News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    23-26 ist in der heutigen Zeit einfach zu viel.
    Deswegen macht das auch kaum eine Serie - also außer ARROW, THE FLASH, NCIS, NCIS LOS ANGELES, NCIS NEW ORLEANS, THE BIG BANG THEORY oder Marvels Agents of Shield.
    Habe garantiert noch was vergessen in meiner kleinen Liste

    Von daher: Natürlich kann man auch 2016/2017 noch Staffeln von der Länge produzieren, die Frage ist halt auch immer, was man als Produzent so will.

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      10-13 Folgen sind für eine Serie, die primär über VoD veröffentlicht wird, ganz normal. Ich gehe auch davon aus, dass die Serie horizontal erzählt wird, uns also eine Handlung pro Staffel bieten wird statt insich geschlossene Folgen, wie es "früher" immer der Fall war.

      LG
      Whyme
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Wäre es nicht mal langsam Zeit die Namen von einigen Schauspielern die für die Serie gecastet werden zu veröffentlichen? Wenn in vier Wochen gedreht werden soll, bleibt Ihnen nicht mehr viel Zeit.
        We’ll probably have some [casting] announcements in October. As of right now, we’ve met with fantastic actors, and of course there’s people that I’ve worked with before that I would love to have on ‘Star Trek,’ and we’re trying to figure out everybody’s schedules – but we’re very early on in the process.


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          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
          Weil immer weniger Menschen auf diese Fließbandarbeit Lust haben. Bryan Fuller macht ja noch mit American Gods eine zweite Serie. Außerdem sind weniger Folgen auch ein Anreiz um bessere/bekanntere Schauspieler zu bekommen. Kevin Spacey hätte wohl nie House of Cards gemacht, wenn es mehr als 13 Folgen pro Staffel gewesen wäre. Ganz zu schweigen von McConaughey/Harrelson in True Detective.



          Dass es für einen Mangel an guten Schauspielern gäbe halte ich für unwahrscheinlich. Es sollte kein Problem sein für ne CBS-Produktion gute Schauspieler zu finden. Das "bekannte" ist was anderes, da hast du Recht. Wären die Staffeln bei True Detective länger gäbe es weder McConaughey noch Vaughn als Hauptdarsteller in dieser Serie. Von daher...
          Dazu kommt natürlich hier auch noch hinzu, dass McConaughey wohl nie ne Serie gemacht hätte, die in in zig Staffeln in der selben Rolle zeigt.
          Kevin Spacey hätte sicherlich auch bei ner Serie mit 30 Folgen pro Staffeln mitgemacht, der hat ja den besseren Teil seiner Kinokarriere hinter sich.

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            Natürlich hoffe ich auf Promischauspieler, das würde der Serie Auftrieb verschaffen. Aber meistens spielten zu Beginn immer recht unbekannte Schauspieler (ok bis auf Scott Bakula). Whoopi Goldberg z.b. spielte damals auch hauptsächlich weil sie ein großer Trekkie ist. Geld für große Gagen wird kaum vorhanden sein.
            Dann hoffe ich, das die Folgen je eine in sich geschlossene Geschichte haben, nicht nur eine die sich die ganze Staffel durchzieht. Es wäre ansonsten verheerend. Star Trek wäre nicht das was es heute ist, wenn man nicht jede Folge für sich genommen ansehen könnte. Ich meine, wer würde z.b. nur die 3. Folge der 2. Staffel von z.b. The Blacklist gucken. Erstens weiß den Inhalt davon keiner auswendig, und zudem wäre es Sinnfrei, da die Geschichte rausgerissen wirkt. Diese Serien funktionieren weil sie linear sind und eine Geschichte über die ganze Staffel erzählen. Ist nicht schlecht wenn man mehrere Folgen hintereinander guckt. Aber durcheinander geht so eben nicht, wie man es eben bei Star Trek kennt und liebt. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine.
            Würde Discovery eine Haupthandlung über die gesamte Staffel erzählen, würden 10 Folgen reichen, aber wenn jede Folge eine Geschichte ist, wären mehr durchaus drin und imho wünschenswert.
            Unabhängig davon finde ich es schon recht gewöhnungsbedürftig, wenn man in Zukunft nur noch 10-13 Folgen je Staffel hat. Da kann man dann nur hoffen, das es mehr als 4-7 Staffeln geben wird ^^

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              Also möchtest Du eine Serie haben, wie sie vor 20-30 Jahren war. Das ist dein gutes Recht und über Geschmack kann man nicht streiten. Aber schon DS9 hat bewiesen, dass eine übergreifende Handlung die Qualität einer Serie steigert und spätestens bei Enterprise hat man gesehen, dass sogar die Fans müde sind, sich Einzelfolgen anzuschauen.

              Aber wenn man sich anschaut, welche Serien sowohl kommerziell erfolgreich sind und bei den Kritikern gut ankommen, dann sind das Serien mit wenigen Folgen pro Staffel und einer horizontalen Erzählweise. Du kannst also davon ausgehen, dass Discovery auf das gleiche Konzept setzen wird. Ein Erfolgsgarant ist das zwar noch nicht (wie z.B. die zweite Staffel True Detective bewiesen hat) aber zumindest würde sie damit strukturell die aktuellen Zuschauererwartungen treffen.

              LG
              Whyme
              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
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                Steht es irgendwo geschrieben dass jede Star Trek Serie >100 Episoden haben muss? Nicht jede Prämisse trägt eine derartig hohe Anzahl von Episoden. Fuller möchte in den 13 geplanten Episoden erstmal eine spezifische Geschichte (mit einem Anfang, Mittelteil und wahrscheinlich auch einem mehr oder weniger definitiven Abschluss) erzählen. Es bleibt abzuwarten wie viel davon nur PR-Geschwätz ist und da wir nicht wissen, um welches Ereignis es sich handeln wird, kaum eine Aussage treffen können, wie umfangreich die Serie werden muss oder soll.

                Klar als Star Trek Fan möchte man eher mehr Star Trek als weniger und der Star Trek Subreddit füllt sich jedes Mal, wenn die Folgenanzahl disktutiert wird, mit einer ganzen Reihe von Beschwerden, warum CBS nicht die "üblichen" 26 Folgen bestellt, aber ich sage mal im Zweifel für den Angeklagten und die Macher werden schon wissen, warum sie eher weniger als mehr Folgen pro Jahr produzieren möchten.

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                  Ich rede nicht davon, das die einzelnen Folgen komplett für sich abgeschlossen sein sollen. Wenn es wie bei DS9 sein wird, wo es zwar eine übergreifende Handlung gibt, aber eben auch jede Folge für sich eine Geschichte erzählt, ist das ja okay.

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                    Die DS9/Babylon5 erzählweise mit einer großen epischen Haupthandlung garniert mit Einzelfolgen würde mir persönlich am besten gefallen. Bei Discovery wirds keine ganz große Epische Handlung geben können und bei komprimierten Staffeln mit 10 bis 13 Folgen wirds auch schwer werden da losgelöste Einzelfolgen einzubauen.
                    Dennoch finde ich die Variante mit Staffelübergreifende Handlung interessant, nur sind 10 Folgen für eine Star Trek Staffel zu kurz, besser wären zumindest 13-16 Folgen pro Staffel.

                    Aber wenn die erste Staffel ein spezielles Ereignis erzählen soll, was bitte soll dann in Staffel 2 bis eventuell 7 oder 8 erzählt werden? Gab es zu dieser Zeit so viele Ereignisse die eine Staffelübergreifende Handlung füllen können? Zeitlich hat man sich ja ziemlich eingeschränkt.
                    Koste die Zeit aus, lebe jetzt und mach das Heute immer zum wertvollsten was du hast

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                      Zitat von Borg-Königin Beitrag anzeigen
                      Dann hoffe ich, das die Folgen je eine in sich geschlossene Geschichte haben, nicht nur eine die sich die ganze Staffel durchzieht. Es wäre ansonsten verheerend. Star Trek wäre nicht das was es heute ist, wenn man nicht jede Folge für sich genommen ansehen könnte


                      iese Serien funktionieren weil sie linear sind und eine Geschichte über die ganze Staffel erzählen. Ist nicht schlecht wenn man mehrere Folgen hintereinander guckt. Aber durcheinander geht so eben nicht, wie man es eben bei Star Trek kennt und liebt. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine.
                      Würde Discovery eine Haupthandlung über die gesamte Staffel erzählen, würden 10 Folgen reichen, aber wenn jede Folge eine Geschichte ist, wären mehr durchaus drin und imho wünschenswert.
                      Unabhängig davon finde ich es schon recht gewöhnungsbedürftig, wenn man in Zukunft nur noch 10-13 Folgen je Staffel hat. Da kann man dann nur hoffen, das es mehr als 4-7 Staffeln geben wird
                      D^^
                      Das mag in den 80er und 90er so gewesen sein mit dem Abgeschlossenen Folgen. Heute aber nicht mehr. Und Star Trek zumindest die Spätwerke könnten wesentlich besser sein hätte man sich von dem alten Konzept der 80er verabschiedet.

                      Eine Rückkehr zum Alien of the Week, und co halte ich nicht für Sinnvoll. Voyager stieß da schon an die Grenzen und Enterprise machte das auch noch 2 Staffeln.

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                        Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen

                        Deswegen macht das auch kaum eine Serie - also außer ARROW, THE FLASH, NCIS, NCIS LOS ANGELES, NCIS NEW ORLEANS, THE BIG BANG THEORY oder Marvels Agents of Shield.
                        Habe garantiert noch was vergessen in meiner kleinen Liste

                        Von daher: Natürlich kann man auch 2016/2017 noch Staffeln von der Länge produzieren, die Frage ist halt auch immer, was man als Produzent so will.
                        Naja, die NCIS-Serien kommen ja alle aus einem Sender. Arrow und Flash (sowie auch dann Supergirl und auch Vampire Diaries und The Originals) kommen alle von The CW. Scheint also auch was Senderspezifisches zu sein.
                        Dann hat noch Grey's Anatomy 20+ Folgen pro Staffel, aber die Serie ist bereits 12 Jahre alt und stammt noch aus einer anderen Zeit. Das originale NCIS ist ja mittlerweile auch schon ziemlich alt.
                        Naja und bei Sitcoms ist das nochmal was anderes, da zum einen die Folgen nur 20 Minuten lang sind und der Produktionsaufwand viel kleiner ist.

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                          [QUOTE=Borg-Königin;n4443066]Natürlich hoffe ich auf Promischauspieler, das würde der Serie Auftrieb verschaffen. Aber meistens spielten zu Beginn immer recht unbekannte Schauspieler (ok bis auf Scott Bakula). Whoopi Goldberg z.b. spielte damals auch hauptsächlich weil sie ein großer Trekkie ist. Geld für große Gagen wird kaum vorhanden sein.]
                          Sorry, aber diese Einschätzung stimmt nicht. Sie mag für TOS und TNG gelten, nicht aber für DS9 oder VOY.
                          ENT hast Du ja selbst schon ausgeklammert, weil Scott ein bekannter schauspieler war. Aber auch Avery Brooks und Kate Mulgrew waren genauso bekannt, wie Bakula. Ursprünglich war für Voyager Geneviève Bujold vorgesehen, die aber nach 2 Stunden Drehzeit die Brocken hinwarf. Auch sie wurde gecastet, weil sie in den USA sehr bekannt war. "Unbekannter" waren sicher die Brückencrew-Schauspieler, wobei hier Armin Schimmerman, Robert Picardo und Rene Auberjonois rausfallen, weil sie wiederum zu den bekannteren US Schauspielern gehörten. Es ist also nicht so, das in der Vergangenheit, vorwiegend unbekannte Schauspieler für die Hauptrollen gecastet wurden.

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                            Okay, dann einigen wir uns darauf das sie für mich unbekannt waren Scott Bakula kannte ich auch nur aus "Zurück in die Vergangenheit".
                            Von Avery Brooks und Kate Mulgrew hatte ich vorher nie was gehört.

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                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              Naja das war nett gemeint zeigte aber sehr gut Star Trek Hang zu Klischeedarstellung von allen "Nicht Amerikanern"
                              Ob die Geschichte einen Preis verdient hätte, ist ein anderes Thema.

                              Zitat von Borg-Königin Beitrag anzeigen
                              Natürlich hoffe ich auf Promischauspieler, das würde der Serie Auftrieb verschaffen.
                              Vielleicht, aber ich bin eher dagegen, lieber neue Talente. Bekannte Namen kosten viel und es dürfte normalerweise schwieriger sein, sie vertraglich allzu lange zu binden, vermute ich zumindest. Zwischen einem Scott Bakula und einem Matthew McConaughey oder Kevin Spacey liegen aber Welten. Hätte nichts gegen einen dritten Auftritt von Peter Weller.

                              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                              Also möchtest Du eine Serie haben, wie sie vor 20-30 Jahren war. Das ist dein gutes Recht und über Geschmack kann man nicht streiten. Aber schon DS9 hat bewiesen, dass eine übergreifende Handlung die Qualität einer Serie steigert
                              DS9 hat jedoch auch viele gute, völlig oder teilweise eigenständige Folgen.

                              Zitat von Pille-McCoy Beitrag anzeigen
                              Bei Discovery wirds keine ganz große Epische Handlung geben können
                              Natürlich könnte die Serie "epische" Handlungen zeigen. Es kann immer noch um ganze Völker, Regionen, Großreiche usw. gehen, die noch nie vorkamen. Ebenso ist offen, was alte Bekannte (Tholianer, Breen, Cardassianer,...) in dieser Zeit eigentlich so treiben.

                              ---------

                              Für eine moderne Serie sind für mich 13-16 Folgen optimal. In The Walking Dead (16 ab Staffel 3) z.B. kommen sogar langweilige Lückenfüller vor, die ohne Weiteres hätten gestrichen werden können.
                              Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass eine DSC-Durchschnittsfolge nicht die übliche Laufzeit von ~44 Min. aufweisen muss. Mit 55 Min. (House of Cards, Game of Thrones,...) gäbe es gewissermaßen ein paar Folgen extra.
                              Zuletzt geändert von Psycho hd; 29.08.2016, 12:39.

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                                Discovery might be the first live-action season of “Star Trek” NOT to utilize time travel.
                                Sehr gut

                                Edit: ups, schon gepostet

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