Anwesenheit der Imperatorin als militärisches Geheimnis einzustufen und das niemand weiteren zu erzählen.
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Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigenDas die Schiffe der Klingonen in einem 1:1 unterlegen wären, ist hier natürlich auch nur spekulativ. Ich könnte das Gegenteil behaupten.
Oder allein das Schiff der Toten, dass konnte man nur mittels neuer Magie besiegen. Normal war dem ganz offensichtlich nicht beizukommen.
Die gleiche Magie brauchte man für Qo'noS. Im Endeffekt hatte die Föderation keine Chance. Und das obendrein noch gegen ein ungeeintes Imperium. Wie gesagt, da kann man ellenlang drüber fabeln, nur bringt das halt nicht viel.
Zitat von Claire Anne Lage Beitrag anzeigen
Dass sie an Bord ist ja - jedoch betrifft das nicht unbedingt ihre Existenz. Zwar war Burnham auf der Shenzou als sie erfuhr um wen es sich bei der Imperatorin handelt, es ist ungewiss ob Saru oder ein anderer diese Information weitergegeben hat (im Zuge der Aufklärung über Lorca) bevor sie sich aufmachten ihr Schiff zu zerstören. Davon bin ich eigentlich ausgegangen, und wenn die Crew weiß es gibt die Spiegel-Georgiou, die andere halten sie für tot - ist es nicht wirklich so ein abwegiger Schluss.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDie Shenzou, einer der älteren Arbeitspferde der Sternenflotte, hat beim Binärstern klingonische Schiffe vernichtet. Die Discovery hat in Folge 4 mehrere Schiffe vernichtet. Sternenflottenschiffe sind onscreen immer nur dann im Kampf zerstört worden, wenn die Klingonen in der Mehrzahl waren. Deswegen sehe ich das nicht als spekulativ an.
Wir hätten zum Beispiel noch die ISS Discovery, die offensichtlich mal nebenbei von den Klingonen zerstört wurde - die aber der USS Discovery, im Kampf, durch die kampferprobte Crew, wohl weit überlegen sein dürfte. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir keinerlei Ahnung von den Schiffen/Schiffsklassen der Klingonen haben. Daher ist das ganze halt nur spekulativ.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenBei Kampf gegen das Schiff der Toten in Folge 9, ging es in erster Linie darum, die klingonischen Schiffe mit aktiver Tarnung mit den Sensoren erfassen zu können und nicht das Schiff zu vernichten. Das wurde erst gemacht, als sie genügend Daten gesammelt hatten.
Man brauchte Daten zwecks Tarnvorrichtung und selbst damit konnte man dem Schiff nur mit der neuen Zauberkraft beikommen.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenWie schon gesagt liegt das meiner Meinung nach an der defensiven Strategie der Sternenflotte. Während der ganzen Staffel hieß es nur die Klingonen greifen hier an, die Klingonen greifen dort an. Von eigenen Angriffen, Offensiven oder gar Invasionen gegen die klingonischen Kernwelten war nie Rede. Wenn man dem Feind die Initiative überlässt, ist das nun mal tödlich.
Die Sowjets hatten einst auch eher damit zutun den deutschen Angriff abzuwehren, stand zu halten oder den Feind zurück zu schlagen als von großen Offensiven zu träumen. Und schon gar nicht auf deutsches Kernland. Ich kann nicht von Offensiven reden, wenn ich gerade dabei bin nackig gemacht zu werden. Erstmal ein Schritt nach dem anderen. Die Iraker haben den Amis auch nicht die Initiative überlassen und wurden im wahrsten Sinne des Wortes überrannt. Der Amerikaner hat buchstäblich gemacht was er wollte. Warum? Weil er es ganz einfach konnte und wollte. Das könnte man nun weiter führen, aber ich denke, dass das in dem Fall recht klar sein sollte.
Gleichzeitig kommt hinzu, dass man den Zuschauer zu 90 Prozent, was den Krieg angeht, im dunkeln gelassen hat. Man kann halt nur spekulieren.
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Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigen
Ganz einfach: Die Shenzou und die Discovery spielten in dem Fall auch die Hauptrolle. Die Serie heißt schließlich 'Star Trek: Discovery'. Das die Schiffe nicht zerstört werden (oder die Crew getötet), liegt da logischerweise auf der Hand und lässt sich demnach auch nicht objektiv beurteilen. Sofern man das überhaupt in irgendeinen Szenario machen kann, heißt das. Da wäre wohl auch ein Borg-Kubus ziemlich im hinter treffen. Ah, bei dem Zauberantrieb sowieso.
Wir hätten zum Beispiel noch die ISS Discovery, die offensichtlich mal nebenbei von den Klingonen zerstört wurde - die aber der USS Discovery, im Kampf, durch die kampferprobte Crew, wohl weit überlegen sein dürfte. Hinzu kommt die Tatsache, dass wir keinerlei Ahnung von den Schiffen/Schiffsklassen der Klingonen haben. Daher ist das ganze halt nur spekulativ.
Man brauchte Daten zwecks Tarnvorrichtung und selbst damit konnte man dem Schiff nur mit der neuen Zauberkraft beikommen.
Ich meine, dass das auch kein Wunder ist.
Die Sowjets hatten einst auch eher damit zutun den deutschen Angriff abzuwehren, stand zu halten oder den Feind zurück zu schlagen als von großen Offensiven zu träumen. Und schon gar nicht auf deutsches Kernland. Ich kann nicht von Offensiven reden, wenn ich gerade dabei bin nackig gemacht zu werden.
Die Iraker haben den Amis auch nicht die Initiative überlassen und wurden im wahrsten Sinne des Wortes überrannt. Der Amerikaner hat buchstäblich gemacht was er wollte. Warum? Weil er es ganz einfach konnte und wollte. Das könnte man nun weiter führen, aber ich denke, dass das in dem Fall recht klar sein sollte.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Fazit soweit ist:
Die Föderation wurde von den Klingonen ganz nebenbei überrannt. Und nun befinden sich beide Großmächte in einem kalten Krieg.
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