ich kopier mal ein kommentar aus youtube das ich gefunden habe der typ hat genau das geschrieben was ich denke:
wieder ein prequel. zum heulen. nix gelernt aus 4 jahren enterprise. eine star trek serie kann einfach nicht wirklich spannend werden, wenn doch letztlich sicher ist, dass nichts weitreichendes passieren kann, was dem etablierten universum der "späteren" geschichten widerspricht. der erfolgreichste TV run von star trek war die über 3 (streng genommen 4) serien fortlaufende zeitlinie. die seitdem brachliegt, mitsamt all ihren unglaublich detaillierten facetten, die man sich zunutze machen könnte oder die man wohldosiert abschütteln könnte, je nachdem wie weit in der zukunft die serie spielen würde. neue abgefahrene designs, neue konzepte, neuer scifi-appeal, sovieles wäre möglich...grundlegendste infragestellungen wären denkbar, bis hin zum dramatischen untergang der föderation als kommentar auf die schleichende korrosion der westlichen demokratien. alles wäre "up for grabs". nichts wäre unmöglich. stattdessen bekommen wir zum wiederholten mal die verkrampfte übung der design-abteilung "wir schaffe ich es, zukunftstechnologie irgendwie futuristisch, aber doch älter als in TNG vor 30 jahren aussehen zu lassen", sowie die wiederholte verkrampfte übung der plotschreiber "wie erzähle ich eine geschichte, wie erschaffe ich eine glaubwürdige bedrohung, wenn doch das publikum weiss, dass am ende alles gut wird". mann. schluss endlich mit dem prequel scheiss. ich bin fan und schaus ja auf jeden fall an, aber ganz ehrlich gesagt hätte ich nichts dagegen, wenns ein flop wird, damit dieser beknackte prequel-gedanke endlich verdient zu grabe getragen wird. bitte lasst die discovery in der ersten folge durch ne zeit-anomalie in die ferne zukunft geschleudert werden. irgendwas. aber nicht noch mehr pre-kirk-krempel. enough is enough.
wieder ein prequel. zum heulen. nix gelernt aus 4 jahren enterprise. eine star trek serie kann einfach nicht wirklich spannend werden, wenn doch letztlich sicher ist, dass nichts weitreichendes passieren kann, was dem etablierten universum der "späteren" geschichten widerspricht. der erfolgreichste TV run von star trek war die über 3 (streng genommen 4) serien fortlaufende zeitlinie. die seitdem brachliegt, mitsamt all ihren unglaublich detaillierten facetten, die man sich zunutze machen könnte oder die man wohldosiert abschütteln könnte, je nachdem wie weit in der zukunft die serie spielen würde. neue abgefahrene designs, neue konzepte, neuer scifi-appeal, sovieles wäre möglich...grundlegendste infragestellungen wären denkbar, bis hin zum dramatischen untergang der föderation als kommentar auf die schleichende korrosion der westlichen demokratien. alles wäre "up for grabs". nichts wäre unmöglich. stattdessen bekommen wir zum wiederholten mal die verkrampfte übung der design-abteilung "wir schaffe ich es, zukunftstechnologie irgendwie futuristisch, aber doch älter als in TNG vor 30 jahren aussehen zu lassen", sowie die wiederholte verkrampfte übung der plotschreiber "wie erzähle ich eine geschichte, wie erschaffe ich eine glaubwürdige bedrohung, wenn doch das publikum weiss, dass am ende alles gut wird". mann. schluss endlich mit dem prequel scheiss. ich bin fan und schaus ja auf jeden fall an, aber ganz ehrlich gesagt hätte ich nichts dagegen, wenns ein flop wird, damit dieser beknackte prequel-gedanke endlich verdient zu grabe getragen wird. bitte lasst die discovery in der ersten folge durch ne zeit-anomalie in die ferne zukunft geschleudert werden. irgendwas. aber nicht noch mehr pre-kirk-krempel. enough is enough.
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