[006] "Lethe" / "Lethe"

[Datas Kopf]

Ach ja: Was wird denn hier eigentlich immer geschimpft, das Weltall sei so "bunt"? Dass in jeder zweiten Folge kunterbunte Nebel auftauchen war bei Trek doch immer schon so.

In den vorangegangenen Star Trek Serien war zu 95% der Weltraum einfach nur schwarz. Nebel waren bei Star Trek eher seltener zu sehen. Aber auch dann wirkten die in der Vergangenheit immer eher realistisch dargestellt (wobei realistisch relativ zu betrachten ist, weil ja Nebel im Weltraum nicht im sichtbaren Licht zu erkennen sind). Was einem bei DSC da gezeigt wird erscheint aber dagegen sehr unwirklich. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn Star Trek in der neuesten Inkarnation diesbezüglich wissenschaftlich korrekt geworden wäre.

[Gast]

In den vorangegangenen Star Trek Serien war zu 95% der Weltraum einfach nur schwarz. Nebel waren bei Star Trek eher seltener zu sehen. Aber auch dann wirkten die in der Vergangenheit immer eher realistisch dargestellt (wobei realistisch relativ zu betrachten ist, weil ja Nebel im Weltraum nicht im sichtbaren Licht zu erkennen sind). Was einem bei DSC da gezeigt wird erscheint aber dagegen sehr unwirklich.

Ich war jetzt mal neugierig und habe mir auf raumfahrer.net mal einen Auschnitt des Carinanebels angeguckt:

[spidy1980]

Das ist 1. ein Falschfarbenbild und 2. aus großer Entfernung aufgenommen (duh!). Die durchschnittliche Partikeldichte solcher Nebel ist so gering, dass man nichts davon sehen würde wenn man mitten drin ist.
Was auch immer das war, wo die rumgeflogen sind, ein interstellarer Nebel war es nicht. Aber gut, das ist bei ST auch nichts neues.

[Mr.Viola]

Mir hats wieder gut gefallen.
Also erstmal ist mir aufgefallen, da ich kürzlich "Reise nach Babel" sah, dass Sarek und Amanda in Discovery doch sehr jung aussehen, ihre Äquivalente in TOS sehen doch mehr als gute 10 Jahre älter aus. Dies nur so am Rande.
In Anbetracht der Infos aus dieser Episode kann Sareks "Zorn" auf Spock doch besser verstanden werden. Fand ich gut dass man hier noch plausible Details zur bereits bekannten Story rund um die beiden hinzugefügt hat. Aber ich denke mir gerade, wenn dies 10 Jahre vor TOS spielt, hat Spock ja rasant schnell Karriere gemacht.
Generell noch zu den Vulkaniern, gut dass es auch unter ihnen Extremisten gibt wurde ja bereits erwähnt, aber mich wundert doch dass ihre Gesellschaft selbst im 23. Jhd. nach unseren Maßstäben gemessen doch extrem rassistisch ist. Der vulkanische Direktor (oder welchen Titel er auch immer hat) erwähnte ja dass er höchstens einen von Sareks unreinen Sprösslingen akzeptieren kann, damit sie die vulkanische Kultur nicht verunreinigen.

Zu Captain Lorca, gut er ist nicht der bisher bekannte Typ von Sternenflottencaptain, aber es ist doch nur logisch wenn auch knallharte Burschen ein solches KOmmando bekommen. Aus den bisherigen Postings geht hervor, dass die Mehrheit der User meint, er will zuerst die Sternenflotte nach Instruktionen fragen, weil er insgeheim eine Rettung der Admiralin verhindern will. Mein erster Gedanke war, dass er bereits beginnt, wieder die Kommandohierachie einzuhalten und keine Alleingänge mehr plant. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto plausibler wird es dass ihm nicht sonderlich viel an ihrer Rettung liegt.

Kurz noch zu Lt. Ash, ja bin gespannt ob er wirklich ein kling. Spion ist, aber auch ich fand dass seine Beföderung doch ziemlich schnell geht. Vor allem wenn erwähnt wurde Lorca musste sich diversen Tests unterziehen und Ash, der 7 Monate in Gefangenschaft verbrachte wird so mir nichts dir nichts Sicherheitschef auf dem geheimsten Schiff der Flotte. Doch etwas unglaubwürdig.
Weiters gefiel mir das "Anbraten" von Tilly bei ihm nicht, passte nicht zu ihrem bisher gezeigten Charakter dass sie sich so offen an einen fremden Mann ranhaut.
Zur Diskussion ums Holodeck, wenn man die heutige Technologie hernimmt ist es durchaus plausibel dass es im 23. Jhd. solch eine Technologie (fürs Militär) gibt. Vielleicht wurde es in TNG erst so richtig interagierend und intelligent, und dieses auf der Discovery ist einfach eine Weiterentwicklung der Shooter-Spiele.

Ja und schließlich noch die angeblichen Verhandlungen mit den zwei abtrünnigen Häusern, dass die Klingonen nicht so ehrenhaft sind wie sie behaupten wurde ja quer durch alle Serien gezeigt, deshalb traue ich ihnen auch solch eine List zu. Aber was ich nicht so ganz mitbekommen habe, sie haben auch die Ältesten von Cancris IV erschossen oder waren diese in die List miteinbezogen?

[Trekki77]

Mir hats wieder gut gefallen.
Also erstmal ist mir aufgefallen, da ich kürzlich "Reise nach Babel" sah, dass Sarek und Amanda in Discovery doch sehr jung aussehen, ihre Äquivalente in TOS sehen doch mehr als gute 10 Jahre älter aus. Dies nur so am Rande.
In Anbetracht der Infos aus dieser Episode kann Sareks "Zorn" auf Spock doch besser verstanden werden. Fand ich gut dass man hier noch plausible Details zur bereits bekannten Story rund um die beiden hinzugefügt hat. Aber ich denke mir gerade, wenn dies 10 Jahre vor TOS spielt, hat Spock ja rasant schnell Karriere gemacht.
Generell noch zu den Vulkaniern, gut dass es auch unter ihnen Extremisten gibt wurde ja bereits erwähnt, aber mich wundert doch dass ihre Gesellschaft selbst im 23. Jhd. nach unseren Maßstäben gemessen doch extrem rassistisch ist. Der vulkanische Direktor (oder welchen Titel er auch immer hat) erwähnte ja dass er höchstens einen von Sareks unreinen Sprösslingen akzeptieren kann, damit sie die vulkanische Kultur nicht verunreinigen.

Wieso wundert Dich das? Vielleicht ist Rassismus eine logische Schlußfolgerung? Die Vulkanier haben ja mit Emotionen nichts am Hut und gerade Antirassisten argumentieren doch immer sehr emotional.

Zu Captain Lorca, gut er ist nicht der bisher bekannte Typ von Sternenflottencaptain, aber es ist doch nur logisch wenn auch knallharte Burschen ein solches KOmmando bekommen. Aus den bisherigen Postings geht hervor, dass die Mehrheit der User meint, er will zuerst die Sternenflotte nach Instruktionen fragen, weil er insgeheim eine Rettung der Admiralin verhindern will. Mein erster Gedanke war, dass er bereits beginnt, wieder die Kommandohierachie einzuhalten und keine Alleingänge mehr plant. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto plausibler wird es dass ihm nicht sonderlich viel an ihrer Rettung liegt.

Lorca scheint ja nur sein Schiff zu lieben und vielleicht noch sich selbst. Jedenfalls ein genialer Schachzug von ihm, der weitere Spannung verspricht.

Kurz noch zu Lt. Ash, ja bin gespannt ob er wirklich ein kling. Spion ist, aber auch ich fand dass seine Beföderung doch ziemlich schnell geht. Vor allem wenn erwähnt wurde Lorca musste sich diversen Tests unterziehen und Ash, der 7 Monate in Gefangenschaft verbrachte wird so mir nichts dir nichts Sicherheitschef auf dem geheimsten Schiff der Flotte. Doch etwas unglaubwürdig.
Weiters gefiel mir das "Anbraten" von Tilly bei ihm nicht, passte nicht zu ihrem bisher gezeigten Charakter dass sie sich so offen an einen fremden Mann ranhaut.
Zur Diskussion ums Holodeck, wenn man die heutige Technologie hernimmt ist es durchaus plausibel dass es im 23. Jhd. solch eine Technologie (fürs Militär) gibt. Vielleicht wurde es in TNG erst so richtig interagierend und intelligent, und dieses auf der Discovery ist einfach eine Weiterentwicklung der Shooter-Spiele.

Vielleicht haben die Klingonen Ash ja irgendwie in der Hand. Sei es mit seiner Liebe oder Kindern. Das jemand 7 Monate von Klingonen vermöbelt wird und immer noch Topfit aussieht ist jedenfalls ziemlich komisch.

Ja und schließlich noch die angeblichen Verhandlungen mit den zwei abtrünnigen Häusern, dass die Klingonen nicht so ehrenhaft sind wie sie behaupten wurde ja quer durch alle Serien gezeigt, deshalb traue ich ihnen auch solch eine List zu. Aber was ich nicht so ganz mitbekommen habe, sie haben auch die Ältesten von Cancris IV erschossen oder waren diese in die List miteinbezogen?

Das könnten die drei Statuen gewesen sein, die mit eliminiert wurden.

[Kristian]

Da die Holodeck-Technologie bereits in Enterprise auftauchte, kann man davon ausgehen, dass einige Jahrzehnte später auch der Förderation diese Technologie zur Verfügung steht. Die Discovery ist immerhin ein Forschungs-Flagschiff. Da ist es nicht verwunderlich, dass es besondere technologische Mittel auf dem Schiff gibt.

Dass Vulkanier überhebliche Rassisten sind, ist aufgrund der üblichen Arroganz gar nicht so abwägig. Selbst in Enterprise waren die Syrraniten allen Fremden gegenüber misstrauisch und überheblich. Das besondere an Vulkaniern ist jedoch, dass sie aufgrund ihrer emotionalen Blokade keine Invasoren sind, sondern den ersten Kontakt nach einer strengen Regel zunächst friedlich versuchen.

Ganz unfähig sind die Autoren wirklich nicht. Es wird nicht einfach alles missachtet, was bisher war. Aber alte Zöpfe werden trotzdem abgeschnitten. Für viele mag das schwer sein. Wird es aber nicht anders geben. Damit sollte man klar kommen. Die Vergangenheit ist nunmal vorbei

[Spocky]

Für mich die bisher beste Folge. Was ich gut finde ist, dass die Charaktere menschlicher gezeigt werden. Das beste, was die Altserien in Puncto Beziehungen zu bieten haben sind Miles und Keiko und die liegen auch nur knapp über der Twilight-Love-Story. Die DSC-Beziehungen wirken lebensnäher.

[Datas Kopf]

Ich war jetzt mal neugierig und habe mir auf raumfahrer.net mal einen Auschnitt des Carinanebels angeguckt:

Was du da siehst ist nicht im für unsere Augen sichtbaren Spektrum aufgenommen worden. Dieser Nebel ist nur im infraroten und ultravioletten Lichtspektrum sichtbar. Die Bilder werden dann überlappt auch mit dem sichtbaren Lichtspektrum. Das ist also keine gewöhnliche Aufnahme. Dennoch entspricht dieses Bild mehr den gezeigten Nebeln aus den früheren Star Trek Serien und weniger denen aus DSC. Schöner wäre es doch Star Trek würde sich jetzt mal an wissenschaftliche Fakten halten.

[DefiantXYX]

Mir hats wieder gut gefallen.

Zu Captain Lorca, gut er ist nicht der bisher bekannte Typ von Sternenflottencaptain, aber es ist doch nur logisch wenn auch knallharte Burschen ein solches KOmmando bekommen. Aus den bisherigen Postings geht hervor, dass die Mehrheit der User meint, er will zuerst die Sternenflotte nach Instruktionen fragen, weil er insgeheim eine Rettung der Admiralin verhindern will. Mein erster Gedanke war, dass er bereits beginnt, wieder die Kommandohierachie einzuhalten und keine Alleingänge mehr plant. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto plausibler wird es dass ihm nicht sonderlich viel an ihrer Rettung liegt.

Der Kontext sollte eigentlich erklären, warum er so handelt. Die Discovery ist das wichtigste Element im Krieg und darf niemals riskiert werden. Daher laut Oberkommando auch ganz sicher nicht, um nur einen Admiral zu retten.
Darüber hinaus machte der Admiral ihm klar, dass sein Kommando erstmal zu Ende ist, sobald sie zurückkehrt. Das Kommando ist alles was Lorca hat!
Man sieht ja auch noch den Phaser in seinem Gürtel stecken, ein klares Indiz für seine anhaltende Störung, wenn es denn so nennen will.
Wobei er sich gar nicht so dämlich verhält. Es herrscht Krieg und warum sollte man nicht permanent bewaffnet und wachsam sein. Schließlich tauchen die Klingonen auch ohne lächerlichen Sporenantrieb überall auf wann es ihnen passt und bislang wurde die Tarnung noch nicht mal ordentlich genutzt.

Hatte übrigens noch vergessen die Klingonen erneut zu kritisieren. Die sehen eher wie verschrumpelte Ferengi aus, die sich mit allerlei Schmuck behängen. Ehrenhaft und knallharte Krieger sind sie leider nicht mehr.

[Feydaykin]

chöner wäre es doch Star Trek würde sich jetzt mal an wissenschaftliche Fakten halten.

mmh, klar wäre es schön, aber warum sollte Star Trek damit ausgerechnet jetzt anfangen? Von Star Trek bleibt nicht viel wenn man sich an Wissenschaftliche Fakten hält.

[moerdl]

Dieses Klingonen-sind-nicht-mehr-so-ehrenhaft-Mimimi ist ja nicht mehr auszuhalten.

Die "ehrenhaften" Klingonen sind eine Erfindung aus TNG. Angangs waren die Klingonen sowas wie Mongolen-Russen-Gegenspieler, später wurden sie zu einem Germanen-Wikinger-Krieger-Verschnitt mit Pseudo-Ehre.
Bei TOS waren die beileibe nicht so ehrenhaft, wie es viele hier darstellten .

So droht Kor mit der stündlichen Tötung von zweihundert Organiern und die Klingonen nehmen Geiseln. --> richtig ehrenhaft.

Dann kooperiert Kor mit Kirk um aus der Zeitfalle zu entkommen, platziert aber auch eine Bombe an Bord der Enterprise, um diese nach Verlassen der Zeitfalle zu vernichten. --> super ehrenhaft

In "das Gleichgewicht der Kräfte" foltert Kang Kirk. --> soviel zum Thema Folter...

Und dann wäre da noch das wahnsinnig ehrenhafte Vergiften von Getreide durch einen getarnten Agenten in "Kennen Sie Tribbles" --> total mega ehrenhaft

[Kning4711]

Ich fühlte mich in der Folge gut unterhalten. Sicherlich muss man die eine oder andere Unschärfe betreffend des Canon ausblenden, aber am Ende zählen für mich Handlung und Charaktere. Michael und Tilly rücken noch näher zusammen. Ich hätte es auch plausibler gefunden, das Ash zunächst ein Security-Chief auf Probe geworden wäre, aber insgesamt finde ich den Charakter schon interessant.
Lorcha bleibt ambivalent und das finde ich gut - ich glaube er tatsächlich ein gebrochener Mann und es kostet Ihn viel Kraft die Fassade aufrechtzuerhalten. Admiral Cornwall hat Ihn durchschaut. Meine Interpretation ist, dass er auf Ihre Rettung verzichtet, weil er einen Moment der Schwäche hat. So deute ich auch die letzte Szene: Er schaut aus dem Fenster und ist hasst sich selber für seine Entscheidung - er bringt es nicht über sich anders zu handeln weil er sein Kommando nicht verlieren will.

Ob mir die Serie am Ende dann doch gefallen wird, weiss ich noch nicht. Noch ist mir der Gesamtton noch zu düster, aber ich erkenne Potenzial und daher bleibe ich dran.

[Borg-Königin]

Hallo,
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben
Diese Folge fand ich leider die langweiligste der bisherigen 6 Folgen. Wenn ich es nicht besser wüsste, ist es eine typische "Filler Folge" wie es sie auch bei The Walking Dead u.a. auftreten. Ich habe diese Folge geguckt aber mich immer wieder selbst dabei erwischt wie meine Gedanken abschweiften und ich sie gar nicht mehr aktiv mitverfolgte. Es gab nur einige wenige gute Szenen die mir hängen geblieben sind. Lorca-Szenen sind fast immer gut, auch wenn er ein psychisches Wrack ist
Das mit dem Nebel ist mir gar nicht so negativ aufgefallen, waren die Nebel bei Star Trek doch immer schon arg unrealistisch wenn sie der Story dienten.
Die Geistesverschmelzungen (und die Gedankenübertragungen über so große Entfernungen) finde ich persönlich langweilig. Die Effekte waren diesmal eher unterdurchschnittlich, bis auf die geile Szene wo man von außen nach innen durch die Glaskuppel schwenkte
An das neue Design der Klingonen habe ich mich inzwischen gewöhnt, bin aber auch froh, das man sie inzwischen in unserer Sprache verstehen kann. Das komische Genuschel stört mich extremst, wo ist nur das zackige Sprech der Klingonen von früher Und Untertitel lesen will ich nicht, verpass ich ja die hälfte dessen was passiert.

Unterm Strich habe ich der Folge eine gut gemeinte "durchschnittlich" gegeben. Sie war jetzt keine Katastrophe, aber eben auch kein Highlight.

[Mayan]

Erschreckend ist nur wie die Schauspielerin Jane Brook alt rüberkommt. Ich fand die Frau mal richtig attraktiv. Jetzt sieht sie ganz schön krank aus. Allein diese dauerhaft rot angelaufenen Augen. Geld scheint da einen auch nicht vor solchen Altersanzeichen zu schützen. Zögert es nur etwas hinaus anscheinend.

Das scheint immer wieder eine Überraschung zu sein, dass auch Schauspielerinnen altern. Meine Güte, die Frau ('Jayne' übrigens) ist 57 und, passend zum Setting, in der Serie auch nicht gerade auf Opernball gestylt. Sorry, Aufregerthema. War bei Leia in den neuen SW-Filmen auch schon nicht anders.

[garakvsneelix]

Oh, hast du die unzensierte Version gesehen? Ich habe das nicht viel gesehen, akzeptiere aber wenn dich das stört, wieso auch nicht?!

An sich ist das ja auch völlig in Ordnung, aber irgendwann einmal hat dieses eigentlich gute Prinzip IMO auch seine Grenzen. "Iiiih, ein Schwarzer, der sieht ja anders aus als ich... so etwas will ich nicht sehen"