News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Fuller und Co haben mehrfach betont, dass es im originalen Prime-Universum und nicht in der JJ-Timeline handeln wird.

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      Stimmt. Hab ich auch gerade bei http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/DSC nachgelesen...

      Eigentlich schon komisch. Gefällt mir zwar, aber ob das wirklich erfolgreicher sein kann...

      Ich meine, neue, jüngere Fans, die Star Trek erst mit den neuen Kino-Filmen kennen, dürften ein wenig sehr verwirrt werden... Aber kann mir egal sein

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

        Was spricht gegen mehrere kleinere, weitgehend abgeschlossene Geschichten, die zusammen eine große Geschichte ergeben?
        Das wäre dann so wie bei doctor who, zumindest in den meisten (neuen) Staffeln. Die Alternative wäre sowas wie der Temporal Cold War aus ETP.

        Ansonsten ist es schade, ich hätte ja gehofft, dass sie den Desingtransfer als Herausforderung betrachten würden, aber es wird wohl JJTrek 2.0 Wohl auch inhaltlich. Naja, dann wird die Belanglosigkeit der letzten Jahre jetzt halt fortgesetzt.
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
          Eigentlich schon komisch. Gefällt mir zwar, aber ob das wirklich erfolgreicher sein kann...

          Ich meine, neue, jüngere Fans, die Star Trek erst mit den neuen Kino-Filmen kennen, dürften ein wenig sehr verwirrt werden... Aber kann mir egal sein
          Man wollte wohl nicht in die Agents of Shield Falle tappen. Eine Serie die sich an ein laufendes Kinofranchise orienteren muss, hat es schon in der Grundkonzeption schwer. Bekannte Chars die vielleicht im nächsten Film vorkommen sollten, können so nicht in der Serie benutzt werden, bekommen andere Hintergrundgeschichten und werden wohl von ganz anderen Schauspielern gespielt, wo ein Aufschrei der Canonjünger vorprogrammiert ist. Und da die Filmrechte auch noch zu Paramount gehören, kriegen Fuller und Co wohl nicht so einfach die Drehbücher der Filme, wie das wohl bei Agents of Shield der Fall ist.

          Persönlich bin ich mit den Informationen der letzten Tage eher unzufrieden. Es sind noch immer keine Schauspieler veröffentlicht worden und das, obwohl die Drehstudios schon für Ende September gebucht wurden. Das sie den Cast erst im Oktober bekannt geben wollen, gibt mir das Gefühl, dass beim Casting nicht alles so läuft wie geplant. Außerdem halte ich die Information, dass die Staffel aus Sicht des 1. Offiziers gezeigt werden soll, für reine Kosmetik. Ich sehe nicht wie sich eine Geschichte im Gegensatz zu TNG, DS9 oder TOS ändern soll, wenn Numer 1 als erstes genannt wird und nicht der Captain. Ich meine sie wird an allen Entscheidungen und wichtigen Besprechungen beteiligt sein und ich sah Star Trek auch immer als Ensemble Serie und nicht so sehr als Captainserie. Wobei natürlich gerade ENT mit der Fokussierung aus Archer, T'Pol und Trip dieses Konzept gerne mit Füßen trat.

          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
            Außerdem halte ich die Information, dass die Staffel aus Sicht des 1. Offiziers gezeigt werden soll, für reine Kosmetik. Ich sehe nicht wie sich eine Geschichte im Gegensatz zu TNG, DS9 oder TOS ändern soll, wenn Numer 1 als erstes genannt wird und nicht der Captain. Ich meine sie wird an allen Entscheidungen und wichtigen Besprechungen beteiligt sein und ich sah Star Trek auch immer als Ensemble Serie und nicht so sehr als Captainserie.
            Ja, das hatte ich ganz vergessen. Das finde ich auch ein bisschen absurd. Hieß es nicht, man wolle das ganze anders aufziehen? Und jetzt spielt es dann trotzdem alles auf der Brücke wie gehabt. Was für eine Revolution!!!

            Aber so überraschend ist das ja nicht. Es wäre auch sehr albern gewesen, wenn die Hauptdarstellerin, die "Nr. 1" genannt werden soll und "Nr. 1" (nicht) bedeuten soll, dass sie immer die erste beim Nachtisch ist.
            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Man wollte wohl nicht in die Agents of Shield Falle tappen. Eine Serie die sich an ein laufendes Kinofranchise orienteren muss, hat es schon in der Grundkonzeption schwer. Bekannte Chars die vielleicht im nächsten Film vorkommen sollten, können so nicht in der Serie benutzt werden, bekommen andere Hintergrundgeschichten und werden wohl von ganz anderen Schauspielern gespielt, wo ein Aufschrei der Canonjünger vorprogrammiert ist. Und da die Filmrechte auch noch zu Paramount gehören, kriegen Fuller und Co wohl nicht so einfach die Drehbücher der Filme, wie das wohl bei Agents of Shield der Fall ist.
              Wobei die meisten doch der Meinung sind, dass Agents of Shield damit gut umgeht? Oder kriege ich da das falsche mit ...

              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Persönlich bin ich mit den Informationen der letzten Tage eher unzufrieden. Es sind noch immer keine Schauspieler veröffentlicht worden und das, obwohl die Drehstudios schon für Ende September gebucht wurden. Das sie den Cast erst im Oktober bekannt geben wollen, gibt mir das Gefühl, dass beim Casting nicht alles so läuft wie geplant.
              Der Eindruck kann entstehen, ja.

              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Außerdem halte ich die Information, dass die Staffel aus Sicht des 1. Offiziers gezeigt werden soll, für reine Kosmetik. Ich sehe nicht wie sich eine Geschichte im Gegensatz zu TNG, DS9 oder TOS ändern soll, wenn Numer 1 als erstes genannt wird und nicht der Captain. Ich meine sie wird an allen Entscheidungen und wichtigen Besprechungen beteiligt sein und ich sah Star Trek auch immer als Ensemble Serie und nicht so sehr als Captainserie. Wobei natürlich gerade ENT mit der Fokussierung aus Archer, T'Pol und Trip dieses Konzept gerne mit Füßen trat.
              Grundsätzlich fand ich die Idee, nicht den Captain in den Vordergrund zu stellen, ganz clever. Allerdings stattdessen den 1. Offizier zu nehmen, wirkt wirklich ein bisschen "kosmetisch". Mir war immer klar, dass die Hauptfigur auch Führungsoffizier sein wird, aber es hätte genug spannende Stellen gegeben -> Maschinenraum, Krankenstation, Sicherheit, wo man auch verstärkt neue Seiten hätte zeigen können.

              Da der erste Offizier aber nun mal meist beim Captain auf der Brücke ist, wirds nun sicher nicht so anders wie es bei TNG, VOY oder ENT war ...


              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Aber so überraschend ist das ja nicht. Es wäre auch sehr albern gewesen, wenn die Hauptdarstellerin, die "Nr. 1" genannt werden soll und "Nr. 1" (nicht) bedeuten soll, dass sie immer die erste beim Nachtisch ist.
              Ich hatte "Nr. 1" immer als Codename verstanden - ähnlich wie John Schnee beim Dreh von Staffel 6 auch anders genannt wurde, um die "Überraschung" nicht vorzeitig platzen zu lassen (http://www.moviepilot.de/news/game-o...bewahrt-171170)

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                Nehmt euch doch all mal den Rat von Nicholas Meyer, Regisseur von Star Trek II: Der Zorn des Khan und Star Trek VI: zu Herzen:

                "Schraubt eure Erwartungen herunter. Die Beziehung ist symbiotisch, und ich schlage vor, wenn ihr unvoreingenommen und großmütig an die Sache herangeht, werdet ihr dafür belohnt. Wohingegen man durch überzogene Erwartungen, die man noch nicht einmal definieren kann, nur verliert. Ich schlage daher vor: macht euch locker."
                Admin der deutschen Memory Beta, dem Wiki für das erweiterte Star-Trek-Universum.
                http://de.memory-beta.wikia.com/wiki/Memory_Beta

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

                  Persönlich bin ich mit den Informationen der letzten Tage eher unzufrieden. Es sind noch immer keine Schauspieler veröffentlicht worden und das, obwohl die Drehstudios schon für Ende September gebucht wurden. Das sie den Cast erst im Oktober bekannt geben wollen, gibt mir das Gefühl, dass beim Casting nicht alles so läuft wie geplant.
                  Muss nicht der Fall sein. Man ist wohl jetzt mit den Vorbereitungen (Setaufbau etc.) für den Dreh beschäftigt. Da braucht man noch keine Darsteller, die sich vielleicht kostengünstiger zeitnaher zum Dreh verpflichten lassen. Vielleicht will man auch verhindern, dass die Infos zu tröpfchenweise hereinsacken und bereitet zum Drehstart eine größere Sammelmeldung vor. Vielleicht findet man ja auch den ein oder anderen Hauptdarsteller auch erst nach Drehbeginn? Wäre ja nicht das erste Mal.

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                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                    Was spricht gegen mehrere kleinere, weitgehend abgeschlossene Geschichten, die zusammen eine große Geschichte ergeben?
                    Wenn man genug Zeit hat und alles möglichst verschachtelt machen will, spricht da nix geben. Aber das neue ST hat keine Zeit und besonders kompliziert wirds wohl auch nicht werden.

                    Zitat von newman Beitrag anzeigen

                    Bislang hatte man es z.B. bei DS9 eher im Akte-X Stil gehandhabt. Einige Einzelepisoden und dazwischen ein paar Folgen pro Staffel, die sich um die Hauptstory kümmern. Je näher man dem Ende kam, desto weniger Einzelfolgen und desto mehr Episoden, die sich um die Hauptstory drehen.

                    Bei nur 13 Episoden könnte man diese klare Trennung, dieses entweder - oder aufbrechen und beides in jeder Episode kombinieren. So dass jede einzelne Episode die Story voranbringt, aber jede Episode auch für sich stehen kann und damit im Gegensatz zu reinen Serials an sich einen Wiedersehenswert hat.
                    Wie soll das genau funktionieren? Wenn die Folge die Gesamtstory voranbringt, und das nicht nur in unwichtigen Details, dann muss man ja eben diese Story kennen. Man kann ja keine 20-Minuten-Zusammenfassung vor jeder Folge bringen. Dann wäre es besser man bringt nur Einzelfolgen. Wozu muss es denn überhaupt eine episodenübergreifende Handlung geben? In der ausgesuchten Zeit ist doch eh nicht viel passiert.

                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                      Wie soll das genau funktionieren? Wenn die Folge die Gesamtstory voranbringt, und das nicht nur in unwichtigen Details, dann muss man ja eben diese Story kennen. Man kann ja keine 20-Minuten-Zusammenfassung vor jeder Folge bringen. Dann wäre es besser man bringt nur Einzelfolgen. Wozu muss es denn überhaupt eine episodenübergreifende Handlung geben? In der ausgesuchten Zeit ist doch eh nicht viel passiert.
                      Weil man das halt so macht heute. Außerdem: die Leute, die 9 Dollar im Monat zahlen, gucken sich doch sicher alle Folge an.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

                        Wobei die meisten doch der Meinung sind, dass Agents of Shield damit gut umgeht? Oder kriege ich da das falsche mit ..
                        Natürlich machen sie in dieser Hinsicht einen guten Job...naj ja zumindest jetzt, am Anfang hatten sie einen ziemlich holprigen Start, um es mal optimistisch auszudrücken. Aber natürlich hat Agents of Shield Probleme, die andere Serien so nicht haben. Sie können nicht einfach so Chars nehmen die sie gerne hätten, ohne sich mit den Leuten abzusprechen die die Filme machen (und die Filme gehen immer vor), oder sie können bestimmte Chars nicht nehmen, weil die Schauspieler zu teuer sind und diese auch nicht unbedingt in einer schnöden Serie mitspielen wollen. Handlungstechnisch wird man natürlich eingeschränkt, die andere Superheldenserien, wie etwa die DC Serien bei CW, so nicht haben.

                        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                        Muss nicht der Fall sein. Man ist wohl jetzt mit den Vorbereitungen (Setaufbau etc.) für den Dreh beschäftigt. Da braucht man noch keine Darsteller, die sich vielleicht kostengünstiger zeitnaher zum Dreh verpflichten lassen. Vielleicht will man auch verhindern, dass die Infos zu tröpfchenweise hereinsacken und bereitet zum Drehstart eine größere Sammelmeldung vor. Vielleicht findet man ja auch den ein oder anderen Hauptdarsteller auch erst nach Drehbeginn? Wäre ja nicht das erste Mal.
                        Trotzdem bereitet mir das einiges Unbehagen. Man kann mich gerne korrigieren, aber nicht mal in der Gerüchteküche ist was zu hören und das, wo jede Kleinigkeit auf Twitter und Facebook breitgetreten wird.

                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                          Wenn man genug Zeit hat und alles möglichst verschachtelt machen will, spricht da nix geben. Aber das neue ST hat keine Zeit und besonders kompliziert wirds wohl auch nicht werden.



                          Wie soll das genau funktionieren? Wenn die Folge die Gesamtstory voranbringt, und das nicht nur in unwichtigen Details, dann muss man ja eben diese Story kennen. Man kann ja keine 20-Minuten-Zusammenfassung vor jeder Folge bringen. Dann wäre es besser man bringt nur Einzelfolgen. Wozu muss es denn überhaupt eine episodenübergreifende Handlung geben? In der ausgesuchten Zeit ist doch eh nicht viel passiert.
                          20 Minuten ist übertrieben aber im Kelleyverse (Practice, Boston Legal, Picket Fences, Boston Public, Chicago Hope) sind die Rückblicke vor dem Intro schon mal 5 Minuten lang und länger um den Zusammenhang herzustellen und Erinnerungen aufzufrischen. Gestört hat mich das nie. Im Gegenteil ich fand das immer sehr gut, da hat man nicht immer grübeln müssen ob das der Klient aus Staffel 1 war, der da in Staffel 5 den Wildlachs retten will.

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                            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                            Wenn man genug Zeit hat und alles möglichst verschachtelt machen will, spricht da nix geben. Aber das neue ST hat keine Zeit und besonders kompliziert wirds wohl auch nicht werden.



                            Wie soll das genau funktionieren? Wenn die Folge die Gesamtstory voranbringt, und das nicht nur in unwichtigen Details, dann muss man ja eben diese Story kennen. Man kann ja keine 20-Minuten-Zusammenfassung vor jeder Folge bringen. Dann wäre es besser man bringt nur Einzelfolgen. Wozu muss es denn überhaupt eine episodenübergreifende Handlung geben? In der ausgesuchten Zeit ist doch eh nicht viel passiert.
                            Auf einem Streaming Dienst kann man sich ja schön die Staffel am Stück anschauen. Auf jeden Fall verpasst man keine Folge. Und wenn eine Entwicklung nicht mehr ganz so präsent ist kann man die vorige Episode nochmal anwählen und sich den vergessenen Teil anschauen. Damit ist eine episodenübergreifende Handlung doch etwas kundenfreundlicher zu etablieren als im normalen TV, wo man ausgetechnet an dem Tag der Ausstrahlung alle 2 Wochen Fußballtraining hat.

                            An sich ist die Erzählweise ja inzwischen ziemlich normal geworden. Das ist schon lange nichts Neues mehr. Schon zu Voy Zeiten haben mehr und mehr Serien damit experimentiert. Ein Versuch ist es Wert.

                            Dass 13 Episoden zu wenig für eine gute Handlung seien glaube ich nicht. Dafür gibt es zu viele gute Mini-Serien mit 3-5 Episoden.

                            Ganz so extrem wie in GoT will man es dann aber wohl doch nicht machen. Für sich soll man eine Episode anscheinend immer noch anschauen können. Bin gespannt wie sie den Balanceakt hinbekommen. Aber auch das halte ich bei guten Drehbuchautoren für realisierbar.

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                              Zitat von endar Beitrag anzeigen

                              Weil man das halt so macht heute. Außerdem: die Leute, die 9 Dollar im Monat zahlen, gucken sich doch sicher alle Folge an.
                              Ich will die guten, alten Einzelfolgen wiederhaben.

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              20 Minuten ist übertrieben aber im Kelleyverse (Practice, Boston Legal, Picket Fences, Boston Public, Chicago Hope) sind die Rückblicke vor dem Intro schon mal 5 Minuten lang und länger um den Zusammenhang herzustellen und Erinnerungen aufzufrischen. Gestört hat mich das nie. Im Gegenteil ich fand das immer sehr gut, da hat man nicht immer grübeln müssen ob das der Klient aus Staffel 1 war, der da in Staffel 5 den Wildlachs retten will.
                              Mich stört so was sehr. Das ist mir sogar bei B5 negativ aufgefallen, als ich angefangen haben die Folgen kurz hintereinander zu schauen.

                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              ... Ganz so extrem wie in GoT will man es dann aber wohl doch nicht machen. Für sich soll man eine Episode anscheinend immer noch anschauen können. Bin gespannt wie sie den Balanceakt hinbekommen. Aber auch das halte ich bei guten Drehbuchautoren für realisierbar.
                              Na ja, werden wir dann ja sehen. Ich hoffe mal es wird nicht zu schlimm.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                                Das wäre dann so wie bei doctor who, zumindest in den meisten (neuen) Staffeln. Die Alternative wäre sowas wie der Temporal Cold War aus ETP.
                                Keine Ahnung, habe bei Doctor Who nach drei Folgen nicht mehr reingeschaut.

                                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                                Ansonsten ist es schade, ich hätte ja gehofft, dass sie den Desingtransfer als Herausforderung betrachten würden, aber es wird wohl JJTrek 2.0 Wohl auch inhaltlich. Naja, dann wird die Belanglosigkeit der letzten Jahre jetzt halt fortgesetzt.
                                Worauf beziehst du dich da genau? Irgendwie gehen mir gerade ein paar Infos zum Inhalt ab...

                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Mich stört so was sehr. Das ist mir sogar bei B5 negativ aufgefallen, als ich angefangen haben die Folgen kurz hintereinander zu schauen.
                                Was denn genau? Denn an tatsächliche "Was bisher geschah"-Sequenzen kann ich mich eigentlich nur bei den beiden richtigen Zweiteilern erinnern. Ansonsten waren eher mal Schwarz/Weiß-Rückblenden, bei denen meist ein ganz bestimmter Satz oder Wortlaut, bei dem man nicht wirklich davon ausgehen konnte, dass den noch jeder präsent haben würde, in den Folgen selbst eingebaut.

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