[007] "Magic to Make the Sanest Man go Mad" / "T=Mudd²" - SciFi-Forum

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[007] "Magic to Make the Sanest Man go Mad" / "T=Mudd²"

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    [007] "Magic to Make the Sanest Man go Mad" / "T=Mudd²"

    Die Discovery Crew befindet sich auf einer entspannten Party, doch dann kommt unwillkommener Weise Harry Mudd an Bord. Er löst eine problematische und verdrehte Kette von Ereignissen aus. " –Zeitschleifenalarm !"
    ***
    Disco-Screenshot
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    Netflix Info Screenshot
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    Original CBS Info Screenshot
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Magic to Make the Sanest Man go Mad.jpg Ansichten: 1 Größe: 39,0 KB ID: 4481758

    ***
    Sender: Columbia Broadcasting System, CBS All Access

    Regie: David M. Barrett (ca 45 Titel als Director , unter anderem Teile von V- Die Besucher, Arrow, Supernatural, Under the Dome, Nikita und Smallville.. auch die Episode "Divergence" / "Divergenz" aus ST Enterprise fand unter seiner Regie statt)

    Drehbuch: Aron Eli Coleite ( Heroes 7 Episoden) & Jesse Aexander ( Teile von :Alias- Die Agentin ,Heroes, Hanibal die Serie und The Saint)

    Idee: Bryan Fuller, Alex Kurtzman, Gene Roddenberry
    Besetzung:
    Sonequa Martin-Green als Michael Burnham,
    Anthony Rapp als Paul Stamets,
    Doug Jones als Sauru,
    Jason Isaacs als Captain Gabriel Lorca,
    Mary Wiseman als Sylvia Tilly,
    Shazad Latif als Ash Tylor
    Rainn Wilson als Harry Mudd etc.

    Erstausstrahlung (US) So 29.10.2017
    Erstausstrahlung (Deutschland) Mo 30.10.2017

    ***
    ***

    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Folge 7 gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.
    Quellen: CBS All Access, Netflix, IMDb, Wikipedia, you tube,startrek.com
    74
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    4,05%
    3
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    32,43%
    24
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,27%
    15
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    18,92%
    14
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,22%
    12
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    8,11%
    6
    Zuletzt geändert von -Matze-; 13.01.2019, 18:35.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Stella is back!!!

    Ansonsten war es eine typische Murmeltiertag-Folge. Durchaus nett, aber halt nicht überwältigend ...

    Kommentar


      #3
      yep ne klassische Murmeltierfolge hatten wir schon mal selbst in Star Trek nichts Neues.. nochdazu nicht sonderlich gut gemacht..
      3Sterne von Mir!

      Kommentar


        #4
        Auch wenn sich diese Episode ein klein wenig mehr nach klassischem Star Trek angefühlt hat als der Rest, so schlägt eine Standalone-Folge an dieser Stelle doch sehr auf das ohnehin schlechte Pacing des Staffelplots. Die letzte Folge hat mit der Gefangennahme von Adm. Cornwall als Cliffhanger geendet und in dieser Episode gab es nicht mal einen Hinweis darauf, dass das passiert ist.

        Schreiber von Discovery, bitte entscheidet euch! Entweder Staffelplot konsequent durchziehen oder Schwerpunkt auf Episodengeschichten legen. Halbgar beides bedienen funktioniert, so wie ihr das macht, überhaupt nicht.

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          #5
          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Auch wenn sich diese Episode ein klein wenig mehr nach klassischem Star Trek angefühlt hat als der Rest, so schlägt eine Standalone-Folge an dieser Stelle doch sehr auf das ohnehin schlechte Pacing des Staffelplots. Die letzte Folge hat mit der Gefangennahme von Adm. Cornwall als Cliffhanger geendet und in dieser Episode gab es nicht mal einen Hinweis darauf, dass das passiert ist.

          Schreiber von Discovery, bitte entscheidet euch! Entweder Staffelplot konsequent durchziehen oder Schwerpunkt auf Episodengeschichten legen. Halbgar beides bedienen funktioniert, so wie ihr das macht, überhaupt nicht.
          Die Folge davor endete damit dass Lorca gesagt hat dass er auf Befehle der Sternflotte wartet... das heißt: entweder ein anderes Schiff wurde mit der Rettung bauftragt oder die Sternflotte hat noch nicht gehandelt bzw. versucht noch an Stragetien zu arbeiten.
          Space is the Place!

          www.last.fm/user/Zaphbot

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            #6
            Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen

            Die Folge davor endete damit dass Lorca gesagt hat dass er auf Befehle der Sternflotte wartet... das heißt: entweder ein anderes Schiff wurde mit der Rettung bauftragt oder die Sternflotte hat noch nicht gehandelt bzw. versucht noch an Stragetien zu arbeiten.
            Und? Das ändert ja nichts. Die Fortsetzung dieses Aufhängers wurde auf ein anderes Mal verschoben, zumal die Episode durch Burnhams Montage am Anfang den Eindruck erweckt, zeitlich ein ganzes Stück nach der letzten zu spielen. Ich sehe für diese Verzögerung keine narrative Notwendigkeit.

            Von dem bisher ach so wichtigen Krieg/Konflikt mit den Klingonen, der ein Zentralthema der ersten Staffel spielen soll, ist bisher wenig zu sehen. Es wird allenfalls mal ein Brocken hingeworfen, bevor die Serie sich wieder anderen Themen (Sprungantrieb, Sarek, Mudd etc.) widmet. Riecht mir eher danach, dass man nicht genügend Material für 15 Episoden zu dem Thema hat.

            Discovery nähert sich immer weiter der meiner Meinung nach schlimmsten Form der Serialisation an: der Inkonsequenten.
            Zuletzt geändert von Anvil; 30.10.2017, 13:22.

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              #7
              Hey.

              Hier gab es die Neuauflage von Deja Vu aus TNG, nur halt mit anderem Hintergrund. Anstatt durch ein Raumphänomen wurde es diesmal durch Harry Mudd verursacht. Dieser ist natürlich wieder ziemlich verschlagen, kommt aber auch überraschend intelligent herüber. Es erfordert schon sehr viel Verstand und Konzentration, wenn man trotz schier endoser Zeit ein ganzes Schiff unter seine Kontrolle bringen will. Und ganz ehrlich, ich hätte ihm das so nicht zugetraut. Interessant ist die Entwicklung zwischen Burnham und Tyler, wenngleich sie ja nicht unbedingt voranschreitet, da sich ja beide nicht selbst an den Tanz erinnern können.
              Stamets mutiert jedenfalls so langsam zum Serienhelden, der in jeder Folge das Schiff und die Mannschaft rettet, Hauptsache, die Mutation schreitet nicht zum Wesley Crusher voran.
              Was ich auch etwas schade finde, war dass die eigentliche Kriegshandlung so abrupt unterbrochen wurde.

              Ich vergebe daher solide 4 Sterne.

              Gruß,
              Soran
              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
              Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
              Ein Hirntumor namens Walter

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                #8
                Eine echt schwache Folge.

                Klassischer "Filler" und dazu auch noch recht dämlich platziert, nach den Ereignissen der Letzten Folge. Verschlimmert wird das Ganze dadurch, dass nach der Nächsten Folge erstmal bis Frühjahr schluss ist.

                Mit sowas hookst du kein Publikum :-(

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                  #9
                  okay mal von der Inkonsequenz, die ich hier auch sehe mal abgesehen ( hatten wir schon ). Warum zum Geier entlasse ich als Captain einen Mann, der mein Schiff gefühlte 70 mal in die Luft gejagt hat und mich oder meine Crew gefühlte 70 mal ermordet hat in eheliche "Zwänge" ?
                  Zuletzt geändert von Infinitas; 30.10.2017, 14:49.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    #10
                    Die für mich bisher schlechteste Folge der Staffel. Eine Folge die genauso gut in VOY, ENT oder The Orville hätte spielen können. Aber ich hatte schon die Befürchtung, dass mit so vielen Trek Veteranen in der Produktion nach zwei, drei neuen interessanten Ideen, den Machern irgendwie die Luft ausgeht und sie wieder in ihre Komfortzone fliehen.

                    Zum Thema Serial: Discovery war ja bisher auch kein richtiges Serial, sondern eher ein Hybrid aus folgenübergreifender Handlung und abgeschlossenen Episodengeschichten. Aber diese Folge hier war eine reine Procedural Folge. Ich versteh nicht warum sie das machen, denn mit Procedurals verkauft man keine Abos. Man ist doch nur bereit zusätzlich Geld zu bezahlen, weil man unbedingt wissen will, wie die Handlung weitergeht, was bei einem Procedural so nicht gegeben ist. Kann natürlich auch sein das sie mit solchen Folgen auch die Nostalgiker für sich gewinnen wollen, nach dem Motto: In Discovery ist für jeden was dabei. Da kann ich nur sagen, lasst das bleiben. Sucht euch einen Weg und zieht ihn konsequent durch und versucht es nicht jedem recht zu machen. Denn dadurch kann man nur auf allen Seiten verlieren.

                    Am schlimmsten fand ich den Teil in der Mitte mit dem ganzen Liebesschmalz. Das hatte auch einfach Präteen Niveau, wie Stamets Burnham die Liebe erklärte und tanzen beibrachte. Ja wir haben auch nichts besseres zu tun.

                    Keine Ahnung warum der Krieg gegen die Klingonen laut den Machern so ein Downer sein soll. Der findet doch im Moment Offscreen statt und scheint die Sternenflotte auch nicht so in Anspruch zu nehmen. Schließlich hat das Raumschiff mit dem strategisch wichtigsten Antrieb Zeit um hier Sea Shepard (oder besser gesagt Star Shepard ) zu spielen.

                    Zeitreisen waren noch nie mein Ding und mir hätte es am besten gefallen, wenn man das ganze Thema Zeitreisen in der neuen Serie einfach ausgelassen hätte. Aber Zeitschleifen sind da wohl die mit dem wenigsten Logikproblemen.

                    Mudd war ganz lustig und hat mir gefallen. Besonders sein Gespräch mit Lorca: Egal wie oft ich sie umbringe, es wird nie langweilig. Da kann ich nur sagen: Wo er recht hat, hat er recht.

                    Weiter hat mir gefallen, dass die Crew doch ziemlich auf Zack war. Burnham und Tyler haben ziemlich schnell geschaltet und immer wieder Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Das Ende hatte schon was von DS9. Mal die ganzen Zerstörungen der Discovery außen vor gelassen, übernimmt Mudd illegal und kriminell ein Schiff der Sternenflotte und wird damit bestraft in eine reiche Familie einzuheiraten. Oh diese Qualen aber auch. Und Stella kommt so ganz anders rüber als Mudds Anrdoidenkopie in TOS. Da hat sie aber noch so einige Charakterentwicklung vor sich.
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      #11
                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                      Zum Thema Serial: Discovery war ja bisher auch kein richtiges Serial, sondern eher ein Hybrid aus folgenübergreifender Handlung und abgeschlossenen Episodengeschichten. Aber diese Folge hier war eine reine Procedural Folge. Ich versteh nicht warum sie das machen, denn mit Procedurals verkauft man keine Abos. Man ist doch nur bereit zusätzlich Geld zu bezahlen, weil man unbedingt wissen will, wie die Handlung weitergeht, was bei einem Procedural so nicht gegeben ist. Kann natürlich auch sein das sie mit solchen Folgen auch die Nostalgiker für sich gewinnen wollen, nach dem Motto: In Discovery ist für jeden was dabei. Da kann ich nur sagen, lasst das bleiben. Sucht euch einen Weg und zieht ihn konsequent durch und versucht es nicht jedem recht zu machen. Denn dadurch kann man nur auf allen Seiten verlieren.
                      +++++

                      Man kann schon vom Hauptthema losgelöste geschlossene Episoden bringen. Nur war das hier wie geschrieben nach dem Cliffhanger Ende der letzten Folge der denkbar schlechteste Zeitpunkt dafür. Sowas kann man nach einem Handlungshöhepunkt bringen, wenn die Handlung eine Neuordnung oder Verschnaufspause benötigt. Bisher gab es aber was den Krieg mit den Klingonen betrifft noch keinen solchen Höhepunkt.

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                        #12
                        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                        +++++

                        Man kann schon vom Hauptthema losgelöste geschlossene Episoden bringen. Nur war das hier wie geschrieben nach dem Cliffhanger Ende der letzten Folge der denkbar schlechteste Zeitpunkt dafür. Sowas kann man nach einem Handlungshöhepunkt bringen, wenn die Handlung eine Neuordnung oder Verschnaufspause benötigt. Bisher gab es aber was den Krieg mit den Klingonen betrifft noch keinen solchen Höhepunkt.
                        Naja die Disco darf halt nur auf Befehl der Sternenflotte die Überlichtspore einsetzen und zum anderen war es der Wunsch von Adm. Cornwell das Lorca seine Taktiken auch hinsichtlich Rettungsmissionen stark überdenkt. Was natürlich am Cliffhanger der letzten Episode nicht viel ändert, aber die ein oder andere Erklärung mehr oder weniger an den Haaren herbeizieht.
                        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                          #13
                          Ihr dürft nicht vergessen, daß die gesamte Handlung der Episode in etwas mehr als 30 Minuten stattgefunden hat.
                          Darin wurden der Krieg bzw. die Klingonen ausreichend thematisiert.
                          "ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
                          Homer Simpson

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                            #14
                            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                            Man kann schon vom Hauptthema losgelöste geschlossene Episoden bringen. Nur war das hier wie geschrieben nach dem Cliffhanger Ende der letzten Folge der denkbar schlechteste Zeitpunkt dafür. Sowas kann man nach einem Handlungshöhepunkt bringen, wenn die Handlung eine Neuordnung oder Verschnaufspause benötigt. Bisher gab es aber was den Krieg mit den Klingonen betrifft noch keinen solchen Höhepunkt.
                            Jetzt wo du es erwähnst: Könnte es vielleicht sein, dass diese Folge erst später hätte kommen sollen? Sie haben ja gesagt, dass diese Halbstaffel eine Folge mehr bekommt. Ash Tyler sprach auf der Party von 10.000 Toten, damit sie leben. Oder so etwas in der Art. Die Zahl konnte ich jetzt nicht wirklich einordnen. Vielleicht eine Schlacht die später hätte kommen sollen, oder besser gesagt später kommen wird?
                            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                              #15
                              Was sollte denn das denn?!

                              Nicht nur, dass die Folge in keinster Weise sich an den Cliffhanger der letzten Folge anpassen lässt verhält sich die Crew völlig ooc wie 15jährige Teenys.

                              Ich bin gerade mal 32 Jahre und fühle mich seit fast 10 Jahren zu alt für solche Disco Parties (anscheindend gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe von "Disco" ). Dann wird das Schiff alle 30 Minuten zerstört und die Crew getötet, aber Burnham hat nichts Besseres zu tun als tanzen zu lernen und sich in Sachen Liebesdingen beraten zu lassen (ihre Gefühle zu Ash kommen nach gerade mal einer einzigen gemeinsamen Folge aus dem Nichts).

                              Dazu kommt, dass der Sporen Knilch im Gegensatz zu bisherigen Folgen auch etwas "klischeehafter schwul" anmutet (Gott sei Dank, noch nicht teekannenmässig, aber es geht in die Richtung).

                              Mudd hat mir vor 2 Folgen noch gefallen, aber er ist halt mehr Comedy Charakter denn wirkliche Bedrohung (dass der Tod durch den Kristall die schlimmst möglichste Art im Weltraum zu sterben kommt auch nicht rüber).

                              Neee, das war gaaar nichts.
                              1 Stern!

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