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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Ich schätze mal hier handelt es sich um ein Missverständnis. Dominion dürfte gemeint haben, er hofft, dass dir DSC irgendwann mal (doch) noch besser gefällt und nicht, "noch besser gefällt", was implizieren würde, dass du es dir jetzt schon gefällt.

    exakt... das meinte ich... es gab mal eine stelle, da sagte wennzu DSC "Ja, sollte es tatsächlich so kommen, dann kann man doch in drei Jahren ja immer noch einsteigen." , deshalb sagte ich, na dann hoffe ich das die serie für ihn noch mal besser wird...

    ​​​​​übrigens, wie beide sind fast gleich alt hansolo gerade festegestellt..
    wünsche dir einen angenehmen mittag
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Zitat von endar Beitrag anzeigen

      Jaja. Der hat nichts damit zu tun, der weiß noch nichtmal, was Star Trek überhaupt ist.

      Aber was für Kreative meinst du?
      Bisher hatte die Serie ja alle drei Folgen einen neuen Showrunner.
      Dass er nichts damit zu tun hat, habe ich nun wirklich nicht gesagt. Nur dass ich denke, dass seine Rolle künftig wenig mit dem eigentlich kreativen Prozess bei den ST Serien zu tun haben wird. Er hat andere, tlw oben beschriebene, Aufgaben, die ich ihm zutraue gut zu erfüllen. Und auch wenn ich die Ironie bzgl den kreativen rauslese, antworte ich mal ernst drauf ;-) ... Autoren, Regisseure, Schauspieler. Und künftige inhaltlich involvierte Showrunner

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        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

        Ich schätze mal hier handelt es sich um ein Missverständnis. Dominion dürfte gemeint haben, er hofft, dass dir DSC irgendwann mal (doch) noch besser gefällt und nicht, "noch besser gefällt", was implizieren würde, dass du es dir jetzt schon gefällt.
        Du meinst "überhaupt mal gefällt", denn mir gefällt es aber im Moment gar nicht. Weswegen ich es ja auch nicht schaue.

        Und bevor jetzt jemand fragt, was ich denn dann hier mitlese: Ich reagiere in der Regel vor allem auf die manchmal auftretende Attitüde, "Kritikern" der Serie schlechte Absichten oder psychologische Defizite zu unterstellen. Das könnte man ja auch umdrehen und dasselbe mit Leuten machen, die die Serie mögen.

        Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen

        Dass er nichts damit zu tun hat, habe ich nun wirklich nicht gesagt. Nur dass ich denke, dass seine Rolle künftig wenig mit dem eigentlich kreativen Prozess bei den ST Serien zu tun haben wird. Er hat andere, tlw oben beschriebene, Aufgaben, die ich ihm zutraue gut zu erfüllen. Und auch wenn ich die Ironie bzgl den kreativen rauslese, antworte ich mal ernst drauf ;-) ... Autoren, Regisseure, Schauspieler. Und künftige inhaltlich involvierte Showrunner
        Dass Kurtzman inhaltlich mit der Serie gar nichts zu tun habe, hört man schon seitdem sein Name mit der Serie verbunden ist. Das steht hier im Thread schon auf Seite 1. Nichtsdestotrotz hat er zumindest zwischenzeitlich den Showrunner gegeben, als wiedermal die Showrunner rausgeworfen wurden. Drehbücher hat er auch geschrieben, zuletzt für diese "shorts".

        Auch sonst: als Hauptverantwortlicher für diese Serien hat er natürlich ein entscheidendes Gewicht, zum Beispiel bei der Auswahl des weiteren Personals. Und dann wählt er Leute aus, die das so machen, wie er sich das so vorstellt. Z.B. zur Zeit Herrn Akiva Goldsman, dem Meister, dem wir Batman und Robin und Lost in Space 1998 und andere Meisterwerke verdanken. Ganz neu: ein Transformersfilm und King Arthur.

        Es ist ja nunmal leider so, dass Mittelmäßige in Verantwortungspositionen dann gerne auch Mittelmäßige für die untergeordneten Positionen auswählen und keine Genies. Damit sie nicht von diesen überstrahlt werden.
        Republicans hate ducklings!

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          Discovery war ja eine gute Serie. Die Spannung und der rote Handlungsbogen waren schon da. Nur im Vergleich mit älteren Star Trek Serien kann Discovery garnicht gewinnen, weil die Serie garnicht 7 Staffeln hat und wahrscheinlich auch nie haben wird. TOS, ENT hatten auch keine sieben Staffeln. Es ging aber im Vergleich zur ersten Staffel TNG schon richtig ab. Ist ein klarer Pluspunkt. Nur Story, Atmosphäre, Setting etc. waren in TNG besser. TOS hat eindeutig unter der älteren Technik gelitten. Dafür mussten sie anders aufholen. Aber zurück zu Discovery. Die eine Mission , wo man in den dunklen Gängen gesucht hat waren gut. Sarek war gut. Trotzdem kam es mir so vor als haben Amateure die Story geschrieben. Die Leute sind nicht blöd die merken das schon und Endar hat einen hohen Anspruch deshalb wird ihn die Serie wahrscheinlich auch nie zufriedenstellen können.

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            Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
            Die eine Mission , wo man in den dunklen Gängen gesucht hat waren gut. Sarek war gut.Trotzdem kam es mir so vor als haben Amateure die Story geschrieben. Die Leute sind nicht blöd die merken das schon und Endar hat einen hohen Anspruch deshalb wird ihn die Serie wahrscheinlich auch nie zufriedenstellen können.
            Das zweite weise ich deutlich von mir, ich habe keinen "hohen" Anspruch, ich gucke auch viel Dreck im Fernsehen.
            Den Sarek Darsteller fand ich übrigens auch gut, wobei mir der Sarek ein bisschen zu starwarsy geraten ist. Die Schmatzeklingonen fand ich besonders schlecht. Deren Szenen habe ich fast mit doppelter Geschwindigkeit angeguckt. Es ist also nicht so, dass ich aus Protest aufgehört hätte, es zu gucken, ich hatte keine Lust mehr. Das war mir irgendwann zu blöd. Die schlechten amateurhaften Drehbücher kamen ja noch dazu.

            Disco war mir im Gegensatz zu anderem Zeug halt etwas zu offensichtlich durchkalkuliert. Am Anfang war nicht irgendeine Idee, aus der dann eine Serie entstanden ist, sondern es gab nur die Idee, eine Serie zu machen, um damit einen Bezahlservice zu tragen. Am besten sowas wie Star Wars. Und weil man da nicht die Rechte hat, dann eben Star Trek.

            Und der Rest basiert gefühlt auf Empfehlungen der Marketingabteilung. Entweder wird irgendeinem Trend hintergejagt und eine andere Serie kopiert oder es wird etwas eingebaut, um damit Clickbait zu produzieren und dann wird etwas geändert, weil die Marketingabteilung festgestellt hat, dass es nicht gut ankommt.

            Und was dann am Ende fehlt, ist etwas, was ich als orignal bzw. originell empfinden könnte. Nicht unähnlich wie beim heutigen Star Wars.
            Republicans hate ducklings!

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              endar

              Zitat von Endar
              Das zweite weise ich deutlich von mir, ich habe keinen "hohen" Anspruch, ich gucke auch viel Dreck im Fernsehen.
              ich gucke gar kein Fernsehn und trotzdem fand ich Discovery gut und einige lustige Szenen waren auch dabei. Das Problem ist einfach man kann es als gute Serie sehen oder als schlechte. Ich denke als Star Trek Serie sehen es hier fast alle schlecht. Weiß nicht ob es am marketing liegt aber heutzutage ist marketing überall. Die Pinguine sind überall und die Sklaven müssen immer ran um Brot auf dem Tisch zu haben. Das neue Star Wars ist auch nicht sooo schlecht aber originell ist was andereres das stimmt schon. Wenn ich jetzt emotional fies bin dann ist Star Wars EP8 der größte dreck , stimmt schon. Discovery war einfach eine riesen Enttäuschung nach so vielen Jahren. Es ist aber auch schon enttäuschend was aus den TNG Kinofilmen geworden ist.

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                Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                endar


                ich gucke gar kein Fernsehn und trotzdem fand ich Discovery gut und einige lustige Szenen waren auch dabei. Das Problem ist einfach man kann es als gute Serie sehen oder als schlechte. Ich denke als Star Trek Serie sehen es hier fast alle schlecht. Weiß nicht ob es am marketing liegt aber heutzutage ist marketing überall. Die Pinguine sind überall und die Sklaven müssen immer ran um Brot auf dem Tisch zu haben. Das neue Star Wars ist auch nicht sooo schlecht aber originell ist was andereres das stimmt schon. Wenn ich jetzt emotional fies bin dann ist Star Wars EP8 der größte dreck , stimmt schon. Discovery war einfach eine riesen Enttäuschung nach so vielen Jahren. Es ist aber auch schon enttäuschend was aus den TNG Kinofilmen geworden ist.
                Das macht aber Disco nicht besser, dass 3/4 der TNG Filme ziemlich schlecht und ziemlich vergeudetes Potential waren.

                Als Nicht-Star Trek Serie würde natürlich dieses Name-Dropping wegfallen und man hätte dieses "Schaut, wir holen Harry Mudd zurück [wenn auch als Psychopath]", "Das ist Spocks Schwester", "Wir zeigen, was Spock zu Spock macht" nicht, was mir wirklich zu blöd ist. Andere Schwächen würden bleiben. Die Schmatzeklingonen fände ich auch als neue Schmatzealiens ganz furchtbar, wenn sie in Stargate oder sonstwo aufgetreten wären. Naja, und die Drehbücher wären immer noch von denselben Autoren.


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                  das zeigt einfach nur das auch TNG als kinofilm format seine Probleme hatte so wie Discovery Probleme hat. Discovery hatte auch wirklich gute Twists und Aliens sind Aliens. Weiß nicht was man da für gute Masken braucht aber als Klingonen waren sie halt etwas seltsam. Wahrscheinlich ist es wirklich wohl so das jetzt die Maske das ganze gesicht umfasst. Die Schauspieler von Discovery waren gut. Burnham hat versucht rauszuholen was man rausholen konnte und Lorca war wirklich gut. Nur eben jetzt überall rumzuhaten bringt einen auch nicht weiter. Das Drehbuch war für ne Serie ganz gut nur an manchen Stellen hatte die Story ganz fiese Logikfehler, die man sich selbst schließen musste. TNG hat einfach den Vorteil gehabt und es sich ehrlich gesagt auch etwas einfach gemacht das jede Folge eine andere Story war. Irgendwann hat sich das auch abgenutzt.

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                    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                    das zeigt einfach nur das auch TNG als kinofilm format seine Probleme hatte so wie Discovery Probleme hat. Discovery hatte auch wirklich gute Twists und Aliens sind Aliens. Weiß nicht was man da für gute Masken braucht aber als Klingonen waren sie halt etwas seltsam. Wahrscheinlich ist es wirklich wohl so das jetzt die Maske das ganze gesicht umfasst.
                    Ja, dass das gesamte Gesicht zugekleistert ist, finde ich zuviel. Die Masken erinnerten mich an die schlechtesten Stargate-Masken, wobei ich damit hätte leben können.
                    Das Schmatzen, die lahmarschige Inszenierung und die schlechte Schreibe waren bei den Klingonen viel schlimmer.

                    Die Schauspieler von Discovery waren gut. Burnham hat versucht rauszuholen was man rausholen konnte und Lorca war wirklich gut.
                    Das reicht aber doch nicht aus, wenn einen der Rest nicht interessiert. Ich habe selten den Eindruck, dass Serien wirklich an den Akteuren scheitern. Schlechte Darsteller in guten Serien haben es sicher leichter als gute in Serien mit schlechten Drehbüchern. Zumindest ich gucke Serien in erster Linie wegen der Handlung.

                    Das ist vielleicht wie mit diesem Eddie Redmayne, der für seinen Stephen Hawking den Oskar bekommen hat. Deswegen gucke ich aber noch lange nicht "Jupiter Ascending" ein zweites Mal, nur weil der wohl ein guter Schauspieler sein könnte.

                    Nur eben jetzt überall rumzuhaten bringt einen auch nicht weiter. Das Drehbuch war für ne Serie ganz gut nur an manchen Stellen hatte die Story ganz fiese Logikfehler, die man sich selbst schließen musste. TNG hat einfach den Vorteil gehabt und es sich ehrlich gesagt auch etwas einfach gemacht das jede Folge eine andere Story war. Irgendwann hat sich das auch abgenutzt.
                    Wieso sollte es leichter sein, jede Woche mit einer neuen Story kommen zu müssen als irgendeinen 0815-Drama-Konflikt zu zeigen, den man beliebig auswälzen und kürzen kann? Beides hat Vor- und Nachteile, denke ich.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Dass Kurtzman inhaltlich mit der Serie gar nichts zu tun habe, hört man schon seitdem sein Name mit der Serie verbunden ist.
                      Das steht hier im Thread schon auf Seite 1
                      Das mag sein, hat mit mir und meiner Aussage jedoch so gut wie nichts zu tun. Und natürlich hätte er auch als reiner Koordinator-Chef inhaltlich mit der Serie zu tun.

                      Nichtsdestotrotz hat er zumindest zwischenzeitlich den Showrunner gegeben, als wiedermal die Showrunner rausgeworfen wurden. Drehbücher hat er auch geschrieben, zuletzt für diese "shorts".
                      Deswegen sprach ich davon, wie ich die Entwicklung in naher Zukunft vermute und mir erhoffe. Aktuell ist er, wie Du richtig schreibst, auch als Autor noch mitbeteiligt. Und das ist nicht seine Stärke.

                      Und dann wählt er Leute aus, die das so machen, wie er sich das so vorstellt. Z.B. zur Zeit Herrn Akiva Goldsman
                      Allerdings u.a. auch Michael Chabon auf dessen Short ich schonnal gespannt bin. Anders als Du glaube ich nicht, dass er nur Schwachmaten mit ins Boot holt. Auch der Deal mit Stewart verdient iwo Respekt

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                        Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                        Das mag sein, hat mit mir und meiner Aussage jedoch so gut wie nichts zu tun.
                        Ich wollte dir auch nichts in den Mund legen.

                        Auch der Deal mit Stewart verdient iwo Respekt
                        Ich warte da erstmal noch ab. Vielleicht gibt es ja den "Tante Adele Geschichten erzähl und Teetrink-Diplomaten"-Picard aus TNG. Vielleicht bekommen wir aber doch am Ende nur den "Maschinengewehr-BorgNiedermäh"-Picard aus Star VIII oder den "Argo-Mobil"-Picard aus Star Trek X. Dass Patrick Stewart sich für den Orignal-Picard engagieren würde, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.

                        Ich vermute ja, dass die Stewart eher aus der Not heraus engagiert haben, weil Disco vielleicht nicht so läuft und sie noch mehr Nostalgie haben wollen. In Disco Staffel 2 haben sie ja auch Spock, da ist der Nostalgiefaktor ja auch nochmal raufgesetzt worden.

                        Republicans hate ducklings!

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                          Mit diesem Nostalgiefaktor wurde doch schon seit TNG gearbeitet. Genau betrachtet arbeiteten alle TOS-Nachfolger bis heute mit dem Nostalgiefaktor und selbst eine neue Produktion, die 500 Jahre nach TNG spielen würde enthielte diese aller Wahrschainlichkeit nach. - Andernfalls wäre es auch nicht mehr Star Trek.
                          Die Frage ist, würde das Ganze soviel anders aussehen wenn Fans die Entscheidung darüber hätten (das Story-/Drehbuchproblem mal außen vor)?
                          Fällt bös' der Bauer auf seinen Henkel, hauen sich die Schweine auf die Schenkel.

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                            Zitat von Svega Beitrag anzeigen
                            Mit diesem Nostalgiefaktor wurde doch schon seit TNG gearbeitet. Genau betrachtet arbeiteten alle TOS-Nachfolger bis heute mit dem Nostalgiefaktor und selbst eine neue Produktion, die 500 Jahre nach TNG spielen würde enthielte diese aller Wahrschainlichkeit nach. - Andernfalls wäre es auch nicht mehr Star Trek.
                            Die Frage ist, würde das Ganze soviel anders aussehen wenn Fans die Entscheidung darüber hätten (das Story-/Drehbuchproblem mal außen vor)?
                            Nicht, dass ich per se etwas gegen eine Picard Serie habe (im Gegenteil), aber das heutige ST setzt schon weeeeeeit mehr auf Nostalgie (oder eher bekannte Namen, würden sie tatsächlich auf Nostalgie setzen, würden sie nicht versuchen bei DSC alles "hipp, trendy, dark and gritty" zu gestalten ). Bei TNG gab es gerade mal Pille im Pilotfilm (später kamen noch Gastauftritte von Sarek und Spock dazu). Auch bei den anderen ST-Serien bleibt es bei knappen Cameos der Altstars. Einzige Ausnahme DS9, wo O'Brien und später Worf zum Quoten-Pushen in den Maincast genommen wurden. Kein Vergleich zu DSC (Spock, Sarek und Pike als wichtige Charaktere, Pike in Staffel 2 vermutlich sogar im Maincast) und die angekündigte Picard-Serie.

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                              Na ja, verstehe die Bedenken schon was Picard angeht, habe sie durchaus auch. Klar kann es passieren, dass wir einen Argomobil Picard kriegen. Aber iwie kann ich mir auch schwer vorstellen, dass Stewart mit knapp 80 etwas spielt, was er selber für Blödsinn hält. Picard muss und soll meiner Meinung nach auch nicht der gleiche sein wie zu TNG Zeiten, das wäre unrealistisch und langweilig. Aber eine Person, die klare humanistische Werte vertritt bzw die Wichtigkeit derer zumindest iwie aufzeigt, wäre schon wichtig. Und wenn ich Stewarts Aussagen lese, höre ich raus, dass er genau das möchte.

                              Was den generellen Nostalgie Faktor angeht der auch in Disco hoch ist und noch höher wird mit Spock und Pike, so ist der bis zum gewissem Grad auch dem geschuldet, dass es ST jetzt verdammt lange gibt, war ja zu TNGs Zeiten etwas anders. Und wer würde denn ein ST ohne jegliche Selbstreferenzen wirklich wollen? Ich zumindest nicht

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                                Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                                Und wer würde denn ein ST ohne jegliche Selbstreferenzen wirklich wollen? Ich zumindest nicht
                                Ich liebe Selbstreverenzen. Allerdings sollten diese nicht so erzwungen wie bei DSC wirken (wir machen Michael Burnham einfach mal zu Sareks Adoptivtochter und Spocks Adoptivschwester, den Psycho nennen wir eben mal Mudd, das kommt sicher gut). Ich hätte gerne, wenn DSC mehr auf das alte ST aufbauen würde. Im Moment wirkt es allerdings mehr, als wollen Kurtzman und Co ihr eigenes Ding durchziehen und um die Fans zu "beschwichtigen" gibt es etwas Name-Droping.

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