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    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Harry Mudds Beteiligung lässt mich auch hoffen, dass der Fun-Faktor ein bisschen höher ist als gedacht - nicht nur was ihn betrifft, sondern was auch den Rest der Serie angeht, weil Mudd sonst wie ein Fremdkörper herausstechen würde. Mal abwarten, wie groß seine Rolle sein wird. Vor allem im Fandom in den USA ist Harry Mudd ja ein sehr beliebter Charakter. Ich selbst mag die erste Folge mit ihm nicht besonders, aber in der zweiten und in der TAS-Folge ist er schon sehr witzig.
    Das hängt natürlich stark davon ab, was man aus Mudd jetzt macht. Der Mudd aus TOS war ein alberner Kasper auf den ich gerne verzichten kann. Allerdings spricht natürlich nichts dagegen, eine ernste Handlung mit Humor zu kombinieren und wenn man es richtig macht, leidet das eine auch nicht unter dem anderen. DS9 war in vielerlei Hinsicht schließlich auch die düsterste und gleichzeitig lustigste ST-Serie.


    Ansonsten bin ich aktuell noch vorsichtig optimistisch, allerdings mit Tendenz zum Desinteresse.
    1966 Star Trek 2005

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      ... und mit "open minds" meint er, dass penible korinthenkacker nicht jeden scheiß auf die goldwaage legen sollen!

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        Zitat von Shran Beitrag anzeigen
        wow, krass was diese 2 Wörter bei machen lostreten..
        Bei Kommunikation jeglicher Art geht es nicht nur um Worte, sondern auch, wer sie wann sagt und v.a. warum wohl.
        Und wer mit einem offenem Verstand durch die Welt geht, der achtet auf sowas.

        Stell dir doch mal vor, George Lucas hätte sich sechs Monate vor Star Wars 1 hingestellt und hätte dem Publikum "Offenheit" empfohlen.

        gar nicht so schlecht wenn das Interesse auf 0 gesunken ist, dann verschonen sie uns vllt in zukunft mit ihrem Pessimismus!
        Das heißt doch nicht, dass man nicht trotzdem an diesem Thread teilnehmen kann. So groß ist das Forum hier auch nicht mehr, als dass man nicht irgendwann hier landen würde.

        Du bist ja noch nicht lang dabei, vielleicht weißt du nicht, dass nach ersten Verlautbarungen die Serie schon längst seit einem Vierteljahr hätte laufen sollen. Es gibt aber immer noch keinen definitiven Starttermin. Es gibt also durchaus Anlass, nicht alles, was die Macher so von sich geben oder gegeben haben, klatschend zu bejubeln.



        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Shran Beitrag anzeigen
          ... und mit "open minds" meint er, dass penible korinthenkacker nicht jeden scheiß auf die goldwaage legen sollen!
          Das würde bedeuten, wenn wir nun schauen wer das wann und warum sagt, dann hat er das eventuell gesagt nach ner langen Zeit in der er sich gemecker angehört hat und will nun evtl. einfach nicht dass sich die Fans zu konkrete Erwartungen aufbauen, die dann eh enttäuscht würden. Aber was hätte das dann mit der Situation von George Lucas gemein?
          Aber es fällt mir schwer, diese Aufforderung mit "open mind" an die Show heranzugehen anders zu verstehen als Endar. Wer ne klare Vorstellung hat was DSC als Star Trek Serie vor TOS zu sein hat, der kann sich durch diese Aufforderung nicht eingeladen fühlen.

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            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
            Aber was hätte das dann mit der Situation von George Lucas gemein?
            Kannst auch Peter Jackson und Herr der Ringe nehmen oder das Jurassic Park oder den Ben Hur-Reboot oder Marvel oder DC oder was auch immer.

            Wer ein wie auch immer geartetes Produkt der Öffentlichkeit vorstellt, sollte darauf verzichten, einschränkende Bedingungen zu formulieren, weil das die Fragen provoziert, welcher Aspekt des Produktes damit konkret angesprochen sei und warum diese Einschränkung explizit betont wird ("schlechtes Gewissen"). Und die Leute gucken dann nur noch umso genauer hin. Man erreicht also das Gegenteil von dem, was man im Sinn hat.

            Der Hinweis, man solle "nicht alles auf die Goldwaage legen" folgt deshalb in der Regel der Kritik und geht ihr nicht voraus und schon mal gar nicht um Monate.

            Aber welche Rebootseprequelmacher haben denn so Monate vor(!) dem Erscheinen ihrer Werke sonst noch davon gesprochen, dass man "Offenheit" bräuchte, um den Film etc. genießen zu können?
            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von endar Beitrag anzeigen

              Kannst auch Peter Jackson und Herr der Ringe nehmen oder das Jurassic Park oder den Ben Hur-Reboot oder Marvel oder DC oder was auch immer.

              Wer ein wie auch immer geartetes Produkt der Öffentlichkeit vorstellt, sollte darauf verzichten, einschränkende Bedingungen zu formulieren, weil das die Fragen provoziert, welcher Aspekt des Produktes damit konkret angesprochen sei und warum diese Einschränkung explizit betont wird ("schlechtes Gewissen"). Und die Leute gucken dann nur noch umso genauer hin. Man erreicht also das Gegenteil von dem, was man im Sinn hat.

              Der Hinweis, man solle "nicht alles auf die Goldwaage legen" folgt deshalb in der Regel der Kritik und geht ihr nicht voraus und schon mal gar nicht um Monate.

              Aber welche Rebootseprequelmacher haben denn so Monate vor(!) dem Erscheinen ihrer Werke sonst noch davon gesprochen, dass man "Offenheit" bräuchte, um den Film etc. genießen zu können?
              An Kritik, auf die diese Aufforderung folgte mangelt es ja nicht. Dass es um ne Schuldzuweisung gehen muss, sehe ich nicht. Wir hatten hier im Forum ne ähnliche Situation. Da war ein User sehr enttäuscht von der HDR-Trilogie, weil sie nicht exakt so war wie im Buch. (Das ist leider kaum eine Übertreibung seiner Haltung). Mehrere User haben versucht ihm klar zu machen, dass er da zu engstirngig ist und das Medium Film eben ein anderes ist als das Medium Buch und dass es Änderungen geben muss. Ich habe ihm dann auch irgendwann gesagt, dass das Produkt nichts für ihn ist und er sich keinen Gefallen tut die Hobbitfilme im Kino zu sehen. Das geht aber natürlich nicht, wenn ich Produzent der Filme wäre. Von daher sehe ich die Aufforderung als Ausladung derer, die sich jetzt schon klare Vorstellungen gemacht haben was in DSC sehen wollen. Das ist natürlich ne härtere Interpretation als deine.
              Auf die Frage nach den anderen Filmemachern gehe ich nicht ein. Das würdest du mir wieder als Ablenkung vom Thema auslegen.

              Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt da zu warnen. Proaktiv, der Enttäuschung entgegenzuwirken finde ich sympathischer als hinterherzusagen: "Wärst halt mal offener drangegangen." Das wäre dann nämlich ne sehr eindeutige Schuldzuweisung. Wenn man bei der Produktion merkt, dass das Produkt nicht das verspricht, was viele erwarten, was zum Teil auch an Erwartungen geschürt wurde, ist es doch fairer da mal draufhinzuweisen. Ob das so diffus sein muss, sei mal dahingestellt.

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                Naja Offenheit ... Es wurden ja nun schon einige Probleme angesprochen wie das Verschobene Release, dass einem schon ein ST-BER-Erlebnis befürchten lässt. Grundsätzlich ist ja nun das angepeilte Zeitfenster, wann die Serie spielen soll problematisch.

                - die erste Serie mit dem ältesten Look bald danach
                - die letzte Serie mit dem neusten Lokk (aller Serien) ca 80 90 Jahre davor
                - Die Neuesten Filme mit total Futuristischen Look im selben Zeitramen. Zumal diese auch vom Stil recht vom alten ST abwichen.

                Wenn jetzt die Serie wirklich im canon der alten ST Zeitlinie angesiedelt ist wird definitiv Offenheit nötig sein, von den Schichten die die letzten 10 Jahre ST KOnsumiert haben und den Stoff vor 2009 nicht so verfolgt haben.

                You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt da zu warnen. Proaktiv, der Enttäuschung entgegenzuwirken finde ich sympathischer als hinterherzusagen: "Wärst halt mal offener drangegangen." Das wäre dann nämlich ne sehr eindeutige Schuldzuweisung. Wenn man bei der Produktion merkt, dass das Produkt nicht das verspricht, was viele erwarten, was zum Teil auch an Erwartungen geschürt wurde, ist es doch fairer da mal draufhinzuweisen. Ob das so diffus sein muss, sei mal dahingestellt.
                  Nur ist das halt schwierig, wenn man den Leuten nicht gleichzeitig mittteilen kann, um welche Änderungen es geht bzw. warum es die gibt. Dann malt sich nämlich jeder das Schlimmste aus, ohne irgendwie besser informiert zu sein.
                  1966 Star Trek 2005

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                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Wenn jetzt die Serie wirklich im canon der alten ST Zeitlinie angesiedelt ist wird definitiv Offenheit nötig sein, von den Schichten die die letzten 10 Jahre ST KOnsumiert haben und den Stoff vor 2009 nicht so verfolgt haben.
                    Was JJTrek oder Enterprise anbetrifft, so waren es bei mir nicht Designfragen, die das ganze für mich durchfallen ließen, sondern Drehbuchschwächen und solcher Unsinn wie die Feldbeförderung oder der Hund an Bord oder die "Reibekammer". Das hat ja mit dem Design nicht zu tun und das hat noch nichtmal was mit Star Trek zu tun, das fände ich bei anderen Franchises oder Einzelfilmen nicht weniger albern. (Das Desing war jetzt in beiden Fällen nicht hilfreich, aber Staffel 4 von ETP und Beyond waren schon deutlich besser).

                    Deswegen bin ich durchaus der Aufassung, dass sich eine gute, überzeugende Handlung schon durchsetzen wird und es derartige Hinweise nicht braucht. Es sei denn, man sucht schonmal einen Sündenbock für den Fall, dass die Serie floppt.

                    @Tibo: Eine Einzelperson im Forum hier ist ja schön und gut. Eine schöne Anekdote. Die Macher von Fernsehserien richten sich in Interviews aber nicht an Einzelpersonen, sondern an die (Ziel-)Allgemeinheit. Ihre Äußerungen sind dehalb auf einen relevant großen Anteil der Zielöffentlichkeit zu beziehen und nicht auf Einzelfälle. Die sind immer zu vernachlässigen.

                    Und nochmal die Frage: Welche Kino/Fernsehmacher haben sich denn noch so auf diese Weise sechs Monate vor dem geplanten Start geäußert.

                    Und welcher halbwegs rationale Produzent/Macher etc. lädt potentielle Kunden/Konsumenten aus? Das läuft dem Ziel, Geld zu verdienen, diametral entgegen, das ist ja kein Hobby, was die betreiben.

                    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                    Nur ist das halt schwierig, wenn man den Leuten nicht gleichzeitig mittteilen kann, um welche Änderungen es geht bzw. warum es die gibt. Dann malt sich nämlich jeder das Schlimmste aus, ohne irgendwie besser informiert zu sein.
                    Eben, genau das ist der Effekt. Deswegen ist der Zeitpunkt falsch, man macht das, nachdem die Serie erscheint und dann auch nur dann, wenn es viel entsprechende Kritik gibt.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen

                      Was JJTrek oder Enterprise anbetrifft, so waren es bei mir nicht Designfragen, die das ganze für mich durchfallen ließen, sondern Drehbuchschwächen und solcher Unsinn wie die Feldbeförderung oder der Hund an Bord oder die "Reibekammer". Das hat ja mit dem Design nicht zu tun und das hat noch nichtmal was mit Star Trek zu tun, das fände ich bei anderen Franchises oder Einzelfilmen nicht weniger albern. (Das Desing war jetzt in beiden Fällen nicht hilfreich, aber Staffel 4 von ETP und Beyond waren schon deutlich besser).

                      Deswegen bin ich durchaus der Aufassung, dass sich eine gute, überzeugende Handlung schon durchsetzen wird und es derartige Hinweise nicht braucht. Es sei denn, man sucht schonmal einen Sündenbock für den Fall, dass die Serie floppt.
                      Welche Sequels oder Prequels haben sich denn dank ihrer guten Storys trotz Schwächen im Design durchgesetzt?

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Welche Sequels oder Prequels haben sich denn dank ihrer guten Storys trotz Schwächen im Design durchgesetzt?
                        Zunächst einmal ist meine Aussage nicht auf Rebootseprequels beschränkt. Es gibt viele sog. B-movies, die eine große Aufmerksamkeit beanspruchen können und im Vergleich zu ihren Kosten viel Geld eingespielt haben.

                        In Sachen Rebootseprequels gibt es die nicht übermäßig aufwändig produzierten Fernsehserien Arrow und Flash, die gut als Beispiel dienen können. Da stelle ich immer wieder viele Schwächen im Design oder den Tricks fest. Man sieht die Zugkraft des Handlung hier auch sehr schön, weil mit nachlassenden Drehbüchern bei Arrow aus der Zuspruch zurückgeht. Trotzdem ist eine neue Staffel bestellt.

                        Ich kann dir aber nochmal erklären, was ein Thema ist und wie man es löst und dir so deine Befürchtungen nehmen:

                        Auf die Frage nach den anderen Filmemachern gehe ich nicht ein. Das würdest du mir wieder als Ablenkung vom Thema auslegen.
                        Du bist anscheinend noch eingeschnappt, weil ich dir gesagt habe, dass DVD-Veröffentlichungen oder Pay-TV für eine Frage, die auf die Ausstrahlungspraxis im Free-TV abzielt, unerheblich sind. Aber es ist nunmal so: Jedes Thema hat einen Rahmen. Und mit "das deutsche Fernsehen" ist Free-TV gemeint, französisches Fernsehen oder DVDs können da keine Antwort geben. DVD-Veröffentlichungen liegen nunmal außerhalb des Fernsehens.

                        Aber wenn ich eine Frage stelle, dann darfst du davon ausgehen, dass ich sie für thematisch relevant halte. Alles andere wären ja billige Tricks, nicht wahr?

                        Warum ist der Vergleich zu anderen Filmschaffenden relevant? Weil der Vergleich ein natürliches und zentrales Mittel zur Ordnung der Welt ist.

                        Hier geht es ja um einen Menschen. Man betrachtet das Verhalten dieses Menschen und vergleicht es mit dem Verhalten anderer Menschen. Ja ähnlicher sich die jeweiligen Menschen in ihren Eigenschaften sind, desto aussagekräftiger ist dann der Vergleich. Deswegen die Frage nach anderen Filmschaffenden, weil hier die Voraussetzungen so ähnlich sind. (Natürlich muss man das vom Umfang beschränken, damit man das Thema nicht aus den Augen verliert).

                        Darüber hinaus kann ich ich, wenn ich wissen möchte, ob das Verhalten eines Fernsehmachers angemessen oder normal ist, rationale Überlegungen anstellen. Da frage ich mich dann, welches Ziel dieser Macher hat, welche Mittel er einsetzt und ob diese geeignet sind, das Ziel auch zu erreichen. Da kommt man dann zu dem Schluss, dass es ungünstig ist, Zuschauer auszuladen bzw. dass das sicher nicht in seiner Absicht lag.

                        Das ist doch nicht so schwer.

                        Du kannst die Frage also beruhigt beantworten, wenn dir einer oder eine einfällt.
                        Zuletzt geändert von endar; 02.04.2017, 13:31.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Vielleicht sollte man, um David Mack in Schutz zu nehmen, nochmal betonen dass er nicht für die Rahmenbedingungen von Discovery verantwortlich ist und ihm die Frage nach seiner Reaktion als Star Trek Fan gestellt wurde.

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                            Zitat von Merikus Beitrag anzeigen
                            Vielleicht sollte man, um David Mack in Schutz zu nehmen, nochmal betonen dass er nicht für die Rahmenbedingungen von Discovery verantwortlich ist und ihm die Frage nach seiner Reaktion als Star Trek Fan gestellt wurde.
                            Wäre David Mack der erste, der das gesagt hätte, wäre ich für meinen Teil gar nicht so angespannt. BIS jetzt war ich von seinen Werken im Bereich Star Trek eigentlcih ganz angetan.

                            Aber die Producer haben das ja auch schon (gefühlt) mehrmals gesagt ...

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                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Außerdem halte ich das für ein absolutes Klischee, dass "die" "Fans" eine Kopie der 60er und/oder der 80er haben wollen.
                              Ne, das wollen offenbar die Macher.

                              Immerhin holen sie Kirk usw. wieder hervor und lassen die Serie bewusst in der Zeit spielen. Btw, was war denn in den 80ern?

                              Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
                              Bei manchen Veränderungen (zB Raumstation statt Raumschiff oder auch bei der Destiny-Buchreihe) ist das sicher ein sinnvolles Statement.
                              "Destiny-Buchreihe"?
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt da zu warnen. Proaktiv, der Enttäuschung entgegenzuwirken finde ich sympathischer als hinterherzusagen: "Wärst halt mal offener drangegangen." Das wäre dann nämlich ne sehr eindeutige Schuldzuweisung. Wenn man bei der Produktion merkt, dass das Produkt nicht das verspricht, was viele erwarten, was zum Teil auch an Erwartungen geschürt wurde, ist es doch fairer da mal draufhinzuweisen. Ob das so diffus sein muss, sei mal dahingestellt.
                                1. Meines Erachtens ist eine Buchverfilmung mit der Fortsetzung oder dem erzählen der Vorgeschichte einer Serie nicht vergleichbar.
                                2. Es ist doch offenbar das Ziel, möglichst viele alte Fans anzusprechen. Sonst hätte man diese Aussage nicht so getan.

                                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                                - die erste Serie mit dem ältesten Look bald danach
                                - die letzte Serie mit dem neusten Lokk (aller Serien) ca 80 90 Jahre davor
                                Wenn ich es genau überlege: Das ist auch eine einmalige Situation, in die sich ST da hineingebracht hat.

                                Zitat von Hades
                                Wenn jetzt die Serie wirklich im canon der alten ST Zeitlinie angesiedelt ist wird definitiv Offenheit nötig sein, von den Schichten die die letzten 10 Jahre ST KOnsumiert haben und den Stoff vor 2009 nicht so verfolgt haben.
                                Soviele wird es da wohl nicht geben.
                                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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