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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Um mal auf dasselbe einzugehen:

    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

    Man könnte auch ins Zeitalter der Entdeckungsfahrten zurück, auch dort gab es Mannschaften, die irgendwie miteinander auskamen und Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelten. Und das unter sogar schwereren Bedingungen, weil diese zum Teil "gepresst" wurden.
    Die sind aber nicht speziell für die Aufgabe einer mehrmonatigen Reise ins Unbekannte ausgebildet und psychologisch geschult worden. Das waren Seeleute, die durch biographische Zufällen auf den Schiffen landeten, die um die halbe Welt reisten. Die wussten ja zum Teil noch nichteinmal, worauf sie sich einließen.

    Wenn die Serie Ausbildungswege aus dem ausgehenden Mittelalter in die Zukunft zu verlegen würde, wäre das eine typische Intelligenzbeleidigung (im Sinne von ETP).

    Auch Piloten werden heute regelmäßig psychologisch überprüft, damit sie nicht wie Andreas Sowieso mit ihren Airbussen in Berge fliegen, weil sie irgendwelche Störungen haben.
    Man verlässt sich bei professionellen Raumfahrer nicht darauf, dass sie "irgendwie miteinander auskommen", sondern man schult sie dafür und lehrt sie Techniken, wie sie mit Konflikten umgehen. Dafür wären Raumschiffe der Constituion Klasse und Co. auch zu gefährlich, um so ein va banque Spiel zu spielen. ... "What does this button do?"

    Für die Serie ergibt sich daraus, dass man wohl einen Einzelfall, bei dem eine Schraube locker ist, darstellen kann, weil auch das beste System immer mal versagt. Wenn aber im Sinne des Schlechte Laune TVs von ca. 10 Protagonisten 7 miteinander im hasserfüllten Streit lägen, dann wäre das vollkommen unglaubwürdig.
    Das geht bei Game of Thrones oder Dynasty, denn auch dort hat der biographische Zufall die Leute auf ihre Positionen gebracht, nicht eine spezialisierte professionelle Ausbildung.
    Republicans hate ducklings!

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      Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
      http://ew.com/tv/2017/06/27/star-tre...nathan-frakes/

      Jonathan Frakes wird auch eine Episode drehen. Wenn er sich ein Cameo einbaut, ist er in FÜNF Realserien zu sehen^^
      Ein Cameo von ihm brauche ich wirklich nicht (unangenehme Erinnerungen an eine ja vielleicht gar nicht so schlechte, aber mega schlecht platzierte Folge). Seine Regiearbeit fand ich - mit dem einen oder anderen Ausschlag nach oben (ST8 z. B.) eigentlich ganz in Ordnung. Aus anderen Serien kann ich mich nur an eine Agehts-of-Shield-Folge erinnern, die auch recht gut inszeniert war.

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

        Ein Cameo von ihm brauche ich wirklich nicht (unangenehme Erinnerungen an eine ja vielleicht gar nicht so schlechte, aber mega schlecht platzierte Folge). Seine Regiearbeit fand ich - mit dem einen oder anderen Ausschlag nach oben (ST8 z. B.) eigentlich ganz in Ordnung. Aus anderen Serien kann ich mich nur an eine Agehts-of-Shield-Folge erinnern, die auch recht gut inszeniert war.
        Das Cameo in NCIS L.A. fand ich z.B. gut - und auch da fand ich die Regiearbeit von ihm eigentlich ganz okay.

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          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Die sind aber nicht speziell für die Aufgabe einer mehrmonatigen Reise ins Unbekannte ausgebildet und psychologisch geschult worden. Das waren Seeleute, die durch biographische Zufällen auf den Schiffen landeten, die um die halbe Welt reisten. Die wussten ja zum Teil noch nichteinmal, worauf sie sich einließen.
          Manche davon waren nicht mal freiwillig dabei ("gepresst").
          Deine Argumentation verstehe ich nicht. Entweder du reist meine Aussage etwas aus dem Kontext oder du willst sagen, dass ein psychologisch optimal zusammengestelltes Team schlechter zusammenarbeitet als die Seeleute der Aufklärungsepoche (Mittelalter war lange vorher, wies da war weiß ich nicht).

          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Ich habe nicht von der aktuellen US-Regierung gesprochen und auch nicht von der ZVS, sondern habe ganze bewusst "verantwortungsvolle" Organisation geschrieben.[...]
          Es gibt so manche Sachen, da möchte ich halt Professionalität sehen und kein Larifari, wie z.B. bei ETP.
          Wie können uns aber soweit einigen, auch für eine "verantwortungsvolle" (wieso Anführungszeichen?) Organisation ist es wesentlich leichter Mitglieder zu finden, wenn diese nicht in Aussicht stehen an der Front in einem gefährlichen Krieg zu dienen, oder?

          Dass es solche Schwankungen gibt ("Schweinezyklus") ist übrigens auch Fakt.

          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
          Könnten die mal bitte aufhören andauernd Trek Veteranen für Discovery ins Boot zu holen. Die sollten mal lieber frische neue Köpfe einstellen, die auch bereit sind neue Wege zu gehen und neue Ideen einbringen können.
          Ich kann mir vorstellen, dass man damit Zuschauer gewinnt.

          Zitat von BluePanther
          Und bei vielen Aufgaben finden sich nun mal nicht die Besten der Besten, sondern muss mit Leuten klarkommen die einfach nur gut, aber nicht herausragend sind und auch die ein oder anderen Probleme mit sich herumschleppen. Sei es Dienst auf einer Kommunikationsrelaisstation mitten im Nirgendwo, bei der Zollabfertigung, oder auf einem Versorgungsschiff, dass nur zwischen wenigen Raumstationen innerhalb der Föderation rumfliegt.
          Also wenn die Zollabfährtigung ausgerechnet von der SF übernommen wird, dann...

          Abgesehen davon: Natürlich ist es realistisch, dass es auch in einer Gesellschaft wie der FÖD Probleme geben wird, Leute für die gefährlichen und langweiligen Aufgaben zu finden. Ein materielle Anreiz existiert in der egalitären Gesellschaft nicht mehr und ein idealer Anreiz ist auch schwach.
          Bei den Klingonen wird die Flotte vielleicht von jungen Rekuten überlaufen, in der FÖD gibt es einfach noch andere Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
            Wie können uns aber soweit einigen, auch für eine "verantwortungsvolle" (wieso Anführungszeichen?) Organisation ist es wesentlich leichter Mitglieder zu finden, wenn diese nicht in Aussicht stehen an der Front in einem gefährlichen Krieg zu dienen, oder?
            Kommt drauf an. Wenn ein Land angegriffen wird, strömen immer sehr viele zu den Rekrutierungsbüros. Z.B. in den USA nach Pearl Habour oder 9/11. Je länger und blutiger so ein Krieg wird, desto weniger Leute lassen sich dann auch in der Regel rekrutieren. Aber in einem lang andauernden Krieg der über Sieg oder Untergang entscheidet, würde man sowieso die Wehrpflicht einführen.


            Ich kann mir vorstellen, dass man damit Zuschauer gewinnt.
            Inwiefern?


            Also wenn die Zollabfährtigung ausgerechnet von der SF übernommen wird, dann...
            Deep Space Nine S5e09. Nog kommt in seinem 2 Akademiejahr zurück nach DS9 und soll dort die verschiedenen Abteilungen der Sternenflotte durchlaufen. Eines davon ist die Zollinspektion. Sie ködern dich mit neuen Welten, unbekannten Lebensformen und landest dann beim Zoll. Ja die Sternenflotte ist nicht nur ein Abenteuer, sondern ein Job wie jeder andere auch.


            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

              Manche davon waren nicht mal freiwillig dabei ("gepresst").
              Deine Argumentation verstehe ich nicht. Entweder du reist meine Aussage etwas aus dem Kontext oder du willst sagen, dass ein psychologisch optimal zusammengestelltes Team schlechter zusammenarbeitet als die Seeleute der Aufklärungsepoche (Mittelalter war lange vorher, wies da war weiß ich nicht).
              Naja, wenn da ein Missverständnis ist, das ja nicht so schimm.
              ich sage aber das Gegenteil bzw. das folgende: Eine professionelle Organisation zur Weltraumerforschung wird alles mögliche unternehmen, um das Personl entsprechend zu schulen, um persönliche Konflikte auf ein Minimum zu reduzieren. Deswegen wäre es unplausibel, wenn aus dramaturgischen oder modischen Gründen diese in dieser Serie gehäuft auftreten (analog zur kindisch-naiven Unprofessionalität der Mannschaft in ETP, weil man betonen wollte, dass Weltraumfahrt noch "neu" sei).

              Aufklärungsepoche ist 18. Jh. Denkst du Cpt. Cook und Australien und Co?
              Früheres war in der Renaissance, wobei historische Epochen an den Ort gebunden sind. In Deutschland war noch ein bissl länger Mittelalter als in Spanien und Italien. Columbus, da Gama, das war ausgehendes Mittelalter aus deutscher Sicht. Da hatte Luther seinen Anschlag noch nicht verübt.

              Wie können uns aber soweit einigen, auch für eine "verantwortungsvolle" (wieso Anführungszeichen?) Organisation ist es wesentlich leichter Mitglieder zu finden, wenn diese nicht in Aussicht stehen an der Front in einem gefährlichen Krieg zu dienen, oder?
              Das kommt auf dran. Ich sehe kein Problem damit, Interessenten zu finden, zumal im originalen TOS nur 12 Starships unterwegs waren, das waren also nur 4.800 Personen.

              Abgesehen davon: Natürlich ist es realistisch, dass es auch in einer Gesellschaft wie der FÖD Probleme geben wird, Leute für die gefährlichen und langweiligen Aufgaben zu finden. Ein materielle Anreiz existiert in der egalitären Gesellschaft nicht mehr und ein idealer Anreiz ist auch schwach.
              Bei den Klingonen wird die Flotte vielleicht von jungen Rekuten überlaufen, in der FÖD gibt es einfach noch andere Möglichkeiten, ein Abenteuer zu erleben.
              Du würdest aber andere Welten sehen und das Universum. Und dass du dann am Ende langweilige Aufgaben bekommst oder als Redshirt stirbst, das weißt du ja noch nicht, wenn du dich an der Sternenflottenakademie anmeldest.
              Republicans hate ducklings!

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                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                Inwiefern?




                Ich würde sie in der Woche der DSC-Ausstrahlung ihrer Folge bei TBBT auftreten lassen und Sheldon, das alles ganz toll oder ganz grauenhaft finden lassen.

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                  Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen



                  Wie können uns aber soweit einigen, auch für eine "verantwortungsvolle" (wieso Anführungszeichen?) Organisation ist es wesentlich leichter Mitglieder zu finden, wenn diese nicht in Aussicht stehen an der Front in einem gefährlichen Krieg zu dienen, oder?

                  Dass es solche Schwankungen gibt ("Schweinezyklus") ist übrigens auch Fakt.

                  Der Argumentation nach zu folgen scheinst du an Bodentruppen und einfache Soldaten zu denken. Für die mag das zutreffen.
                  In wie weit der Bedarf nach derartigen Bodentruppen mit den technischen Möglichkeiten von Starfleet überhaupt noch realistisch ist, sei mal dahin gestellt.
                  Mit der Technik des 23./24. Jhds. dürfte es m.E. Massenschlachten wie im 1. WK nicht mehr geben.

                  Aber wir reden ja nicht von Bodentruppen sondern von Starfleet.
                  Also von der Nachfrage nach Offizieren auf einem Raumschiff.

                  In der Sternenflotte wird das ganz anders aussehen.
                  Selbst wenn man endars Angaben für unrealistisch abtut und von mehreren Hunderten Raumschiffen ausgeht.
                  Das dafür benötigte Personal ist begrenzt und überschaubar. Und im Gegenzug kann man aus einem Bevölkerungspool von mindestens mehreren Dutzend Milliarden Menschen, Vulkanier, etc.pp. auswählen.


                  Raumschiffe werden sich in jedem Fall - ob Krieg herrscht oder nicht - aus höchstqualifiziertem Personal zusammensetzen.
                  Einzige Ausnahme ist vielleicht das Sicherheitspersonal. Das würde die vielen Redshirt-Tode erklären


                  Hinzu kommt, dass man selbst dann, wenn kein geeignetes Personal gefunden wird, den Posten vermutlich lieber unbesetzt lässt als ihn mit unqualifizierten Personen zu füllen.
                  Das erleben wir doch bereits heute in der Wirtschaft. Trotz Fachkräftemangel wird man für bestimmte Berufe die Voraussetzungen an einen Bewerber nicht ins unendliche senken können.
                  Denn das heutige Niveau an Technologisierung erlaubt das einfach nicht. Bei dem Grad an Technologisierung, den ich mal bei einem Starfleet Raumschiff annehme, wird man nicht nebenbei irgendeinen dahergelaufenen anheuern können.
                  Das viele Technobabble soll dramaturgisch ja auch genau diese Botschaft rüberbringen: Um auf einem Raumschiff dienen zu können brauche ich schon mindestens die Kenntnisse eines Physik-Grundstudiums.
                  Dass dann immer mal wieder doch jemand gezeigt wird, der sich das quasi nebenbei aneignen kann (Wesley z.B.) halte ich für großen Quatsch. Aber gut Wesley soll ja so ne Art Mini-Einstein sein.

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                    Zitat von newman Beitrag anzeigen

                    Selbst wenn man endars Angaben für unrealistisch abtut und von mehreren Hunderten Raumschiffen ausgeht.
                    Mehrere hunderte Raumschiffe hat es sicher auch in TOS gegeben, aber eben keine Starships, d.h. die Handvoll Schiffe mit einer speziell ausgesuchten Mannschaft und Crew (vgl. z.b. die Äußerungen von Cpt. Merrick(?) in Brot und Spiele im englischen Original). Die anderen waren space vessels etc.

                    Das war eine sehr konsistente Darstellung in TOS und das soll ja zehn Jahre vorher sein.

                    Und selbstverständlich werden die Schiffe in Discovery auch "starships" werden.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Das kommt auf dran. Ich sehe kein Problem damit, Interessenten zu finden, zumal im originalen TOS nur 12 Starships unterwegs waren, das waren also nur 4.800 Personen.
                      CHRISTOPHER: Must have taken quite a lot to build a ship like this.
                      KIRK: There are only twelve like it in the fleet.
                      TOS: "Tomorrow is Yesterday"

                      Gemeint ist offensichtlich, dass es nur 12 Schiffe wie die Enterprise - also 12 Constitutions - gibt. Wenn ich das richtig verstehe, ist "Starship" eine allgemeine Klassifikation, ähnlich der Korvette oder des Kreuzers. Es dürfte daher mehrere Schiffsklassen geben, die als Starship durchgehen (können).

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                        Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen

                        TOS: "Tomorrow is Yesterday"

                        Gemeint ist offensichtlich, dass es nur 12 Schiffe wie die Enterprise - also 12 Constitutions - gibt.
                        Die Constitution Klasse wird in der Serie als etwas sehr besonderes dargestellt. Kein anderes Schiff wurde als Starship bezeichnet.

                        Zitat:
                        CHRISTOPHER: Must have taken quite a lot to build a ship like this.
                        KIRK: There are only twelve like it in the fleet.


                        Wenn die Flotte neben den 12 Connies noch 350 Starships der Miranda Klasse gehabt hätte, hätte Kirk das wohl anders formuliert, denn sein Gast aus der Vergangenheit dürfte sich kaum für Schiffsklassen interessieren.

                        Genau genommen ist der Begriff "Constitution class" in der Serie niemals gefallen.

                        Natürlich gibt es mehr Schiffe in der Flotte (z.B. in Brot und Spiele), aber die Constitution Klasse ist etwas besonderes, die Creme de la Creme, ein seltenes Stück etc. pp.
                        Sonst hätte er gesagt: "we have a full fleet of ships like this!"

                        Und auch wenn Dinge wie die Föderation erst später eingeführt wurden, die Extrastellung der Constitution Klasse als Starship blieb bis zum Schluss. Das war also durchaus konsistent und ist auch so verstanden worden, bis das später anderen Serien das nicht mehr in den Kram passte, insb. ETP.

                        Wenn ich das richtig verstehe, ist "Starship" eine allgemeine Klassifikation, ähnlich der Korvette oder des Kreuzers. Es dürfte daher mehrere Schiffsklassen geben, die als Starship durchgehen (können).
                        Aus den Drehbüchern ergibt sich dein Verständnis nicht. Es wird in TOS an keiner Stelle auch nur angedeutet, dass es neben der Constitution Klasse auch noch andere Starships gibt. Das hängt natürlich mit den Produktionsmöglichkeiten der 60er Jahre zusammen, aber trotzdem: Die Drehbücher sind da sehr konsistent: Starships sind selten und die Spitze der Entwicklung.

                        Ich gehe auch davon aus, dass die neuen Schiffe "Starships" sein werden und habe da auch klein Problem mit.

                        Bread and Circuses

                        KIRK: Proconsul, in some parts of the galaxy I have seen forms of entertainment that makes this look like a folk dance.
                        CLAUDIUS: Certain this isn't different, Captain? Those are your men dying, not strangers.
                        KIRK: I've had to select men to die before so that others could be saved.
                        CLAUDIUS: You're a clever liar, Captain Kirk. Merikus was a spaceship captain. I've observed him thoroughly. Your species has no such strength.
                        MERIK: He commands not just a spaceship, Proconsul, but a starship. A very special vessel and crew. I tried for such a command.
                        aus der gleichen Folge:

                        SCOTT: Let it take time, lad. They're in trouble, and I'm under orders not to interfere. However, no order can stop me from frightening them. It may do no good, but it may suggest to someone just what a starship can really do. Aye.
                        Zuletzt geändert von endar; 29.06.2017, 20:20.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Aber wir reden ja nicht von Bodentruppen sondern von Starfleet.
                          Also von der Nachfrage nach Offizieren auf einem Raumschiff.
                          Also erstens reden wir von Starfleet Personal allgemein. Das sind nicht nur Häuptlinge sondern auch jede Menge Indianer. Und es braucht keine Massenschlachten, aber auch so dürfte Genug Kanonenfutter anfallen bei außenteams etc.


                          [QUOTE][Selbst wenn man endars Angaben für unrealistisch abtut und von mehreren Hunderten Raumschiffen ausgeht.
                          Das dafür benötigte Personal ist begrenzt und überschaubar. Und im Gegenzug kann man aus einem Bevölkerungspool von mindestens mehreren Dutzend Milliarden Menschen, Vulkanier, etc.pp. auswählen.
                          /QUOTE]

                          Im 24 Jahrhundert können wir von mehreren Tausend Schiffen ausgehen, auch wenn das im 23 Jahrhundert noch anders aussahe, oder im Ursprünglichen Konzept.

                          aber ja die Bevölkerung des Föderationsraums dürfte im Grunde eher im Billionenbereich liegen. Wobei anscheinend die meistne Völker wenig mehr als 1Mrd beträgt, so schien es mir durchzuklingen in manchen Episoden.

                          Denn das heutige Niveau an Technologisierung erlaubt das einfach nicht. Bei dem Grad an Technologisierung, den ich mal bei einem Starfleet Raumschiff annehme, wird man nicht nebenbei irgendeinen dahergelaufenen anheuern können.
                          Naja wenn wir einen realistischen Grad an Technologie ansetzen würde hätten wir auf Starfleetschiffen eher ein Kammerspiel mit 2 bis 5 Leuten

                          Und die meisten Aufgaben scheinen keine Hohe Qualifikation zu erfodern. Gefühlte 50% laufen mit Pad von etage zu Etage oder drücken nur ein paar Knöpfe. Wenn selbst die Hauptcrew noch langweilige Routineaufgaben erüfllt..



                          m auf einem Raumschiff dienen zu können brauche ich schon mindestens die Kenntnisse eines Physik-Grundstudiums.
                          eigentlich nicht. Braucht du die zum Autofahren? Der Typ an der Steuerkonsole muss nur wissen wir er einen Kurs eingibt, (gut könnte auch der Computer aber ABM eben.)



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                            Die Constitution Klasse wird in der Serie als etwas sehr besonderes dargestellt. Kein anderes Schiff wurde als Starship bezeichnet.

                            Naja viel hat man auch nicht gesehen von Starfleet. Wurden da nicht mal "Dreadnoughts" oder sowas erwähnt? Die Enterprise sollte aber schon ein Schiff mit Geschichte sein, also nicht Brandneu, und wurden sie im Original auch als "Kreuzer" Klassifiziert?


                            Aus den Drehbüchern ergibt sich dein Verständnis nicht. Es wird in TOS an keiner Stelle auch nur angedeutet, dass es neben der Constitution Klasse auch noch andere Starships gibt. Das hängt natürlich mit den Produktionsmöglichkeiten der 60er Jahre zusammen, aber trotzdem: Die Drehbücher sind da sehr konsistent: Starships sind selten und die Spitze der Entwicklung.
                            pfuh weiß das keiner? Sollten die Enterprise und co echt die State of the Art darstellen? Gab es da nicht eine Kriegssituation in einer Folge mit den KLingonen wo Scotty die "Stellung hält" und sie auf Verstärkung warten.




                            Kommentar


                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                              Naja viel hat man auch nicht gesehen von Starfleet.
                              Ebend. Nichts deutet darauf hin, dass es noch 350 Miranda Class Starships gegeben hätte.

                              Man hat übrigens auch bei TNG nicht viel gesehen von Starfleet. Bei den Borg schwirrten da 15 Schiffchen drumherum und das im Kino.

                              DS9 hatte dann mehr Schiffe, aber tausende waren das in den Kampfflotten auch nicht.

                              Es dürften jedenfalls nicht so viele sein, als dass man sich keine Psychiater mehr leisten könnte.

                              pfuh weiß das keiner? Sollten die Enterprise und co echt die State of the Art darstellen? Gab es da nicht eine Kriegssituation in einer Folge mit den KLingonen wo Scotty die "Stellung hält" und sie auf Verstärkung warten.
                              Die originale Enterprise-Plakette auf dem Set der Brücke, das ist mir noch eingefallen, lautete auf "Starship Class". Ja, Starships waren schon was feines. Starship dies und Starship das.

                              War aber nett gemacht. Im Deutschen hat man dann Slapstick drübergebabbelt, das deutsche Publikum nicht verwirrt wird.

                              Dann musst du dir das halt mal auf englisch anschauen, wenn du es nicht glaubst.
                              Republicans hate ducklings!

                              Kommentar


                                Ebend. Nichts deutet darauf hin, dass es noch 350 Miranda Class Starships gegeben hätte.

                                Man hat übrigens auch bei TNG nicht viel gesehen von Starfleet. Bei den Borg schwirrten da 15 Schiffchen drumherum und das im Kino.
                                Naja in Star Trek 8 war schon etwas mehr als in der Serie. (Da waren 40 schiffe viel) . Und nein über sonstige SChifftypen erfährt man wenig in Tos. Nur das sie wohl entweder spzezieller sind oder ne Ecke Kleiner (Was war die Farragut?)

                                DS9 hatte dann mehr Schiffe, aber tausende waren das in den Kampfflotten auch nicht.
                                Jein, im Grunde wollte man 1600 Schiffe mal zusammenziehen. Wenn man aber die Ausdehnung betrachtet, dann bedenkt das die Kampfflotten die Schiffe die Frei sind und nicht (Vergleich british Home fleet) müssen wir schon ne ganze Ecke Mehr Schiffe unterstellen. Vor allem Im Vergleich zum Domnion das ma 5 Stellige Zahlen auffuhr. Aber die Zahlenspielereien warn da nie zuende gedacht.


                                Es dürften jedenfalls nicht so viele sein, als dass man sich keine Psychiater mehr leisten könnte.
                                Mh? Wie du selbst sagtest dürfte nicht so schwer sein 20000 Psychiater zu finden. Hat man doch bestimmt schon allein in den USA zusammen....


                                Die originale Enterprise-Plakette auf dem Set der Brücke, das ist mir noch eingefallen, lautete auf "Starship Class". Ja, Starships waren schon was feines. Starship dies und Starship das.
                                Nun ja die KLasse sollte durchaus etwas besonderes sein. Ich denke eher sie haben die Stellung in der Tos Flotte, wie die Flugzeugträger im Pazifik Krieg. Das würde so einige Analogien erklären.

                                Nur sollte laut Roddenberry die Enterprise eben durchaus schon ein "Schiff mit Geschichte" sein. Also nicht frisch vom Kiel.

                                War das wohl nur so eine Namensgschichte etc oder war da wohl ein Konzept dahinter? Gibt es da nix Schriftliches aus der Entwurfphase?


                                War aber nett gemacht. Im Deutschen hat man dann Slapstick drübergebabbelt, das deutsche Publikum nicht verwirrt wird.

                                Dann musst du dir das halt mal auf englisch anschauen, wenn du es nicht glaubst.

                                Das hat nix mit Glauben zu tun. Ich bin mir bewusst das im Englischen der Begriff Starship öfters erwähnt wurde. Es ist eben die Frage ob nicht noch was anderes mal erwähnt wurde..

                                Denn Starship ist eben auch nur eine Worthülse, Starship, Spaceship? Ohne Definition gibt es nicht viel her. Ich leite nur ab das der Rest ne ganze Ecke kleiner gewesen sen muss (Miranda?) Oberth?) wäre halt schön ob es da ein durchdachtes Konzept gibt.

                                interessanterweise fand ich das Konzept sogar ganz Reizvoll, also Qualität contra quantität,. Übersichtlicher als die Absoluten Massenschlachten..

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