Ich überlege seit gestern abend, was ich dazu schreiben könnte, wie sich die Folge nun wirklich für mich anfühlt...
Murmeltier-Folgen gibt es gefühlt in jeder SciFi-Serie, bislang kam mir aber keine so schlecht durchdacht vor. Es ist einfach der unfassbar kurze Zeitrahmen, in dem Stamets immer wieder erstmal den Rest der Crew von der Gefahr überzeugen muss und diese dann noch ausreichend Zeit haben muss, um Pläne zu schmieden.
Mal ganz ehrlich, dafür reichen 30 min schlicht nicht aus..
Und rein von der Story, das ein Angreifer immer und immer wieder von vorn anfängt, um Fehler vom letzten Mal zu umgehen, erinnerte mich an das Immer-wieder-spielen eines Computerspiels, um endlich dieses Level zu knacken..
Hab auch nicht kapiert, wie Mudd ab Versuch 2 (oder was auch immer) an Bord gelangt.
Dass auf Kriegsschiffen Partys gefeiert werden, ist wahrscheinlich ziemlich realistisch und notwendig, um die Moral hochzuhalten. Darüber braucht man sich wohl weniger zu wundern. Eher verwundert mich auch die niedrige Anzahl der Todesopfer, die es seither gab. So richtig was reissen konnten die Klingonen da scheinbar noch nicht..
Ich mag ja diese Version von Mudd nicht, denn so aggro und starfleetphob erschien er mich früher nicht. Schon durchtrieben und hinterlistig, aber eher auf extrem profitorientierte Weise und mit weniger Hass.
Murmeltier-Folgen gibt es gefühlt in jeder SciFi-Serie, bislang kam mir aber keine so schlecht durchdacht vor. Es ist einfach der unfassbar kurze Zeitrahmen, in dem Stamets immer wieder erstmal den Rest der Crew von der Gefahr überzeugen muss und diese dann noch ausreichend Zeit haben muss, um Pläne zu schmieden.
Mal ganz ehrlich, dafür reichen 30 min schlicht nicht aus..
Und rein von der Story, das ein Angreifer immer und immer wieder von vorn anfängt, um Fehler vom letzten Mal zu umgehen, erinnerte mich an das Immer-wieder-spielen eines Computerspiels, um endlich dieses Level zu knacken..
Hab auch nicht kapiert, wie Mudd ab Versuch 2 (oder was auch immer) an Bord gelangt.
Dass auf Kriegsschiffen Partys gefeiert werden, ist wahrscheinlich ziemlich realistisch und notwendig, um die Moral hochzuhalten. Darüber braucht man sich wohl weniger zu wundern. Eher verwundert mich auch die niedrige Anzahl der Todesopfer, die es seither gab. So richtig was reissen konnten die Klingonen da scheinbar noch nicht..
Ich mag ja diese Version von Mudd nicht, denn so aggro und starfleetphob erschien er mich früher nicht. Schon durchtrieben und hinterlistig, aber eher auf extrem profitorientierte Weise und mit weniger Hass.
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