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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Die zweite Staffel Disco war leider, was die Logik der erzählten Story angeht, keinesfalls eine Steigerung zur ersten Staffel, eher eine weitere Verschlechterung. Ehrlich gesagt wüsste ich auch darüber hinaus leider nicht, was die zweite (auch noch drastisch?) besser gemacht haben soll als die erste. Die Talos Folge hat mir gefallen. Und noch paar weitere Details. Aber die Grundstory...ach du meine Güte
    Wenn ich mir den Schwachsinn ansehe, den das Finale von Staffel 1 verzapft hat. haben die Logikehler in Staffel 2 IMO nur bedingt zugenommen, sondern sind eher gleichgeblieben. Auf ne schlüssige Handlung scheinen Kurtzman und Co einfach keinen Wert zu legen (hat er auch schon bei ST09 nicht gemacht).

    Staffel 2 finde ich optisch besser als Staffel 1, Pike ist wesentlich sympathischer als Lorca, die Staffel ist weniger düster und militaristisch und damit "trekkiger" als Staffel 1 und die Brückencrew bekommt MINIMAL mehr Screentime.

    Von dem her würde ich Staffel 2 schon als Steigerung zu 1 bezeichnen. Gut ist sie aber dank eben des Gaga-Mainplots, der Burnham-Fixiertheit, der übertriebenen Dramatik und der Unmengen Kontinuitätsfehler trotzdem mit Sicherheit nicht. Ich fürchte, wird die Serie auch nicht mehr werden, solange Kurtzman das Sagen hat.

    Wenn ich zwei der schlechtesten Drehbuchautoren die Hollywood aktuell zu bieten hat einstelle (auf Kutzmans Vita stehen neben DSC und JJ-Trek noch Hercules, Xena, Transformers 1+2, das Cruise-Mumien-Reboot, Legende von Zorro, Amazing Spider Man 2, Cowboys & Aliens - auf Goldsmans, der die ersten 1,5 Staffeln neben Kurtzman für das operative Geschäft verantwortlich ist, haben wir die beiden Schuhmacher-Batmans, Transformers 5, Der Dunkle Turm und zugegeben die drei Langdon-Filme und A Beautiful Mind), ist klar, dass dabei Grütze rauskommt.

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      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Staffel 2 finde ich optisch besser als Staffel 1, Pike ist wesentlich sympathischer als Lorca, die Staffel ist weniger düster und militaristisch und damit "trekkiger" als Staffel 1 und die Brückencrew bekommt MINIMAL mehr Screentime.
      Dem stimme ich zwar allem zu, nützt aber überhaupt nix, wenn die Drehbücher noch abstruser werden und sich mit einer Deus Ex Machina nach der anderen durch die Plotholes gehangelt wird. Das wiegt für mich das bisschen kosmetisches Update nicht auf.
      Für mich ist die 2. Staffel in der Gesamtheit jedenfalls auch nochmals wesentlich schlechter als die erste einzustufen.

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        Man munkelt, dass die dritte Staffel besser als geschnittenes Brot sein soll.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          Mir hat die Hauptstory in beiden Staffeln auch nicht gefallen. Im ersten wieder gegen die öden Klingonen, die garnicht wie Klingonen aussehen. Dann die ganzen Kontinuitätsfehler und bei Staffel 2 Sektion 31 mit der Terminator und Legionkopie und dem wirren Zukunftsplot. Noch dazu wurde Spock missbraucht, den alle mögen. Also Respekt hat man nicht gezeigt. Trotzdem fand ich die eine Folge mit den Ganglien von Saru etc. sehr gut aber auch wieder schlecht, weil jetzt ein Merkmal seiner Spezies komplett ad acta gelegt wurde und natürlich statt nur bei ihm haben direkt alle diese Fähigkeit bekommen...Burnham viel zu viel Screentime. Von allen Serien, die ich kenne ist es die schlechteste.

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            Also Mister Spock wurde komplett anders dargestellt als er später ist... die ganze Logik die Mister Spock bei der Serie mit Captain Kirk hat, und die scheinbare emotionslosigkeit, ist nicht im geringsten bei Star Trek Discovery zu spüren gewesen.. im Gegenteil er war eigentlich ein absolut gefühlvoller vulkanier der alles spätere nur tut weil er genau genommen Michael Burnham ehren will.. das ist schon echt doof gemacht gewesen. Auch wenn ich die Schauspieler Leistung von ethan Peck durchaus gut fand.. Schauspielerin hat mir auch der Captain Pike Darsteller sehr gut gefallen so wie damals Lorca... Die Stories rundum Saru waren am allerbesten... Nur leider wurde die storyline nicht wirklich groß vorangetrieben, weil der ganze dämliche zukunfts Plot zuende getrieben werden musste.. mit diesem ominösen terminator Klon...

            Dabei fing die zweite Staffel durchaus interessant an wenn man mal von der aller ersten Folge der zweiten Staffel absieht, die mir viel zu sehr Action überladen war..

            Die zweite Folge der zweiten Staffel war richtig gelungen, ich hatte stellenweise das Gefühl alt ist klassisches star trek zu sehen.. da merkte man halt auch die Regie von Jonathan frakes...

            die storyline rund um den schwulen Arzt und seinen Freund, fand ich zu Beginn ein wenig merkwürdig so wie sie ihn zurückgeholt haben in dem pilz Netzwerk.. später dann als die Beziehung problematisch wurde wurde die Story line echt interessant, aber war auch wieder zu kurz durch gehechelt...

            Dafür hat man unendlich viel screentime mit der Michael zu gebracht...

            Und dann diese ominöse supermuter, ja so edel und so gut ist.. und Michael natürlich auch und alles ist so dramatisch und so gefährlich und traurig dass wir ja alle vor selbstmitleid vergehen müssen, weil wir alle überhaupt keine Zeit haben weil die Situation ja so gefährlich ist, und darum verabschieden wir uns alle stundenlang um die gefährliche Situation die jetzt sofort gleich eintritt bekämpfen zu können.. und das mit mega viel mächtigen krachbumm und pengpeng im Weltall was gleich wie Silvester wirkt. Silvester im Weltraum im finalkampf.. ich habe gar nicht gesehen wer überhaupt noch wen geschossen hat da waren nur Laute Explosion und bunte Bildchen...

            und es ist ernsthaft so dass ich durchaus positive Dinge aus Star Trek Discovery Suche... Es gibt auch die positiven Dinge aber sie überwiegen leider nicht..

            Fazit mir hat Staffel 1 tatsächlich besser gefallen als die zweite.. und das obwohl Staffel 1 schon deutliche story Schwächen hatte..

            die Klingonen Geschichte war echt dämlich aber die spiegeluniversum Story war einigermaßen gelungen. Wenn mir auch die spiegeluniversums Folgen bei Star Trek Deep Space Nine zehnmal besser gefallen haben...

            Das Finale im spiegeluniversum war dann durchaus nett, aber das eigentliche staffelfinale mit den Klingonen war sowas von unausgegoren und unspektakulär, und in sich so unlogisch, das dann komm wir hauen jetzt noch ein Wort für Fakt Moment den Zuschauern auf die Fresse, indem wir fanservice betreiben mit der USS Enterprise in Not...

            die Note wurde dann in der zweiten Staffel auch echt schwach umgesetzt...

            ich gebe nach wie vor Star Trek Discovery eine Chance aber ich bezweifle dass die dritte Staffel besser wird..

            wenn dann müssten sie unbedingt die screentime von Michael reduzieren und sich mehr auf die Charaktere konzentrieren.. weniger künstliche section bombast.. weniger über Dramatisierung..

            ja dann vielleicht könnte die dritte Staffel durchaus gut werden..

            Im Moment macht mir Star Trek Picard durchaus mehr Hoffnungen..
            Bin ich auch die Befürchtung habe das ist so wie discovery werden könnte..

            Aber wir werden ja sehen.. abwarten und Tee trinken und optimistisch bleiben..
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Es brodelt mal wieder im Writers Room von Discovery.
              Also ich möchte ja dort auch nicht arbeiten...

              Artikel in der New York Times:
              Why I Quit the Writers' Room
              The worst thing you can do to citizens of a democracy is silence them.


              Kurze Zusammenfassung:

              Walter Mosley ist ein bekannter amerikanischer Autor und war seit kurzem neu für Staffel 3 von Discovery zum Autorenteam gestossen. Und Walter Mosley ist Afroamerikaner.

              Er hat im Writers Room eine Geschichte aus seiner Vergangenheit erzählt, wie mal ein Polizist zu ihm sagte, dass er Nigger und deren Quartiere besonders streng überprüfe.
              Dies hat offenbar einen der anderen Autoren dermassen pikiert, dass er anonym die Personalabteilung darüber informierte, dass Herr Mosley das N-Wort benutzt habe. Wohlverstanden, Mosley hat nicht jemanden als Nigger bezeichnet, sondern eine wahre Geschichte erzählt, die er (als selber Schwarzer) mal erlebt hatte.

              Mosley bekam dann einen Anruf vom Personalbüro, es sei ihnen zu Ohren gekommen, dass er das N-Wort im Writers Room benutzt habe.
              Worauf Mosley antworte, er sei das N-Wort im Writers Room.
              Jedenfalls wurde ihm gesagt, dass er dieses Wort dort nicht sagen dürfe. Er dürfe es zwar in einem Skript benutzen, aber nicht offen aussprechen.

              Worauf Walter Mosley seinen Hut nahm, CBS den Rücken kehrte und obigen Artikel in der NY Times verfasste.


              Hier noch ein Artikel dazu:


              Ah, gerade noch einen deutschen Artikel dazu gefunden:
              In einem Artikel in der New York Times gab der mehrfach ausgezeichnete Autor Walter Mosley an, warum er seinen Job als Schreiberling bei „Star Trek: Discovery“ gekündigt hat.


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                One of them , ja das ist wirklich dämlich, was sie ihm angetan haben.

                Das kommt man raus wenn alles übertrieben politisch korrekt ist..
                Zumal er als Farbiger nur erzählt hat, was er erlebt hat...
                Ich hätte auch das Handtuch geworfen, bei der sache..

                ​​​​​​​
                scotty stream me up ;)
                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                aber leider entschieden zu real

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                  Ellenbogen, Stühlbeine sägen, Mobbing in Amerika (?) - Die sind faktisch der Erfinder davon.

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                    Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass keiner von uns weiß und beurteilen kann was wirklich wann und wie passiert ist

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                      Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                      Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass keiner von uns weiß und beurteilen kann was wirklich wann und wie passiert ist
                      Da hast du recht. Wir können ja nur darüber
                      reden was wir für infos bekommen

                      Beste Grüsse
                      Dominion
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        Das große Problem von Star Trek Discovery ist Michael Burnham.

                        Durch ihre immense Screentime gehen viele andere Figuren total unter und auch interessante Handlungsstränge werden nur kurz abgefrühstückt, damit wir wieder ganz viel Burnham.

                        Meine Freundin und ich haben uns gestern den Rest der 2. Staffel von the Orville angesehen und auch wenn ich bisher großer Befürworter von Discovery war so ist The Orville die bessere Star Trek Serie.

                        Man kann nur hoffen, dass in Staffel 3 und auch Star Trwk Picard mehr Wert auf die Crew selbst gelegt wird.

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                          Zur Dritten Staffel.DSC... Ich bin gespannt.ob DSC mit Staffel 3 tatsächlich noch mal die Kurve kriegt und besser wird...
                          Glaub ich zwar nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt ! Ich denke.das DSC in der Qualität so bleiben word, aber..
                          ..ich lass mich gerne eines besseren..

                          Scharf aif Staffel 3 bin ich nicht, hingegen bin ich total Scharf auf Staffel 3 von The Orville
                          In welche Richtung entwickelt sich Star Trek - Discovery Staffel 3? Doug Jones weiß es und teast ein wenig. Vielleicht gibt es auf der NYCC ja ein paar Informationen.
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

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                            Season 3 Teaser: https://streamable.com/adr0y

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                              And that hope is you Burnham, schon wieder ?
                              Ich hätte mir weniger Burnham in Staffel 3 gewünscht, aber sie wird wohl wieder die Lösung aller Probleme. Die langen Haare stehen ihr aber gut.
                              Ansonsten kein wirklich interessanter Trailer.

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                                Naaaaa, jaaaaa... Der Trailer ist nicht supergut, aber ich denke es hätte auch schlimmer kommen können. Burnham ist wieder der Mittelpunkt von allem, aber das war nach zwei Staffeln, in denen sie der Mittelpunkt von allem war (und die Hoffnung, und die Verdammnis, und die Beste, usw) nicht anders zu erwarten. Die neuen Feinde sehen irgendwie seltsam aus, v.a. deren Bewaffnung an den Armen.
                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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