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    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Das würde nur bei regionalen Ergeignissen oder Ereignissen geringer Reichweite funktionieren.
    TOS hat natürlich z.B. mit der Weltraumamöbe, Nomed und dem Planetenkiller auch immer auf die Kacke gehauen. Das hat dann ganze Planetensysteme gekostet. Es ist aber vollkommen unglaubwürdig, dass davon im Nachhinein nur Captains erfahren hätten.

    Ein Großereignis wie ein Krieg, der die halbe Galaxie betreffen würde, ließe sich nicht geheimhalten. Wenn z.B. ein Schurke mit einem Virus 95% der Erdbevölkerung ausrottet, würde sich das sicher irgendwie durchsickern. Das fällt doch auf, meinst du nicht? Da würde die Föderation schon eine gehörige "Lügenpresse" auffahren müssen, was sich dann widerum mit der ursprünglichen positiven Darstellung beißt.
    Solange wir aber nicht wissen, ob in DSC ein Großereignis wie deine Beispiele beschreiben stattfindet, ist es doch müßig, oder?
    Ich habe eine Möglichkeit beschrieben - natürlich klappt die nicht immer, aber es wäre eine Möglichkeit, das ggfs. zu erklären. Ob es sinnvoll ist, hängt vom Drehbuch ab - das aber ich für meinen Teil nicht gelesen habe ...

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      Zitat von endar Beitrag anzeigen

      Das würde nur bei regionalen Ergeignissen oder Ereignissen geringer Reichweite funktionieren.
      TOS hat natürlich z.B. mit der Weltraumamöbe, Nomed und dem Planetenkiller auch immer auf die Kacke gehauen. Das hat dann ganze Planetensysteme gekostet. Es ist aber vollkommen unglaubwürdig, dass davon im Nachhinein nur Captains erfahren hätten.

      Ein Großereignis wie ein Krieg, der die halbe Galaxie betreffen würde, ließe sich nicht geheimhalten. Wenn z.B. ein Schurke mit einem Virus 95% der Erdbevölkerung ausrottet, würde sich das sicher irgendwie durchsickern. Das fällt doch auf, meinst du nicht? Da würde die Föderation schon eine gehörige "Lügenpresse" auffahren müssen, was sich dann widerum mit der ursprünglichen positiven Darstellung beißt.

      Das Beispiel ist wegen des Widerspruchs zur ursprünglichen, positiven Darstellung eh schlecht gewählt. Wenn du schon einen Virus bemühst, der 95% der Erdbevölkerung ausrotten kann, dann sollte er in der Tradition von Star Trek eine Bedrohung sein, die überwunden wird. Und dass vor zehn Jahren ein Superschurke mit nem Plan 95% der Erdbevölkerung zu töten, gescheitert ist, bevor es die Öffentlichkeit erfahren hat, kann man schon mal vergessen. 9/11 hat sich ja auch besser im Gedächtnis gehalten, als die zig verhinderten Anschläge.

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        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Wenn Klingonen der Feind ist kann man doch so gut wie alles machen, solange die Erde und Vulkan unberührt bleiben. Hauptsache die graben nicht plötzlich nen neuen Feind aus wie die Xindi oder die Breen. Oder einen, der nicht zur Zeit passt wie die Borg. Aber bei den Klingonen sehe ich nicht sehr große Beschränkungen.

        Ich hoffe allerdings, dass den Autoren in der Tat etwas kreativeres einfällt als ne neue galaxiebedrohende Superwaffe, einen Superbösewicht oder großes rumgemetzel. Größer, höher, weiter bedeutet keineswegs besser. Ich begrüße die vorhandene Limitation weil sie vielleicht eben das verhindert. Hier kann nicht ala Voyager ein Supertechnobabble den nächsten ersetzen und echte Story mit echter Dramatik ersetzen.

        Ich bin jedoch sehr wohl auch skeptisch ob das gelingt. Ich behaupte aber der mögliche Mangel an Kreativität lässt sich nicht auf die Zeitlinie schieben. Die Ausgangslage erlaubt mehr als genug Stoff für eine Serie. Wenn sie doch unkreativ bleibt dann weil es den Autoren entweder an Talent fehlt oder an der Freiheit es umzusetzen.
        Ich sehe da auch kein großes Problem, wenn sich Föderation und Klingonen in irgendeinem Sternensystem herumprügeln. Das ist auch das, was ich erwarte.
        Was die Kreativität der Autoren anbetrifft, die Gefahr, auf billiges Peng Peng und krach wumm zurückzugreifen, besteht natürlich.
        Und so viele Prequels, bei denen man ungeschränkt Hurra schreien könnte, kenne ich nicht. Dass es die Serie aber über sieben Staffeln schaffen wird, ohne genausoviel Unsinn zu produzieren, wie die Star Wars Prequels oder ETP, glaube ich nicht.
        Aber erstmal müssen sie es über die erste Staffel schaffen.

        Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

        Solange wir aber nicht wissen, ob in DSC ein Großereignis wie deine Beispiele beschreiben stattfindet, ist es doch müßig, oder?
        Ja, dass die ganze Diskussion ziemlich müßig ist, habe ich auch schon mehrfach gesagt. Trotzdem wiederholt sie sich immer wieder seit den letzten 38 Beiträgen, weil an einer grundsätzlichen Aussage über den Prequelcharakter - nämlich dass Prequels prinzipiell in ihren dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt sind - immer wieder Anstoß genommen wird. Zumindest wird heftig dagegen argumentiert.

        Das kann auch sicher noch 38 weitere Beiträge so gehen, bis dann eine wirkliche diskussionswürdige Neuigkeit kommt oder alle zu erschöpft sind.

        @Tibo: Informier dich doch einfach erstmal, worum es geht und was Leute eigentlich sagen, bevor du auf ihre Beiträge antwortest. Ansonsten ist das vollkommen zusammenhangslos und überflüssig, was du schreibst. Bis dahin…
        Republicans hate ducklings!

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          "Wie Deadline berichtet, heißt Martin-Greens Charakter Lieutenant Commander Rainsford. Ein einer früheren Rollenbeschreibung hieß es, dass die Figur bereits einige Verwarnungen hinter sich hat. Ihr Name sollte erst im Verlauf der ersten Staffel enthüllt werden. Ob die Information allerdings korrekt ist oder es sich hier um eine Fehlinformation handelt (à la Captain Han Bo), wird sich zeigen."

          OMG !

          Mir schwant schon wieder Übles !

          Das hört sich wieder nach "Schlechte-Laune"-TV an mit Geschichten die auf die Konflikte zwischen den Charakteren setzen.. Danke , aber nein Danke. Meinetwegen lan ST : DIS in die Mottenkiste wandern

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            Ich könnte noch eine Spekulation anbieten:
            Es könnte ja in DIS erklärt werden, warum Section 31 in TOS keine Rolle spielt, aber in ENT und DS9
            Die Section gab es ja seit Gründung der Föderation.
            Slawa Ukrajini!

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              "Ja, dass die ganze Diskussion ziemlich müßig ist, habe ich auch schon mehrfach gesagt. Trotzdem wiederholt sie sich immer wieder seit den letzten 38 Beiträgen, weil an einer grundsätzlichen Aussage über den Prequelcharakter - nämlich dass Prequels prinzipiell in ihren dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt sind - immer wieder Anstoß genommen wird. Zumindest wird heftig dagegen argumentiert."


              ​Vom Kreativen Standpunkt her ist eigentlich nichts unmöglich. Ein persönliches Beispiel

              ​Vor den Star Wars Prequels gab es eine unzählige Reihe an Romanen die vor 4 - 6 gespielt haben. Nach den Prequels genauso. Wenn der richtige Autor die richtige Geschichte erzählt ist nichts unmöglich. Aber das ist alles subjektiv.

              ​Ich war bis zur Episode 2 immer davon überzeugt das nur eine Liebesgeschichte Dreiecksbeziehung mit Eifersucht z.B zwischen Obi Wan und Anakin bzgl. Amidala der Auslöser der bekannten Ereignisse wird. Da das nicht eingetroffen ist war ich enttäuscht.
              ​Persönlich wäre ich enttäuscht wenn ST _ Discovery nur Star Trek als Bühne benutzen würde um eine beliebige Geschichte zu erzählen. Das bisherige Casting gibt mir einen kleinen Lichtblick , da gerade eine weibliche junge schwarze Hauptrolle untypisch für aktuelle Seriengewohnheiten wäre . Rassenkonflikte auf Star Trek Art zu thematisieren bietet sich da sicherlich an. Ich bin mir jedoch nicht sicher ob die Schauspielerin wirklich die Präsenz hat wie ein Avery Brooks.

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                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                Ja, dass die ganze Diskussion ziemlich müßig ist, habe ich auch schon mehrfach gesagt. Trotzdem wiederholt sie sich immer wieder seit den letzten 38 Beiträgen, weil an einer grundsätzlichen Aussage über den Prequelcharakter - nämlich dass Prequels prinzipiell in ihren dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt sind - immer wieder Anstoß genommen wird. Zumindest wird heftig dagegen argumentiert.
                Wenn dann liegt die Einschränkung in den Handlungsfreiräumen und nicht in der Dramaturgie. Dramaturgisch bleiben da volle Freiheiten. Egal ob es ein Prequel, Sequel, eine Kurzgeschichte oder ein Langfilm ist. Der Aufbau der Dramaturgie ist unabhängig von den Handlungs- und Ereignismöglichkeiten einer Geschichte. ;-)
                Mayweather: "Waren Sie schon einmal in einer Klinik voller Aliens?"
                T'Pol: "Ja, in San Francisco."
                Star Trek: Enterprise. Staffel 1, Folge 25, "Zwei Tage auf Risa".

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                  Zitat von Hera Beitrag anzeigen
                  Vom Kreativen Standpunkt her ist eigentlich nichts unmöglich. .
                  Die Star Trek und Star Wars Romane haben ja auch ein sehr dankbares Publikum.
                  Wie wäre es mit einem Prequel, in dem Leia geköpft wird und Lukes Heimatplanet in die Luft gesprengt wird und er sich darauf in eine Frau verwandelt, in der Yoda rosa ist etc. ppp. ?

                  Zitat von RobertApril Beitrag anzeigen

                  Wenn dann liegt die Einschränkung in den Handlungsfreiräumen und nicht in der Dramaturgie. Dramaturgisch bleiben da volle Freiheiten. Egal ob es ein Prequel, Sequel, eine Kurzgeschichte oder ein Langfilm ist. Der Aufbau der Dramaturgie ist unabhängig von den Handlungs- und Ereignismöglichkeiten einer Geschichte. ;-)
                  Wie wäre es mit einer neuen Serie, in der McCoy ermordet wird und die Erde in die Luft gesprengt wird und alle Vulkanier an einer Seuche sterben? Und Uhura eine Chinesin ist?
                  Oder wenn am Ende von Discovery eine Flotte mit 1300 Schiffen der Constitutionklasse gestartet wird und dann es bei TOS nur noch zwölf gibt?

                  Weitere 38 Beiträge werde ich das aber wohl nicht mehr mitmachen. Lest euch doch einfach mal irgendwo durch - in einem längeren Artikel - was ein Prequel ist oder sein sollte.
                  Republicans hate ducklings!

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                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Wie wäre es mit einer neuen Serie, in der McCoy ermordet wird und die Erde in die Luft gesprengt wird und alle Vulkanier an einer Seuche sterben? Und Uhura eine Chinesin ist?
                    Oder wenn am Ende von Discovery eine Flotte mit 1300 Schiffen der Constitutionklasse gestartet wird und dann es bei TOS nur noch zwölf gibt?
                    Das sind beschränkte Handlungsmöglichkeiten, keine dramaturgischen Beschränkungen. Dramaturgie ist die Frage danach WIE erzählt wird. Nicht WAS erzählt wird.

                    Mayweather: "Waren Sie schon einmal in einer Klinik voller Aliens?"
                    T'Pol: "Ja, in San Francisco."
                    Star Trek: Enterprise. Staffel 1, Folge 25, "Zwei Tage auf Risa".

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                      Zitat von RobertApril Beitrag anzeigen

                      Das sind beschränkte Handlungsmöglichkeiten, keine dramaturgischen Beschränkungen. Dramaturgie ist die Frage danach WIE erzählt wird. Nicht WAS erzählt wird.
                      Ach so. Ja, ein falsch verwendeter Begriff steht dem Verständnis des Beitrags natürlich fundamental entgegen. Aber jetzt verstehst du ja, was ich meine.

                      V.a. wo ich dir in #1984 erklärt habe, was ich meine.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Ja, dass die ganze Diskussion ziemlich müßig ist, habe ich auch schon mehrfach gesagt. Trotzdem wiederholt sie sich immer wieder seit den letzten 38 Beiträgen, weil an einer grundsätzlichen Aussage über den Prequelcharakter - nämlich dass Prequels prinzipiell in ihren dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt sind - immer wieder Anstoß genommen wird. Zumindest wird heftig dagegen argumentiert.

                        Das kann auch sicher noch 38 weitere Beiträge so gehen, bis dann eine wirkliche diskussionswürdige Neuigkeit kommt oder alle zu erschöpft sind.
                        Ja, ich merke, dass wir uns im Kreise drehen - immerhin habe ich schon weiter oben entgegnet, dass ich eigentlich nicht sehe, wo tatsächlich an der Aussage Anstoß genommen wird, dass Prequels in ihren dramaturgischen Möglichkeiten eingeschränkt wären ( ) Gut, mittlerweile kam Heras Beitrag noch dazu, den man tatsächlich so interpretieren kann. Aber mir persönlich geht es eher um ein "Na und?" bzw. ein "Viel mehr eingeschränkt als ein Sequel sind die halt auch nicht wirklich". Auch in einem Sequel dürfte Yoda nicht einfach rosa sein. Und auch ein Sequel ist vorhersehbar, wenn durch die erzählerischen Konventionen eh klar ist, dass am Ende nicht die gesamte Föderation in Trümmern liegen wird.

                        Wenn du etwas ganz ohne Einschränkungen haben willst - und selbst da gibt es genaugenommen noch Genre-Konventionen -, dann sollte es ohnehin ein neues Universum und nicht das ST-Universum sein. Hier wird häufig genug darauf hingewiesen, dass zu ST eben auch eine größtenteils optimistische Sicht auf die Zukunft gehört, die auch bei einem Sequel eingehalten werden müsste. Das führt mich dann wieder zum nächsten:

                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        @Tibo: Informier dich doch einfach erstmal, worum es geht und was Leute eigentlich sagen, bevor du auf ihre Beiträge antwortest. Ansonsten ist das vollkommen zusammenhangslos und überflüssig, was du schreibst. Bis dahin…
                        Ich finde, Tibo trifft es eigentlich sogar ziemlich gut auf den Punkt und wirkt auch informiert. Das ist einfach ein gelungener Seitenhieb darauf, dass wir auch bei einem Sequel bei ST durchaus davon ausgehen dürfen, dass nicht 95 % der Menschheit draufgehen würden. Klar, es wäre ein Stück weit möglicher, darüber redet keiner. Aber es werden halt, um den Unterschied zwischen Prequel und Sequel darzustellen, halt auch häufig Beispiele hergenommen, die mir einfach sehr weit hergeholt scheinen. Insofern: Ich verstehe Tibos Beitrag und würde ihn nicht vorschnell als "am Thema vorbei" klassifizieren.

                        Damit wäre dann aber von meiner Seite aus wirklich alles gesagt. Manches sogar doppelt.

                        Diskutieren wir daher nun einmal endlich wirklich die Neuigkeiten oder zumindest Gerüchte...

                        Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                        "Wie Deadline berichtet, heißt Martin-Greens Charakter Lieutenant Commander Rainsford. Ein einer früheren Rollenbeschreibung hieß es, dass die Figur bereits einige Verwarnungen hinter sich hat. Ihr Name sollte erst im Verlauf der ersten Staffel enthüllt werden. Ob die Information allerdings korrekt ist oder es sich hier um eine Fehlinformation handelt (à la Captain Han Bo), wird sich zeigen."

                        OMG !

                        Mir schwant schon wieder Übles !

                        Das hört sich wieder nach "Schlechte-Laune"-TV an mit Geschichten die auf die Konflikte zwischen den Charakteren setzen.. Danke , aber nein Danke. Meinetwegen lan ST : DIS in die Mottenkiste wandern
                        Zunächst einmal: Gibt es einen besonderen Grund, warum man ausgerechnet bei diesem Namen die "Enthüllung" des Namens hinauszögern würde? Bei mir klingelt es da leider nicht...

                        Ansonsten: Mal abwarten. Tom Paris und Ro Laren hatten beide auch schon Verwarnungen hinter sich und weder TNG noch VOY wurde wirklich Schlechte-Laune-TV (außer man bekam bei VOY schlechte Laune, gerade weil das Konfliktpotenzial so früh über Bord gegangen ist ).
                        Zuletzt geändert von garakvsneelix; 17.12.2016, 13:29.

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                          Also ich kann mir vorstellen das STD auch ohne eine Super heftige Epische Handlung ganz gut werden könnte. Wenn ich mir jetzt Aktuelle Serien wie The Walking Dead, Game of Thrones, House of Cards usw. angucke, könnte ich mir gut Vorstellen das STD ebenfalls in diese Richtung geht. Wenn man die Charaktere gleich so gestaltet das man sie mag und gleichzeitig ein Ereignis findet was kein Canon Bruch verursacht dann könnte STD ein Erfolg werden.
                          Today is a good day to die

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                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Zunächst einmal: Gibt es einen besonderen Grund, warum man ausgerechnet bei diesem Namen die "Enthüllung" des Namens hinauszögern würde? Bei mir klingelt es da leider nicht...
                            Anscheinend soll der Charakter vorher als "Number One" bezeichnet werden, als Homage an den The Cage Charakter. Es ist aber nicht die selbe Person. Dass der name geheim gehalten wird, weil er irgendetwas verraten würde, hoffe ich mal nicht.

                            Ansonsten: Mal abwarten. Tom Paris und Ro Laren hatten beide auch schon Verwarnungen hinter sich und weder TNG noch VOY wurde wirklich Schlechte-Laune-TV (außer man bekam bei VOY schlechte Laune, gerade weil das Konfliktpotenzial so früh über Bord gegangen ist ).
                            Man sollte zwischenmenschliche Konflikte auch nicht mit schlechte-Laune-TV gleichsetzen. Ansonsten kann man sich natürlich aber fragen, ob bzw. wie es so ein Charakter zum Ersten Offizier bringt. Paris und Ro saßen beide im Knast und hätten in der Realität wohl keine zweite Chance gekriegt.
                            Zuletzt geändert von The Martian; 17.12.2016, 13:28.
                            1966 Star Trek 2005

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                              Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                              Anscheinend soll der Charakter vorher als "Number One" bezeichnet werden, als Homage an den The Cage Charakter. Es ist aber nicht die selbe Position. Dass der name geheim gehalten wird, weil er irgendetwas verraten würde, hoffe ich mal nicht.
                              Wobei ich persönlich bei "Number One" halt eher erstmal an Riker denken würde

                              Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                              Man sollte zwischenmenschliche Konflikte auch nicht mit schlechte-Laune-TV gleichsetzen. Ansonsten kann man sich natürlich aber fragen, ob bzw. wie es so ein Charakter zum Ersten Offizier bringt. Paris und Ro saßen beide im Knast und hätten in der Realität wohl keine zweite Chance gekriegt.
                              Man könnte fast sagen, dass fragwürdige Personalentscheidungen zu ST dazu gehören (man muss nur mal schauen, was für Ar***löcher immer so Admiral geworden sind). Vermutlich gibt es sogar ein paar ST-Puristen, für die solche Beförderungen auf jeden Fall in kommenden ST-Produktionen immer wieder vorkommen müssen. Zumal es bei Paris und Ro auch zu der positiven Botschaft von ST gehört, dass auch Personen mit Verfehlungen, wenn man nur genug Vertrauen in sie setzt, sich durchaus "verbessern" können...

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                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Man könnte fast sagen, dass fragwürdige Personalentscheidungen zu ST dazu gehören (man muss nur mal schauen, was für Ar***löcher immer so Admiral geworden sind). Vermutlich gibt es sogar ein paar ST-Puristen, für die solche Beförderungen auf jeden Fall in kommenden ST-Produktionen immer wieder vorkommen müssen. Zumal es bei Paris und Ro auch zu der positiven Botschaft von ST gehört, dass auch Personen mit Verfehlungen, wenn man nur genug Vertrauen in sie setzt, sich durchaus "verbessern" können...
                                Hat ja auch super geklappt, Ro ist zum Maquis übergelaufen und Paris hat Befehle ignoriert und ist dafür in der Arrestzelle gelandet Natürlich muss Star Trek daran glauben, dass solche Leute rehabilitiert werden können, allerdings kann man sich fragen, ob das als Offizier in einer militärischen Organisation stattfinden muss.

                                Natürlich ist anderes aber auch schwierig, da das Militär in ST für praktisch alles zuständig ist. Daraus ergäbe sich dann aber auch eine Idee für eine Serie, nämlich eine Dystopie über den militarisierten Sternenflotten-Überwachungsstaat.
                                1966 Star Trek 2005

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