News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Aus der Sitzung der Produktionsleitung von Star Trek „Discovery“ zur Staffel 2:

    Showrunner:
    Nun, Lübke, wie sehen denn die Reaktionen zur Staffel 1 meiner tollen Serie aus? Sicher sind alle begeistert vom neuen Star Trek?

    Lübke (Praktikant):
    Naja, Chef. Wie erwartet, haben viele die Serie allein schon deswegen angesehen, weil der Name Star Trek im Vorspann erscheint. Und weil die Föderation, Klingonen, Vulkanier und Raumschiffe mit dabei sind, haben die auch ignoriert, dass Sie das Grundkonzept aus den Kinofilmen von Abrams und von der Serie Enterprise geklaut haben. Nur eben ohne Archer, Kirk oder Paralleluniversum.

    Showrunner:
    Ohne wen, was? Lübke, Sie ignoranter Trottel, das Konzept von Discovery ist absolut neu und revolutionär. Niemand vor uns ist auf die Idee gekommen, die Geschichte in der Vergangenheit eines erfolgreichen Franchise anzusiedeln und dann mit modernem Design und tollen Effekten an die heutige Zeit anzupassen. Niemand! Ich nenne dies ein Remake-Prequel-Reboot. Also kurz gesagt ein Reproot.

    Lübke:
    Ahhh ja. Ähm. Aber Fernsehen und Kino machen das eigentlich schon seit Jahren…

    Showrunner:
    Lübke?...Schnauze!...Ich sagte revolutionär!

    Lübke:
    Nun, es gibt aber auch viele Stimmen, die behaupten, dass Discovery nicht in den Canon von Star Trek passt, besonders wegen des geänderten Aussehens der Klingonen und des modernen Raumschiffdesigns. Und die fehlenden Haare der Klingonen haben sogar Anhänger der Serie gestört. Die Drehbücher werden von diesen Kritikern als eher durchschnittlich bezeichnet, da die Episoden offensichtliche, eklatante Logiklöcher enthalten und vor willkürlichen und sinnlos eingestreuten Fanservice nur so strotzen. Auch kommen die Charaktere und deren Besetzung sowie die Idee des Sporenantriebes auch nicht immer gut dabei weg. Vom angepriesenen umfangreichen Klingonenkrieg, Lorca und dem Spiegeluniversum ist ja auch nicht viel übrig geblieben. Naja, und das Ende mit der Bombe…

    Showrunner:
    Was gibt’s denn da zu meckern? Die sollen froh sein, dass ich Star Trek neu belebt habe! Diese ewig gestrigen Hardcore-Nerds! Spinnerbande, allesamt! Was erwarten die denn? Soll ich mir etwa alle alten Star Trek Serien und Filmeansehen ansehen, um vielleicht deren Stärken und Fehler zu analysieren? Um rauszufinden, warum die heute noch Kultstatus haben? Womöglich soll ich mich dann wohl auch noch mit fähigen Sci-Fi-Autoren oder Drehbuchschreibern, die sich mit bei Star Trek auskennen, zusammensetzen und ein neues, kreatives Konzept für die Serie entwickeln? Soll ich mir etwa Designer und Techniker suchen, die nicht bei Apple oder J.J. Abrams gelernt haben und alles von Game Of Thrones, Star Wars oder Marvel kopieren? Die spinnen doch! Ich habe mit meinem vierjährigen Neffen und seinem Holzkreisel tagelang daran gearbeitet, wie es aussehen soll, wenn die Discovery den Sporenantrieb aktiviert. Da dreht sich alles! Hui! DAS ist Kreativität!

    Lübke:
    Vielleicht hätte man ja doch…

    Showrunner:
    Papperlapapp! Also gut, Lübke, schreiben Sie die Richtlinien für Staffel 2 auf:
    An die Drehbuchautoren- Wir brauchen mehr Fanservice! Völlig egal was! Von mir aus Romulaner oder Borg. Erklären können wir das später oder gar nicht. Außerdem möchte ich einen völlig neuen Charakter einbauen. Und zwar diesen spitzohrigen Typen, den alle so mögen. Wie heißt der? Ach ja, Spock. Dann haben wir mit Captain Puke, äh was?, ach so, Captain Pike gleich zwei beliebte Charaktere aus dieser komischen alten Serie. Das hatte selbst dieser Abrams nicht, haha! (betretenes Schweigen..) Die Schreiberlinge sollen sich da irgendwas ausdenken, wie dieser Spock da reinpasst. Notfalls wieder Spiegeluniversum oder Gedächtnisverlust. Auch das nervige Haarproblem bei den Klingonen muss erklärt werden! Wie, ist egal. Hippie-Phase oder sowas. Und die Schreiberlinge sollen endlich aufhören, mich nach einem Handlungsbogen oder einen weiteren Plan für Serie zu fragen!

    An die Casting-Abteilung- Für den Spock sollen die einen suchen, der so ähnlich aussieht, wie in der alten Serie oder bei diesem Abrams. Möglichst jung und preiswert. Nein, schauspielern muss er nicht können. Das können die meisten von unserer jetzigen Besetzung ja auch nicht. Der muss nur so aussehen.

    An die Make-Up-Abteilung- Die Klingonen kriegen lange Haare! Einfach obendrauf kleben. Die Nerds wollen das so, also kriegen sie so. Sonst verlieren wir noch Zuschauer. Die alten Latex-Vollmasken aus dem Herr-der Ringe-Versand für Kinder und die Plastikgebisse aus dem Baumarkt können weiterverwendet werden. Dann können wir auch weiterhin Praktikanten in die Kasperle-Kostüme stecken, ohne dass es einer merkt.

    An die Marketing-Abteilung- Wir brauchen Teaser und Trailer für Staffel 2! Wie immer keine großartigen Hinweise auf die Handlung, da die sowieso egal ist. Ich will Spock, Pike und die Enterprise sehen! Und das ewig staunende Gesicht von dieser Sonequa Dings-Bums. Das reicht. Und die sollen das übliche Blablabla für den Cast und das Produktionsteam vorbereiten: „Wir lieben Star Trek! Wir sind stolz, Teil des Star Trek Universums zu sein! In Staffel 2 werden große Geheimnisse um Spock und Burnham gelüftet! Staffel 2 passt Discovery vollständig in den Canon ein! Staffel 2 wird ganz anders und eine tolle Show für alle Fans!“ usw. usw. Wichtig: Spock, Spock, Spock und Spock!

    Lübke:
    Aber Chef, das ist doch total einfallslos und ohne Sinn und Verstand!

    Showrunner:
    Das interessiert mich und das unterhaltungssüchtige Publikum doch nicht! Und, Lübke, Sie sind übrigens gefeuert, Sie alter Hater! Ich muss jetzt zu einem Treffen mit Patrick Stewart. Der hat irgendwelche Probleme mit der Neuinterpretation seiner Rolle in der neuen Picard-Serie. Er behauptet, er könne keinen Picard spielen, der als formwandelnder Borg, aufgezogen von seinem Schwippschwager Sarek, von den Pakleds als Doppelspion in die Föderation eingeschleust wird und dort auch noch mit seinem halbklingonischen Erbe und seinen zwei Penissen zu kämpfen hat. Naja, im Zweifelsfall ersetzen wir ihn durch Tom Hardy oder ein Bärtierchen. Das wird schon.
    Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
    -Georg Schramm-

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      Ich seh's nicht ganz so schwarz, aber - LOOOL!
      Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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        Ich sehs auch nicht so schwarz, aber Doppel LOL

        übrigens, hier mal ein Review von jemandem dem Discos erste Season gut gefallen hat. Wens interessiert
        Star Trek - Discovery Review - Wie gut die Serie ist, erfahrt ihr in der Review auf Moviejones.de. - Autor: MrBond

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          Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit und Mühe manche Leute dafür aufwenden, der Welt mitzuteilen, wie sehr sie etwas hassen. Man könnte seine Zeit und Kraft auch für was produktiveres nutzen, aber was weiß ich schon...

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            Finde Khaless' Post auch sehr witzig

            Zitat von Trent Beitrag anzeigen
            Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit und Mühe manche Leute dafür aufwenden, der Welt mitzuteilen, wie sehr sie etwas hassen. Man könnte seine Zeit und Kraft auch für was produktiveres nutzen, aber was weiß ich schon...
            Ist wohl ähnlich wie bei vielen Warslern, denen die ST nicht gefällt (nur, dass dort der Ton noch um ein vielfaches schärfer als bei den Trekkies in Bezug auf DSC ist):

            Man ist einfach Trekkie / Warsler und liebt dieses Franchise. Man hat sich jahrelang damit beschäftigt. Und auf einmal kommt etwas Neues unter diesem Namen daher, das einem so gar nicht zusagt. Klar ist da der Frust weitaus größer als bei einer x-belieben Show (die ich dann einfach nicht mehr weiterverfolge und gut ist's).

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              Ich kann auch nichts dabei finden, sich satirisch über das moderne Film- und Fernsehgeschäft bzw. die Kulturindustrie zu äußern. Wo kommen wir denn da hin?

              Zitat von Trent Beitrag anzeigen
              Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit und Mühe manche Leute dafür aufwenden, der Welt mitzuteilen, wie sehr sie etwas hassen. Man könnte seine Zeit und Kraft auch für was produktiveres nutzen, aber was weiß ich schon...
              Zum Beispiel Fernsehgucken?
              Republicans hate ducklings!

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                Sorry, dies bezieht sich auf diesen Thread https://www.scifi-forum.de/forum/sci...eep-space-nine, falls möglich verschieben oder ignorieren.


                Zitat von Merikus Beitrag anzeigen

                Die Short Trek sind wohl erst mal nur Discovery.

                Angekündigt sind:

                Picard Serie
                Academy Serie
                Eine Serie namens Star Trek Destiny
                Ein Serie namens Reliant

                Eine der Serien sollte eine Animationsserie werden. Star Trek Destiny böte sich dazu an, wenn es die Romanverfilmung der Triologie von David Mack werden würde.

                Inzwischen wurden neben Starfleet Academy, Reliant und Destiny auch noch die Titel Ceti Alpha V und Lower Decks beim US Patent Amt gesichert. Sowohl für Games als auch Serien.
                Ich geb ihm mal den Tipp, der baut daraus einen schönen Artikel und erzählt was das für Serien werden und worum es geht. Ich spekuliere ja auch nur über die Trademark Einträge, so wie der Fan der die Spock-Story aus Staffel 2 entschlüsselt hat.

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                  Trailer zum nächsten Short Trek "Calypso":

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                    1,000 YEARS AFTER DISCOVERY

                    Unter den Short Treks der Einzige, dessen Beschreibung mich wirklich interessiert. Wäre mal was anderes, wenn das Heldenschiff nicht stillgelegt oder zerstört, sondern am Ende anscheinend in einem Nebel einfach verloren geht.
                    Das 33. Jahrhundert kam noch nie vor, bitte ohne Zeitreise(n).

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                      Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                      Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Zeit und Mühe manche Leute dafür aufwenden, der Welt mitzuteilen, wie sehr sie etwas hassen. Man könnte seine Zeit und Kraft auch für was produktiveres nutzen, aber was weiß ich schon...
                      Das Forum hat mehrere Zwecke zu erfüllen. Einmal Entspannung , Unterhaltung und zum anderen auch ein Ventil. Manche regen sich schnell auf und wenn sie nicht gegessen haben und unterzuckert sind geschieht das etwas schneller als sonst. Ist menschlich.

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                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Ich kann auch nichts dabei finden, sich satirisch über das moderne Film- und Fernsehgeschäft bzw. die Kulturindustrie zu äußern. Wo kommen wir denn da hin?
                        Spricht ja auch nichts dagegen. Mich irritiert es nur, wenn gewisse User quasi seit Beginn von Discovery (also seit mindestens einem Jahr) bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf aufmerksam machen, dass sie das ja total beschissen finden. Und zwar in jeder Hinsicht. Und JJTrek ist natürlich auch totaler Mist. Gleichzeitig aber wird alles an Informationen darüber verschlungen. Man muss ja mitreden können. Ist das schon Masochismus?
                        Wobei, wenn man das eh alles scheiße findet, sind Detailkenntnisse nicht unbedingt vonnöten. Hauptsache, man kann es allen mitteilen.


                        Zum Beispiel Fernsehgucken?
                        Zum Beispiel.

                        Zitat von Han Solo
                        Man ist einfach Trekkie / Warsler und liebt dieses Franchise. Man hat sich jahrelang damit beschäftigt. Und auf einmal kommt etwas Neues unter diesem Namen daher, das einem so gar nicht zusagt. Klar ist da der Frust weitaus größer als bei einer x-belieben Show (die ich dann einfach nicht mehr weiterverfolge und gut ist's).
                        Das versteh ich schon. Aber wenn man sich schon auf dem Standpunkt stellt, dass alles, was seit dem Ende von ENT (mindestens) unter dem Namen Star Trek läuft, totaler Schrott ist, müsste doch irgendwann der Punkt erreicht sein, an dem man es aufgibt, anstatt (wie schon gesagt) bei jeder Gelegenheit seinen Hass kundzutun. Das versteh ich halt nicht...

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                          Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                          Das versteh ich schon. Aber wenn man sich schon auf dem Standpunkt stellt, dass alles, was seit dem Ende von ENT (mindestens) unter dem Namen Star Trek läuft, totaler Schrott ist, müsste doch irgendwann der Punkt erreicht sein, an dem man es aufgibt, anstatt (wie schon gesagt) bei jeder Gelegenheit seinen Hass kundzutun. Das versteh ich halt nicht...
                          Seit dem Ende von ENT sind gerade mal 3 Filme und 15 TV-Folgen erschienen. Ist noch recht wenig. Sollte Kurtzman-Trek nicht besser werden (oder noch besser, man den Showrunner wechseln), werde ich mich vielleicht auch mal von ST verabschieden. Aber noch ist es zu früh "mein Baby" loszulassen .

                          Kommentar


                            Zitat von Trent Beitrag anzeigen

                            Spricht ja auch nichts dagegen. Mich irritiert es nur, wenn gewisse User quasi seit Beginn von Discovery (also seit mindestens einem Jahr) bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf aufmerksam machen, dass sie das ja total beschissen finden. Und zwar in jeder Hinsicht. Und JJTrek ist natürlich auch totaler Mist. Gleichzeitig aber wird alles an Informationen darüber verschlungen. Man muss ja mitreden können.
                            Bei jeder sich bietenden Gelegenheit? Alles an Informationen verschlingen? Ich denke nicht, dass du weitergehende Aussagen über andere User in diesem Forum treffen kannst, außer dass sie eben an Diskussionen in diesem Forum teilnehmen. Darunter sind auch mal Threads, in denen News und Clickbait gepostet werden.

                            Angenommen, ihr beide lest diesen Thread, dann habt ihr dasselbe Ausmaß an "Neuigkeiten", die ihr lest.

                            Ist das schon Masochismus?
                            Sollte die Teilnahme am Forum und Disco-Threads also nur Leuten vorbehalten sein, die der Serie applaudieren? So ein kleiner Zwang zur Affirmation? Eine Gut-Find-Echokammer?

                            Han Solo hat ansonsten das Phänomen oben bereits erläutert. Man hat ein Franchise, das man mag und dieses Franchise geht in eine Richtung, die man nicht mag. Aufgrund der lange bestehenden Verbindung zum Franchise verfolgt man es trotzdem weiter. Und das artikuliert man dann. Vielleicht hofft man auch auf eine Änderung, die ggf. sogar eine Verbesserung im eigenen Sinne sein könnte.

                            Hat es ja alles schon gegeben. So wie z.B. bei ETP Berman und Co. aufs Abstellgleis geschoben wurde und Manny Coto am Ende zumindest noch eine anständige Staffel produziert hat, die ja irgendwo auch zur Ehrenrettung der Serie beiträgt und dann auch mal unterhaltsam war.

                            Die Annahme, dass "Kritik" grundsätzlich negativ und destruktiv sei, ist ein Vorurteil.

                            Dasselbe kann beobachten, wenn Menschen z.B. jahrelang XY-Schokolade/Marmelade etc. konsumieren und dann gegen eine neue Rezeptur Sturm laufen. Oder bei Menschen, die heute in die SPD eintreten.

                            Wobei, wenn man das eh alles scheiße findet, sind Detailkenntnisse nicht unbedingt vonnöten. Hauptsache, man kann es allen mitteilen.
                            Hier gilt dasselbe wie für die "Neuigkeiten": Die Reichweite des von dir kritisierten satirischen Beitrags ist nicht größer und nicht geringer als die Reichweite deiner eigenen Beiträge: er erreicht die Leser dieses Threads und ein paar anderen dieses Unterforums.

                            Ich nehme hier z.B. auch am Forum teil und erhalte von daher dasselbe Maß an "Neuigkeiten" wie ihr. Das wäre natürlich anders, wenn ich nicht in diesem Forum schreiben und lesen würde.

                            Der von dir kritisiere Beitrag hat zudem einige Leser durchaus amüsiert. Und wahrscheinlich auch den Verfasser.

                            Das versteh ich schon. Aber wenn man sich schon auf dem Standpunkt stellt, dass alles, was seit dem Ende von ENT (mindestens) unter dem Namen Star Trek läuft, totaler Schrott ist, müsste doch irgendwann der Punkt erreicht sein, an dem man es aufgibt, anstatt (wie schon gesagt) bei jeder Gelegenheit seinen Hass kundzutun. Das versteh ich halt nicht...
                            Ich denke nicht, dass man einen solchen Punkt mathematisch berechnen kann. Wissenschaftliche Empfehlungen gibt es dazu auch nicht. "Hass" halte ich in der Form zudem für vollkommen übertrieben. Auch wenn man gerne mal "Ich hasse XY" schreibt, ist doch meist eine Abneigung gemeint.

                            Ich habe aufgehört, Disco zu gucken. Mein Interesse an den Folgen selbst ging ungefähr bei Folge 5 oder 6 komplett verloren. Nichtsdestotrotz lese ich selbstverständlich mit, wie es mit der Serie und den CBS-Eskapaden um Klingonenhaare weitergeht und äußere mich dazu. Und wenn man die Schmatzeklingonen abschaffen würde, würde ich vielleicht sogar nochmal einen Blick riskieren. Die neue Enterprise ist dann wiederum ganz hübsch, wobei ich deswegen nicht weitergucken würde.
                            Wo ist das Problem?
                            Zuletzt geändert von endar; 25.10.2018, 15:47.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Ich gestehe in meinem Fall bezüglich Star Trek und allem Drumherum ein gewisses Maß an Masochismus ein.
                              Zuletzt geändert von Svega; 26.10.2018, 03:31.
                              Fällt bös' der Bauer auf seinen Henkel, hauen sich die Schweine auf die Schenkel.

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                                Ähnlich ging es mir mit Star Wars. Früher habe ich nahezu jeden Film gerne gesehen. Film 7 gefiel mir von der Handlung aber derart schlecht, dass ich seit dem kein Star Wars mehr gesehen habe, auch habe ich alle Star Wars Bücher etc. was ich hatte aus meinem Blickfeld verbannt. Ich informiere mich zwar noch was in den neuen Filmen geschieht, ggf. kaufe ich Sie mir auch, um die Filmsammlung komplett zu halten, ob ich sie aber jemals anschaue, kann ich zur Zeit noch nicht sagen.

                                Daher denke ich, ab einem gewissen Maß an Verärgerung wird man sich auch von einem geliebten Franchise verabschieden.

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