News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery -
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Je mehr Details über Kostüme und Requisiten veröffentlicht werden, desto mehr rückt Science -Fantasy in den Vordergrund.
Vom Standpunkt einer menschlichen fortschrittlichen Zivilisation müsste das Zeromonielle und "Opernhafte" Zurschaustellung der klingonischen Kultur fremd aber zugleich auch seltsam
vertraut wirken.
Die Klingonen waren schon immer die " Russen " im Weltraum. Dieses Zarenhafte , goldgeschmückte Ornamentale passt tatsächlich.
Dieses Jugenstilartige , Art Nouveau/Deco mit Renaisance vermischte Samuraiesque referiert auf irgendeine bizarre weise die von DS9 bekannte cardassianische und bajoranische Architekturmischmasch für diejenigen die mit DS9 aufgewachsen sind.
Falls der Inhalt der Serie spannend und gut gemacht ist hat alles was ich bisher gesehen habe durchaus das Potential der klingonischen Kultur eine neue unbekannte Seite aufzuzeigen.
Dann sind die TNG/ DS9 Klingonen nur noch ein müder abklatsch von der ursprünglichen Kultur und man hat eine Erklärung dafür warum viele Klingonen über den Verlust ihrer prachtvollen Vergangenheit klagen. Das ist eine Referenz auf aktuelle politische neonationalistische und konservative Strömungen.
In dem Schaukasten liegen, wie man auf dem Foto nur abgeschnitten sieht, zwei Waffen und die andere ist der Form des bekannten Mek'leths deutlicher ähnlicher. Trekcore.com hat von diesem Schaukasten ein besseres Foto:
Man sieht auf keinem der Fotos wie der Inhalt des Kastens beschriftet ist, eventuell fehlt die Bezeichnung für die zweite Waffe oder "Mek'leth" wird zum Überbegriff für ähnliche einhändig geführte Klingenwaffen, die keine typische Dolchform aufweisen.
Gezänk zwischen den Klingonen dürfte wenn dann eher die Ausgangsposition der Serie sein und das würde der Föderation natürlich auch sehr gelegen kommen. Denn je mehr sich die Klingonen untereinander bekriegen, desto weniger sind sie eine Bedrohung für die Föderation. Und selbst Gutmensch Picard hatte nie ein Problem damit die Grenzen der Föderation mit Waffengewalt zu verteidigen.
Ich finde einfach den Kontrast sehr interessant. Auf der einen Seite haben wir eine Organisation deren selbsternannte Hauptaufgabe es ist, den Weltraum zu erforschen um neue Welten und neue Zivilisationen zu erkunden. Die Klingonen dagegen sind von Jahrhunderte alten blutigen Traditionen geformt, verfangen im Machtstreben der einzelnen Häusern. Man sieht schon an der Kleidung und der Ausrüstung wie gegensätzlich diese beiden Gruppierungen doch sind. Wenn es die Macher schaffen dies nicht nur auf Äußerlichkeiten zu beschränken, sondern dies auch noch durch Handlung und Dialoge mit Leben füllen können, wäre zumindest der klingonische Handlungsstrang einfach nur episch.
Allerdings soll TKuvma anscheinend ein Bündnis aller klingonischen Häuser anstreben und das wäre dann ein Problem für die Föderation. Die Frage wäre dann eher, ob die Föderation bereit ist, TKuvmas Bemühungen aktiv zu unterminieren
Mich erinnern insb. diese neuen aufgehübschten Gründerzeit-Schnörkel-Schiffe an Prinzessin Lilifee oder "Star Trek Princess" - für Mädchen von 6 bis 11 Jahren. Müssten nur noch rosa angemalt werden und natürlich braucht es einen Laderaum für die Einhörner.
Welche Gründerzeitschiffe sehen nach Prinzessin Lillifee aus?
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958) [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Ich finde einfach den Kontrast sehr interessant. Auf der einen Seite haben wir eine Organisation deren selbsternannte Hauptaufgabe es ist, den Weltraum zu erforschen um neue Welten und neue Zivilisationen zu erkunden. Die Klingonen dagegen sind von Jahrhunderte alten blutigen Traditionen geformt, verfangen im Machtstreben der einzelnen Häusern. Man sieht schon an der Kleidung und der Ausrüstung wie gegensätzlich diese beiden Gruppierungen doch sind. Wenn es die Macher schaffen dies nicht nur auf Äußerlichkeiten zu beschränken, sondern dies auch noch durch Handlung und Dialoge mit Leben füllen können, wäre zumindest der klingonische Handlungsstrang einfach nur episch.
Das alleine führt allerdings noch zu keiner nennenswerten Handlung oder zumindest nicht zu einer mit Beteiligung der Föderation. Die Sternenflotte würde dann nämlich einfach entlang der Grenze patroullieren und sicherstellen, dass die Klingonen auf ihrer Seite bleiben, während sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Persönlichen Kontakt braucht es da eigentlich nur, wenn man Gefangene macht.
Sektion 31 ich hör dick trapsen.
Wobei das natürlich auch immer etwas feige ist. Sollten man sowas tatsächlich wollen (vowon ich aber eigentlich nicht ausgehe), müsste man Section 31 IMHO mindestens zu einer offiziellen inoffiziellen Abteilung der Sternenflotte machen, die vom Starfleet Command direkt unterstützt und gesteuert wird. Dann darf Starfleet Intelligence endlich auch Black Sites betreiben. Und wer weiß, vielleicht schmuggeln sie sogar romulanisches Ale, um Waffen für klingonische Bürgerkriegsparteien zu finanzieren
Ich habe mir gerade nochmal die Beschreibung zu T'Kuvma angesehen und da heißt es:
[T'Kuvma] seeks to unite the 24 great Klingon houses to halt the encroachment of others.
Nur wer sind diese others? Die Föderation oder ein neuer Superfeind?
Also das Design von diesen Mek'leths gefällt mir überhaupt nicht!
Hoffentlich haben die Klingonen in dieser Zeit schon eine anständige Technologie zum Reinigen dieser Waffen!
Denn ich stell mir das sehr mühsam vor, nach einem Kampf das Blut aus den vielen Vertiefungen rauszubekommen... So viel Zeit will man dann doch auch wieder nicht für die Waffen-Reinigung drauf gehen lassen, überhaupt weil das eher ein Herumpopeln sein wird und kein schönes andächtiges Polieren...
... Hoffentlich haben die Klingonen in dieser Zeit schon eine anständige Technologie zum Reinigen dieser Waffen! ...
Natürlich. Die gehen da einfach mit dem Kärcher drüber und alles wird gut. Oder sie haben ein selbstreinigendes Material entwickelt, das zwischen den einzelnen Episoden selber... äh... reinigt. Eine Horde Remaner, als Sklaven gehalten, könnte auch eine gute Erklärung sein.
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Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958) [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Naja, Stiefschwester oder -tochter steht ja in beiden Texten und schließt nicht aus auch Halbschwester zu sein. Allerdings steht in einem der beiden Texte sie sei Amandas Tochter und Sarek hätte sie adoptiert im anderen steht sie sei Waise und von beiden adoptiert.
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