News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Macht das für die Geschichte einer ST Serie denn irgendeinen Unterschied ob sie in der Zukunft spielt? Was hat man denn da für mehr Freiheiten? In einem Zeitabschnitt den wir nicht kennen, kann doch theoretisch (fast) alles passieren. Und in der Zukunft kann auch nur fast alles passieren...da die Föderation beispielsweise nicht untergehen wird, wenn ST nicht zur völligen Dystopie wird. Eine epische Handlung wie bei DS9 sollen wir ja kriegen in DSC...zumindest ist das Fullers Plan. Ich finde einen Zeitraum zwischendruch eigentlich sehr reizvoll, weil man viel besser noch mit bekannten Events oder Fakten oder Erwähnungen im ST Universum "spielen" kann
    Soviel zum "spielen" wird man in 13 Folgen nicht haben. Da wirds halt die Verschwörung geben, denn ein großer Krieg oder ein galaxieweit bekanntes Ereignis fällt ja flach. Also müssen die da in 13 Folgen die Crew einführen, die Bedrohung aufbauen, die sicherlich schwerwiegenden persönlichen Probleme der Crew behandeln UND dann die Verschwörung aufdecken sowie anschließend vertuschen. Ob das dann eine epische Handlung ergibt weiß ich nicht, wage ich aber zu bezweifeln.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen

      DIe O'Brians? Deren Szenen finde ich nun nicht gerade aufdringlich, glaube auch nicht, dass es dabei um die sexuelle Ausrichtung ging.
      Die Gründung einer Familie, die Beziehungsprobleme zwischen Eheleuten und das Aufziehen von Kindern hat selbstverständlich etwas mit Sexualität und in diesem Fall mit Heterosexualität zu tun. Aber natürlich binden sie nicht jedem auf die Nase, dass die heterosexuell sind. Das ist nämlich, wie schon bei Picard, vollkommen überflüssig.

      Aber bei Schwulen, da ist das natürlich was anderes, da ist das dann "penetrant".
      Republicans hate ducklings!

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        penetrant. Ist das nicht Propaganda und Verweiblichung der Scifi.

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          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Die Gründung einer Familie, die Beziehungsprobleme zwischen Eheleuten und das Aufziehen von Kindern hat selbstverständlich etwas mit Sexualität und in diesem Fall mit Heterosexualität zu tun.
          Ja, klar. Aber die Heterosexualität steht eben nicht im Mittelpunkt. Wenn es irgendwie der Handlung dient, der Charakterisierung, der Figurenentwicklung oder sonst was...., die Sache darf nur nicht zum "Schaut her, wie tolerant wir sind!" werden.

          Aber bei Schwulen, da ist das natürlich was anderes, da ist das dann "penetrant".
          Nee, nicht unbedingt. Ich erinnere mich, dass es in TNG mal kurz um unterschiedliche Essgewohnheiten der beiden geht, ein kleines Aufeinandertreffen der Kulturen sozusagen. So etwas kannst du auch mit einem gleichgeschlechtlichen Paar machen. Wenn das schon für jemanden zu weit geht, könnte es Homophobie sein oder aber einfach der Wunsch, möglichst gar keinen Beziehungskram zu sehen, was ich nicht unverständlich finde. Sisko - Yates ist mMn eher überflüssig, bis auf die Verwicklung mit dem Maquis. Auch sonst fällt mir keine Beziehung ein, die eine ST-Serie bereichert hätte.
          Wirklich penetrant wären z.B. - überspitzt gesagt - zwei Schwule (Heteros ebenso), die ständig Händchen haltend durch die Gegend hüpfen, am besten noch mit Kommentaren anderer, wie toll das alles sei.

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            Nee, nicht unbedingt. Ich erinnere mich, dass es in TNG mal kurz um unterschiedliche Essgewohnheiten der beiden geht, ein kleines Aufeinandertreffen der Kulturen sozusagen. S
            Naja das war nett gemeint zeigte aber sehr gut Star Trek Hang zu Klischeedarstellung von allen "Nicht Amerikanern"


            Sisko - Yates ist mMn eher überflüssig, bis auf die Verwicklung mit dem Maquis. Auch sonst fällt mir keine Beziehung ein, die eine ST-Serie bereichert hätte.]
            naja bis auf Kinderwunsch gibt es wenig Gründe, die Offziere hatten da ja schon ihre Holodecks für ihre Bedürfnisse.



            Wirklich penetrant wären z.B. - überspitzt gesagt - zwei Schwule (Heteros ebenso), die ständig Händchen haltend durch die Gegend hüpfen, am besten noch mit Kommentaren anderer, wie toll das alles sei.
            Das wär wirklich aufdringlich.

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              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Haben sie so jetzt nicht gesagt. Aber sie haben das Wort diverse benutzt, was im Holywoodsprech einen schwarzen Char bedeutet. Aber sie könnte genauso gut Lateinamerikanerin oder Asiatin sein. Wahrscheinlich wird sie nicht weiß sein, womit Nummer 1 aus The Cage herausfällt.
              Nr 1 aus Cage war Majel Barret Roddenberry , damals vermutlich noch Barret.Das geht also schon deswegen nicht, weil sie "tot ist Jim"
              From the far Antares Nebula to the moons of Kherex 3
              We fight our klingon battles as on Space on Air and See. First to fight for right and freedom then to keep our honour clean. We are proud to claim the Tilte of Imperial Marine! TD

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                Zitat von TheDoc Beitrag anzeigen
                Nr 1 aus Cage war Majel Barret Roddenberry , damals vermutlich noch Barret.Das geht also schon deswegen nicht, weil sie "tot ist Jim"

                Öhm, Gerüchten zufolge können Rollen neubesetzt werden ...

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                  Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen


                  Öhm, Gerüchten zufolge können Rollen neubesetzt werden ...
                  Wenn du sowas raushaust, musst du immer Spoilertags benutzen. Das ist ja ne echte Bombe, die du platzen hast lassen. Das würde ja bedeuten,
                  SPOILERdass Star Trek streng genommen keine Dokumentation ist und die Figuren nur von Schauspielern dargestellt werden.
                  Wenn du da für Beweise hast, könnte das die neue Serie noch vor dem Serienstart zu nichte machen.

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                    Rein zufällig hat Fuller heute bestätigt, dass die weibliche Hauptfigur als "Number One" (Nummer Eins) in der Serie bezeichnet wird. Fuller und Kurtzman haben die Pilotfolge geschrieben, während Nicholas Meyer das Drehbuch zur 2. Folge beigesteuert hat. Zeitreisen werden in der ersten Staffel wohl kein Thema sein.

                    Quelle: http://www.aintitcool.com/node/76084

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                      Captain Picard hat seinen ersten Offizier auch bei jeder Gelegenheit "Number One" genannt... und der war auch keine Reinkarnation der Number One aus dem originalen Star Trek Pilotfilm. Number One ist eine recht gängige Bezeichnung für den ersten Offizier...

                      LG
                      Whyme
                      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                        Der Verzicht auf Zeitreisen klingt schon mal gut.

                        Naja Riker war auch immer Nr1.

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                          Auch interesant, dass Fuller später nur 10 Folgen a Staffel will. 10 Folgen sind etwas wenig, 13 wären da besser.

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                            Das die erste Staffel nur 13 Folgen haben wird habe ich verstanden, aber das die nächsten Staffeln nur 10 Folgen haben werden fände ich sehr schade. Wieso nicht 23-26 Folgen je Staffel wie früher?

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                              23-26 ist in der heutigen Zeit einfach zu viel. Bin auch sehr froh, dass man die Folgenanzahl reduziert hat. Ist alles sicherlich auch eine Budgetfrage, denn eine 10 teilige Staffel ist billiger als eine mit 26 Folgen.
                              Ich wäre mit 13-16 Folgen pro Staffel zufrieden.

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                                Zitat von Borg-Königin Beitrag anzeigen
                                Das die erste Staffel nur 13 Folgen haben wird habe ich verstanden, aber das die nächsten Staffeln nur 10 Folgen haben werden fände ich sehr schade. Wieso nicht 23-26 Folgen je Staffel wie früher?
                                Weil immer weniger Menschen auf diese Fließbandarbeit Lust haben. Bryan Fuller macht ja noch mit American Gods eine zweite Serie. Außerdem sind weniger Folgen auch ein Anreiz um bessere/bekanntere Schauspieler zu bekommen. Kevin Spacey hätte wohl nie House of Cards gemacht, wenn es mehr als 13 Folgen pro Staffel gewesen wäre. Ganz zu schweigen von McConaughey/Harrelson in True Detective.

                                Ich persönlich mag das 13 Folgen Format ebenfalls lieber als das 20+ Folgen Format. Man hat Zeit eine Geschichte zu erzählen ohne sie künstlich mit Lückenfüllern in die Länge zu ziehen.


                                Wäre es nicht mal langsam Zeit die Namen von einigen Schauspielern die für die Serie gecastet werden zu veröffentlichen? Wenn in vier Wochen gedreht werden soll, bleibt Ihnen nicht mehr viel Zeit.



                                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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