Ich finde Discovery weder hipp, trendy oder dark and gritty. - Dazu macht sie in letzter Konsequenz nicht wirklich etwas anders als die bisherigen Serien und unter dark and gritty verstehe ich etwas anderes.
Das der Hauptcharakter einer Star Trek-Serie ausgerechnet Spocks Halbschwester ist, ist im Fall Discovery in der Tat die Holzhammermetode. Das liegt meiner Meinung nach aber daran, dass das Ganze nicht durch einen nennenswert durchdachten Plot unterfüttert wurde, die eine entsprechende Serie, die sich um einen solchen Charakter dreht rechtfertigen würde. Daher wirkt beispielsweise die Vater-Tochter-Problematik auf mich auch zu sehr geflickschustert und als Jammerelement, dass der Charakterentwicklung Burmans über die gesamte erste Season neben anderen Wankelmütigkeiten im Weg steht. Ich befürchte, dass das Auftauchen Spocks in Season 2 das unter der gegebenen Vorerzählung nicht wirklich helfen wird.
- Es liegt also letztendlich an den Drehbüchern und der Regie ob eine Referenz zu sehr gewollt wirkt.
Das der Hauptcharakter einer Star Trek-Serie ausgerechnet Spocks Halbschwester ist, ist im Fall Discovery in der Tat die Holzhammermetode. Das liegt meiner Meinung nach aber daran, dass das Ganze nicht durch einen nennenswert durchdachten Plot unterfüttert wurde, die eine entsprechende Serie, die sich um einen solchen Charakter dreht rechtfertigen würde. Daher wirkt beispielsweise die Vater-Tochter-Problematik auf mich auch zu sehr geflickschustert und als Jammerelement, dass der Charakterentwicklung Burmans über die gesamte erste Season neben anderen Wankelmütigkeiten im Weg steht. Ich befürchte, dass das Auftauchen Spocks in Season 2 das unter der gegebenen Vorerzählung nicht wirklich helfen wird.
- Es liegt also letztendlich an den Drehbüchern und der Regie ob eine Referenz zu sehr gewollt wirkt.
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