News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Dieser Trailer gefällt mir eher nicht.
    • extrem unpassende Musik
    • wirkt insgesamt irgendwie ein wenig trashig, vor allem für eine High-Budget-Produktion
    • erinnert teilweise an Andromeda (etwa die Beleuchtung auf der Brücke)
    • Effekte, u. a. das Hologramm, könnten von einem aufwendigen Fanprojekt stammen, vermute, daran wird noch gearbeitet
    • Schauspielleistungen nicht unbedingt preisverdächtig

    Die Uniformen sind recht gut gelungen, das Design der Shenzhou ebenso (leider nicht die Discovery). Das Ganze scheint zudem nicht überhastet zu werden, ich hoffe, dass sie die 15 Folgen sinnvoll füllen.
    Auf Youtube zur Zeit fast 30% Dislikes - nach meiner Beobachtung nicht gerade wenig für einen Trailer, wobei auch "mimimi Feminismus" eine Rolle zu spielen scheint.

    Zitat von Vectoring Beitrag anzeigen
    Beim JJ Trek gabs ja mindestens 2 Androiden auf der Brücke ..
    Mir fällt nur eine Figur ein, die du meinen könntest und diese ist kein Android, sondern ein Cyborg, so der Schauspieler:

    Now that the film is out, what's your take on Science Officer 0718? Is he humanoid? An android? Sentient? What's his purpose on the bridge?

    GATT: The simple concept is that Science Officer 0718 is human, with cybernetic implants. He is NOT an android or robot of any kind.
    http://www.startrek.com/article/star...ph-gatt-part-1

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      Zitat von Vectoring Beitrag anzeigen
      Die Fans schauen sowieso, es geht darum neues Publikum zu bekommen.
      Mit der Einstellung sagt man eigentlich nichts anderes aus als: Ignoriert unsere Wünsche als Fans und macht irgendwas völlig anderes. Die Einstellung, dass man die Wünsche der Fans ignorieren soll, die kann man haben. Zum Beispiel, weil man selbst andere Wünsche hat oder glaubt, dass die Macher etwas ästhetisch viel wertvolleres schaffen können als ein bisschen "Fanservice".

      Was ich aber nicht mehr ganz nachvollziehen kann ist diese Einstellung "hauptsache es steht ST im Titel". Erstens ist derjenige, der diese Einstellung vertritt im Ergebnis natürlich auch ein Fan (man könnte sogar argumentieren, er sei eigentlich der Hardcorefan) und zweitens verstehe ich diese vollkommene Abstinenz von eigenen Wünschen nicht.

      Zitat von Vectoring Beitrag anzeigen
      In der heutigen Zeit kann Star Trek nur mit Neuerungen, modernen Auftritt, und Action gut vermarktet werden.
      Hier zeigt sich vielleicht die eigentliche "Bruchstelle" in den Meinungen: Die Vermarktung interessiert mich im Zweifslfall eben nicht. Man missverstehe mich hier nicht, ich sehe schon ein, dass man auch diesen Aspekt berücksichtigen muss. Letztendlich hat man das früher auch gemacht und vielleicht wäre z. B. TNG nicht so gut, wenn man es nicht getan hätte.

      Man gestatte mir einen unpassenden Vergleich heranzuziehen. Nehmen wir mal an, du gehst jede Woche in ein Geschäft und kaufst dir dort eine besondere Teemischung, die dir sehr gut schmeckt. Du bist begeistert von der Teemischung, erzählst Freunden davon und freundest dich sogar mit anderen Genießern dieses Getränks an.
      Eines Tages musst du feststellen, dass es diese Teemischung in der althergebrachten Form nicht mehr gibt. Nun ist die Mischung geändert worden, es sollen sogar Aromastoffe zum Einsatz kommen. Dir schmeckt der Tee plötzlich nicht mehr so gut. Du fragst beim Verkäufer nach und bekommst zu antwort, der Produzent hätte die Mischung eben umgestellt, um einen größeren Käufermarkt anzusprechen.
      Es komme nicht auf die Bestandskunden an, die kaufen den Tee aus nostalgischen Gründen sowieso (denen kommt es auf das gemeinsame Erlebnis an, einige lernen sich durch das Getränk sogar erst kennen!), sondern darauf neue Käufergruppen zu erschließen.
      Wärest du in dem Beispiel wirklich jemand, der grundsätzliche Probleme mit Neuerungen hat, weil du gern deine alte Mischung zurückwillst?

      Zitat von Vectoring
      Eine fade Pyjamaparty wie die in TNG brauchen wir 2017 echt nicht mehr..
      Davon kann bei TNG nun auch keine Rede sein.

      Zitat von Vectoring
      Du behauptest es sei falsch " TOS, TNG, DS9, waren sehr einseitig, und wirklich nur für die echten Fan´s gemacht."

      Ich sage, diese Serien brachten Fans hervor, und diese Fans möchten mehr davon, das ist aber für die Produktionskosten zu wenig Publikum, nur Fans...
      Das ist eine interessante These. Ich werde vielleicht darüber nachdenken.
      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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        Es gibt zwei Versionen des Trailers, einen von CBS (der erste), der andere von Netflix. Ich kannte bisher nur den von Netflix, die erste Variante ist deutlich besser.

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          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Ich möchte ja von den Leuten gerne mal sehen wie sie 2017 eine Scifi Seire schreiben wollen die ein Design hat was vor dem Design einer 60er Jahre Scifi Produktion liegen sollte
          Das hätte ich auch gerne gesehen. Die Leute, die sich diese Aufgabe gestellt haben, waren ihr aber offenbar nicht gewachsen.

          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Genau das ist auch das Problem. Technisch haben mir heute schon TOS in einige Sachen überholt.[...]Und genau aus diesem Grund hätte man diese neue Serie auch 100-200 Jahre nach TNG spielen lassen sollen.
          Ich glaube, du setzt die Zeit etwas zu großzügig an.
          Ein Zeitsprung (im erzählerischen Sinne!) wie der zwischen TOS und TNG hätte es auch getan. Man hätte auch unmittelbar nach den Dominion Krieg ansetzen können.

          Wenn man gleich 100 Jahre von TNG in die Zukunft geht, dann kann man wirklich Probleme mit der Technologie kriegen.

          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Mag sein. Aber von erzähltechnischen Moden mal ganz abgesehen, bleibt ein grundsätzliches Problem: Star Trek ist eine Utopie, aber was für eine.
          Vor allen Dingen: Die Zukunft als absolut düster und schrecklich auszumalen ist ja sowas von 80. Das guckt sich doch heute kein junger, hipper Mensch mehr an!

          Wer sich solchen langweiligen 80er-Kram ansehen will, der kann ja eine 80er Party besuchen. Eine Serie des Jahres 2017 kann damit ja nur scheitern.

          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Und nicht eine "Anlehnung" Am besten wäre auch im Serienformat ein Reboot, dann wäre endlich schluss mit dem Unsinn.
          Früher hätte ich die schrecklich gefunden, heute wäre mir ein ehrliches Remake vielleicht sogar lieber als das, was man daraus gemacht hat.
          Ein Reboot von Kirk und Co. hätte ich wahrscheinlich mehr so behandlet wie eine neue Serie, weniger wie ST. Höchstwahrscheinlich hätte ich sie mir deshalb nach den erste Folgen nicht mehr angesehen (wie z. B. das neue Galaktika oder Stargate:Universe). Okay, bei den Kinofilmen ist es ein bisschen anders.
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

            Das hätte ich auch gerne gesehen. Die Leute, die sich diese Aufgabe gestellt haben, waren ihr aber offenbar nicht gewachsen.
            Diese absolut richtige Schlussfolgerung wird leider oft nicht zur Kenntnis genommen.

            Ich glaube, du setzt die Zeit etwas zu großzügig an.
            Ein Zeitsprung (im erzählerischen Sinne!) wie der zwischen TOS und TNG hätte es auch getan. Man hätte auch unmittelbar nach den Dominion Krieg ansetzen können..
            Ja, das gezeigte hätte genausogut nach Nemesis spielen können, incl. Neudesign und neuen Klingonen. Oder irgendwo dazwischen.
            Dass das hier bei TOS angesiedelt ist, liegt daran, dass CBS wohl denkt, dass die anderen Serien kein Mensch kennt oder weil man die Serie so schön mit dem Kino verwechseln kann (incl. Lensflares). Und nicht daran, dass CBS irgendwelche Lücken würde schließen wollen.

            Wenn man gleich 100 Jahre von TNG in die Zukunft geht, dann kann man wirklich Probleme mit der Technologie kriegen.
            Wieso? Ob man mit Warp 1, Warp 7 oder 23 fliegt, hat noch nie eine Rolle gespielt. Letztendlich sind das Seefahrergeschichten, die wir da gucken und die Zahlen sind mal so und mal so.
            Das gilt auch für Entfernungen. Es ist für das "Drama" irrelevant, ob das 50 Lichtjahre, 300 Lichtjahre oder in einer andere Galaxie stattfindet. etc. etc. Ausreßer wie diesen Superduper-Voy-Krimskrams, den müsste man ignorieren oder erklären, dass das halt nicht geht, das sollte kein Hinderungsgrund sein.

            Vor allen Dingen: Die Zukunft als absolut düster und schrecklich auszumalen ist ja sowas von 80. Das guckt sich doch heute kein junger, hipper Mensch mehr an!
            Wer sich solchen langweiligen 80er-Kram ansehen will, der kann ja eine 80er Party besuchen. Eine Serie des Jahres 2017 kann damit ja nur scheitern...
            Ja, man sucht eben immer das heraus, um die neue Serie ins beste Licht zu rücken, obwohl man nur den Trailer kennt. Hauptsache Star Trek. Vor allen Dingen: wäre der Disco-Trailer (Disco wird meine Abkürzung) locker und flockig, würden sie den genauso verteidigen.

            Früher hätte ich die schrecklich gefunden, heute wäre mir ein ehrliches Remake vielleicht sogar lieber als das, was man daraus gemacht hat.Ein Reboot von Kirk und Co. hätte ich wahrscheinlich mehr so behandlet wie eine neue Serie, weniger wie ST. Höchstwahrscheinlich hätte ich sie mir deshalb nach den erste Folgen nicht mehr angesehen (wie z. B. das neue Galaktika oder Stargate:Universe). Okay, bei den Kinofilmen ist es ein bisschen anders.
            Was diesen Zeitlinienkrimskrams mit der "Kelvin" anbetrifft, so ist mir das wurscht. Für mich gibt es Trek und dann eben noch JJTrek und dann noch ETP.

            Dabei sage ich nicht, dass mich die Serie nicht unterhalten könnte. Einmal gucke ich sie zumindest aus Interesse. Bis ich die Folgen dann mehrfach gucke würde, dazu gehört dann noch mehr.

            Den dritten Film Beyond fand ich schon deutlich besser als den Kurtzman Mist vorher (auch nur einmal geguckt).

            Aber es ist nunmal Kurtzman - auch wenn man hier oft genug versichert hat, dass das gar nichts bedeuten würde. Was will man erwarten, wenn man die Verantwortung einem "Transformers"-Autoren überträgt.
            Zuletzt geändert von endar; 19.05.2017, 21:44.
            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen


              Du hast eine interssante Vorstellung von Filmen, Serien, ihren Sinn, ihre Motivation und die Motavation von schöpfern von Kulturprodukte.

              Man kann machen was man will. Ob es gut ankommt ist ne andere Sache. Was ganz sicher nicht ankommt sind lustige Knöpfe Meterdicker Bildschirme
              jo deine Logik.. haun wir alles rein quer durch lass uns machen was wir wollen Anarchie wenn interessiersts die damaligen filme und Serien ist ja alles Wurst...
              wird schon gut gehn weil wenn CBS es sagt dann wirds stimmen... wuhhh... Rosarote Brille mit Blümchen und Bienen... jaa.. juhuu..

              Meine Vorstellung ist das normalste auf der Welt wenn ein Produkt gut sein Will muss alles passen je genauer desto Bester...
              von Effekten Story Schauspieler Timelines ect auf alles muss Wert gelegt werden wenn man was Großes Schaffen möchte ansonsten landet das in den Scheiterhaufen der Film und Seriengeschichte..

              BSPW: du kannst auch ich nicht Knight Rider aus den 80er ein Prequel machen 10jahre vorher und dann in der neuen Serie dort einen Bugatti Veron reinstellen weil die Leute wollen ja keine Knöpfe mehr haben aber es stört ja keinen weil es ja egal ist und... auch komm hör doch auf..

              Kommentar


                Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

                jo deine Logik.. haun wir alles rein quer durch lass uns machen was wir wollen Anarchie wenn interessiersts die damaligen filme und Serien ist ja alles Wurst...
                wird schon gut gehn weil wenn CBS es sagt dann wirds stimmen... wuhhh... Rosarote Brille mit Blümchen und Bienen... jaa.. juhuu..
                Es ist auch kein Argument zu blöd: Da wird über die "Pyjamas" gemeckert, während man heute "Blaumänner" hat, die ja viiiiel besser sind.
                Ja, es gibt immer "Fans" mit vorausseilendem Gehorsam, die alles beklatschen. Insofern können sie die tatsächlich alles machen, was sie wollen.

                Und was sie gemacht haben, ist eine 1 zu 1 Kopie des Kinos, was mich aber in dieser schamlosen Offensichtlichkeit schon wundert. Da haben sich CBS und Paramount wohl doch abgesprochen oder es gibt keine weiteren Kinoabenteuer mehr.
                Republicans hate ducklings!

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                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Ich möchte ja von den Leuten gerne mal sehen wie sie 2017 eine Scifi Seire schreiben wollen die ein Design hat was vor dem Design einer 60er Jahre Scifi Produktion liegen sollte
                  Es waren ja nicht "die Leute", die entsprechende Entscheidungen getroffen haben. Die MACHER haben entschieden, eine Serie so zu schreiben.
                  Die MACHER wollten also eine Serie schreiben, die vor TOS spielt und denoch eine Scifi Serie für uns Zuschauer heute ist.

                  Wenn sie das nicht schaffen, sind sie gescheitert! Ganz einfach: Ob es an schlechten MACHERN liegt oder daran, dass die Entscheidung doof ist, ist erstmal nebensächlich!

                  Aber uns als Fans wurd (und wird) immer gesagt, dass die Serie vor TOS spielt (10 Jahre davor, wenn der Trailer nicht lügt). Und wenn das dann nicht zu TOS passt, ist nicht der Fan Schuld, sondern der Macher.

                  NOCHMAL: Es war die Entscheidung der Macher, eine Serie kurz vor TOS zu legen (Wollte man Roque One kopieren?). Aber noch habe ich nicht verstanden, warum die Serie kurz vor TOS sein muss und nicht irgendwann anders ist. Und solange ich nicht überzeugt bin, dass die Serie zwingend kurz vor TOS spielen musste, werde ich natürlich fragen, ob nicht ein anderer Zeitpunkt einfacher gewesen wäre (EBEN WEIL es schwierig ist, 2017 eine Sci Fi Serie zu schreiben, die zu einer 50 Jahre älteren Serie passt)

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                    Ich finds ja immer wieder spannend, wie viel Spaß einige von Euch haben immer und immer wieder zu posten, dass "die Schönredner" oder "die überkritischen Fans" Idioten sind, weil... - aber jedem seinen Spaß.
                    Mir hat der Trailer an sich gefallen. Nichts was mich jetzt völlig vom Sockel haut, aber aus den gezeigten Schnippseln lässt sich eine nette ST Serie machen. Das Design des neuen Aliens finde ich nicht schön - finds generell unnötig, dass es schon wieder einen unbekannten Alien im Hauptcast gibt. Auch frage ich mich was denn aus dem "wir werden mehr Aliens haben als einen mit Hückel" - Ding geworden ist. Im ganzen Trailer sind außer Sarek und den neuen Klingonen (wobei deren Design ja auch wirklich nach special Klingonen schreit, Rückumwandlung nach dem ENT-Virus oder irgendwas ähnliches) keine bekannten Aliens ... nur wieder neuer Spezies ... na ja, da muss man aber abwarten. Vielleicht halten sie Andorianer und Tellariten länger geheim...wäre schade, wenn die keine größere Rolle spielen würden. Der Maincharakter wirkt aber sehr interessant, v.a. die Tatsache nicht der Commander zu sein und die Verwebungen mit Vulkan, James Frains Interpretation von Sarek gefällt mir auf den ersten Blick erstmal gut, dass nur die Shenzhou gezeigt wird + nicht die Discovery legt eine etwas verworrendere und zusammenhängendere Story nahe, diese spezielle Klingonentruppe bietet spannende Möglichkeiten, der asiatische Captain wirkt überzeugend. Das Design gefällt mir auch größtenteils, die Shenzhou und die Brücke finde ich ganz schön. Ich finde auch die Uniformen völlig ok...nur muss man da halt iwas erklären, um es mit The Cage konsistent zu halten...ich würde erwarten, dass sie das in der Serie tun, sonst wäre das schwach. Bei den Klingonen bin ich, wie gesagt, ziemlich überzeugt dass sie das tun werden, bei den Uniformen hoffe ich es . Ein Gimmick (a la Uniformen aus The Cage waren eine verworfene Testreihe oder irgendein Quatsch) würde mir da reichen, denn grundsätzlich finde ich es gut, dass die Uniformen anders aussehen als in TOS

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                      Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
                      NOCHMAL: Es war die Entscheidung der Macher, eine Serie kurz vor TOS zu legen (Wollte man Roque One kopieren?). Aber noch habe ich nicht verstanden, warum die Serie kurz vor TOS sein muss und nicht irgendwann anders ist. Und solange ich nicht überzeugt bin, dass die Serie zwingend kurz vor TOS spielen musste, werde ich natürlich fragen, ob nicht ein anderer Zeitpunkt einfacher gewesen wäre (EBEN WEIL es schwierig ist, 2017 eine Sci Fi Serie zu schreiben, die zu einer 50 Jahre älteren Serie passt)
                      Eine lineare Fortschreibung geht, aber wenn man wirklich die Vergangenheit neu erzählen will, wirds schwer.

                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Wieso?
                      Selbst wenn man alles weglässt, will der Zuschauer in 100 Jahren doch einen deutlichen Unterschied sehen.
                      In 100 Jahren hat sich bei uns doch auch eine ganze Menge geändert.

                      Ich meine, mir ist auch klar, dass es Bücher, Serien, Filme und Computerspiele gibt, die in Zukunftswelten spielen, die effektiv weiter sind als TNG. Und da ist deshalb die Spannung noch nicht raus.
                      Es würde nur die normale Handlung deutlich verändern.

                      Zitat von endar
                      Ob man mit Warp 1, Warp 7 oder 23 fliegt, hat noch nie eine Rolle gespielt. Letztendlich sind das Seefahrergeschichten, die wir da gucken und die Zahlen sind mal so und mal so.
                      Mir ist schon klar, dass sich die Enterprise immer "in der Geschwindigkeit der Handlung" bewegt.

                      Zitat von endar
                      Das gilt auch für Entfernungen. Es ist für das "Drama" irrelevant, ob das 50 Lichtjahre, 300 Lichtjahre oder in einer andere Galaxie stattfindet. etc. etc. Ausreßer wie diesen Superduper-Voy-Krimskrams, den müsste man ignorieren oder erklären, dass das halt nicht geht, das sollte kein Hinderungsgrund sein.
                      Dem Drama ist es vielleicht egal, ob Böhmen am Meer liegt.

                      ST ist aber eine Scifi-Serie und deshalb ein bisschen was anderes als nur ein Drama. Wenn die SF wirklich die Galaxis verlassen könnte, müssten die Autoren, wenn sie das halbwegs realistisch machen wollen, das auch entsprechend darstellen. Insbesondere sollte die Reise dann einige Zeit dauern usw.
                      Man will es ja nicht so machen wie in Stargate, wo die Menschheit gegen Ende in der Lage ist, mal eben zur Pegasus-Galaxie reisen können, aber niemals erwähnt wird, was grade auf Leo I vor sich geht.
                      Da haben die Autoren schlicht nicht die Entfernungen berücksichtigt.

                      Abgesehen davon sollte man die Chance auch nutzen, eine andere Galaxis wirklich exotisch erscheinen zu lassen.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen

                        Mit der Einstellung sagt man eigentlich nichts anderes aus als: Ignoriert unsere Wünsche als Fans und macht irgendwas völlig anderes. Die Einstellung, dass man die Wünsche der Fans ignorieren soll, die kann man haben. Zum Beispiel, weil man selbst andere Wünsche hat oder glaubt, dass die Macher etwas ästhetisch viel wertvolleres schaffen können als ein bisschen "Fanservice".

                        Was ich aber nicht mehr ganz nachvollziehen kann ist diese Einstellung "hauptsache es steht ST im Titel". Erstens ist derjenige, der diese Einstellung vertritt im Ergebnis natürlich auch ein Fan (man könnte sogar argumentieren, er sei eigentlich der Hardcorefan) und zweitens verstehe ich diese vollkommene Abstinenz von eigenen Wünschen nicht.


                        Das ist eine interessante These. Ich werde vielleicht darüber nachdenken.
                        ganz ehrlich, man tut sich als Produzent keinen Gefallen auf die Star Trek Fans zu hören. Denn dann landet man beim Fan Service. Nur wäre das rausgeworfenes Geld, zumindest in der Größenordnung wie CBS das vor hat.

                        Wenn man in diesem Forum eines gelernt hat, dann das Star Trek Fans also die richtigen Fans, ziemlich konservativ sind. Ganz zu schweigen vom Heiligen Kanon.

                        Also hat man zwei Optionen. Man produziert eine Fernsehserie mit einem Konzept was dem modernen Markt gerecht wird. Oder man macht ein Fanservice.

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                          Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

                          jo deine Logik.. haun wir alles rein quer durch lass uns machen was wir wollen Anarchie wenn interessiersts die damaligen filme und Serien ist ja alles Wurst...
                          wird schon gut gehn weil wenn CBS es sagt dann wirds stimmen... wuhhh... Rosarote Brille mit Blümchen und Bienen... jaa.. juhuu..

                          BSPW: du kannst auch ich nicht Knight Rider aus den 80er ein Prequel machen 10jahre vorher und dann in der neuen Serie dort einen Bugatti Veron reinstellen weil die Leute wollen ja keine Knöpfe mehr haben aber es stört ja keinen weil es ja egal ist und... auch komm hör doch auf..

                          Nee, was du nicht verstehtst. Es gibt kein "Gesetz" was gemacht werden muss oder nicht. Du solltest das ganze vielleicht mal realistisch betrachten

                          Enterprise fand ich damals auch Komisch, aber wenn es an etwas nicht gescheitert ist, dann am Design.

                          Besser als Voyager war es dann dennoch.



                          QUOTE=start4000;n4467627]


                          Meine Vorstellung ist das normalste auf der Welt wenn ein Produkt gut sein Will muss alles passen je genauer desto Bester...
                          von Effekten Story Schauspieler Timelines ect auf alles muss Wert gelegt werden wenn man was Großes Schaffen möchte ansonsten landet das in den Scheiterhaufen der Film und Seriengeschichte..

                          BSPW: du kannst auch ich nicht Knight Rider aus den 80er ein Prequel machen 10jahre vorher und dann in der neuen Serie dort einen Bugatti Veron reinstellen weil die Leute wollen ja keine Knöpfe mehr haben aber es stört ja keinen weil es ja egal ist und... auch komm hör doch auf..[/QUOTE]



                          Deine Vorstellung ist aber eben nicht so wirklich wie die Realität. Da solltest trennen können zwischen Realität und "Wünsch dir was"

                          Eigentlich auch witzig wie man schon im vorfeld sich die Ablehnung verstärkt. Ist nur nen Trailer, hauptsache die Geschichte stimmt. Die Charakter machen auch schon einen besseren Eindruck als beim TNG Kindergarten.

                          Was du dir vorstellst ist ein Endloses TNG. Aber wenn ich sehe was wir in den entsprechenden Threads für Wünsche und Vorschläge haben, dann ist irgendwie klar das Fanwünsche nicht Kompatibel sind mit einer echten Fernsehserie.

                          Und warten wir doch ab ob es auf den "Scheiterhaufen" Landet. Aber das Design wird daran nicht schuld sein, eher schlechte Geschichten.

                          Deine Knight Rider Analogie ist im überigen Falsch. Weil du solltest selber wissen ob man eine serie in einer vergangenen Realität ansiedelt oder in einer Fiktiven Zukunft.

                          Kommentar


                            Ja, es gibt immer "Fans" mit vorausseilendem Gehorsam, die alles beklatschen. Insofern können sie die tatsächlich alles machen, was sie wollen.


                            Habe noch keinen davon gesehen.

                            Kommentar


                              Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

                              Es waren ja nicht "die Leute", die entsprechende Entscheidungen getroffen haben. Die MACHER haben entschieden, eine Serie so zu schreiben.
                              Die MACHER wollten also eine Serie schreiben, die vor TOS spielt und denoch eine Scifi Serie für uns Zuschauer heute ist.

                              Wenn sie das nicht schaffen, sind sie gescheitert! Ganz einfach: Ob es an schlechten MACHERN liegt oder daran, dass die Entscheidung doof ist, ist erstmal nebensächlich!

                              Aber uns als Fans wurd (und wird) immer gesagt, dass die Serie vor TOS spielt (10 Jahre davor, wenn der Trailer nicht lügt). Und wenn das dann nicht zu TOS passt, ist nicht der Fan Schuld, sondern der Macher.

                              NOCHMAL: Es war die Entscheidung der Macher, eine Serie kurz vor TOS zu legen (Wollte man Roque One kopieren?). Aber noch habe ich nicht verstanden, warum die Serie kurz vor TOS sein muss und nicht irgendwann anders ist. Und solange ich nicht überzeugt bin, dass die Serie zwingend kurz vor TOS spielen musste, werde ich natürlich fragen, ob nicht ein anderer Zeitpunkt einfacher gewesen wäre (EBEN WEIL es schwierig ist, 2017 eine Sci Fi Serie zu schreiben, die zu einer 50 Jahre älteren Serie passt)
                              Genau, und einige Dogamatiker setzen das Design einer 60er Jahre Serie als Vergleich an.

                              Und wenn man sich als Fan darüber so aufregen will, gut und schön. Tos steht zb für mich abseits der Filme eh etwas daneben weil es schon lange keine glaubwürdige Fiktive Zukunft darstellt. Aber einige Storries sind halt gut. So What..

                              Und warum die Serie spiel wann sie spielt wird bestimmt irgenwann offenbart werden.

                              Vermutlich weil man vor dem ganzen TNG Teil liegen wollte. Vermutlich weil das Kirk Zeitalter durch die Kinofilme präsenter ist. usw.

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                                Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                                Das Design gefällt mir auch größtenteils, die Shenzhou und die Brücke finde ich ganz schön. Ich finde auch die Uniformen völlig ok...nur muss man da halt iwas erklären, um es mit The Cage konsistent zu halten...ich würde erwarten, dass sie das in der Serie tun, sonst wäre das schwach. Bei den Klingonen bin ich, wie gesagt, ziemlich überzeugt dass sie das tun werden, bei den Uniformen hoffe ich es . Ein Gimmick (a la Uniformen aus The Cage waren eine verworfene Testreihe oder irgendein Quatsch) würde mir da reichen, denn grundsätzlich finde ich es gut, dass die Uniformen anders aussehen als in TOS
                                Jetzt mal Ehrlich. So omnipräsent ist "the Cage" auch nicht jenseits der Star Trek Fans. Viele TNG und co kennen die auch nicht. Ich finde es eher störend die alles möglich erklären zu lassen.


                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen


                                ST ist aber eine Scifi-Serie und deshalb ein bisschen was anderes als nur ein Drama. Wenn die SF wirklich die Galaxis verlassen könnte, müssten die Autoren, wenn sie das halbwegs realistisch machen wollen, das auch entsprechend darstellen. Insbesondere sollte die Reise dann einige Zeit dauern usw.
                                Man will es ja nicht so machen wie in Stargate, wo die Menschheit gegen Ende in der Lage ist, mal eben zur Pegasus-Galaxie reisen können, aber niemals erwähnt wird, was grade auf Leo I vor sich geht.
                                Da haben die Autoren schlicht nicht die Entfernungen berücksichtigt.

                                Abgesehen davon sollte man die Chance auch nutzen, eine andere Galaxis wirklich exotisch erscheinen zu lassen.
                                Stimmt Star Trek ist ein Drama in einer fiktiven Zukunft

                                Und bitte. Star Trek? Realistisch? Da brauchen wir nur bedingt anfangen. Du willst lediglich eine Techh Babbel erkärung wenn sowas geschieht.





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