News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Um mal wider zurück zum eigentlichen Thema zukommen, nämlich die neue Star Trek Serie Discovery, William Shatner hätte Lust auf einen Auftritt. Ich bräuchte ihn nicht als alter Kirk der durch irgendeine Zeitreisensache zu einem Cameo kommt. Oder als Opa von James T. Kirk etc.

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      @Feydaykin: Time Tunnel war 1966/1967.

      Und nein, man muss TOS nicht auf DVD haben. Habe ich nie behauptet. Ich habe gesagt, dass man sich nur über solche Dinge ein Urteil erlauben kann, die man auch kennt bzw. mit denen man sich befasst hat. Man sollte sich zumindest ein, zwei Folgen auf englisch angeguckt haben, bevor man es vergleicht.

      Und dass die Synchro keine Rolle mehr spielt, wenn man es ohne Ton schaut, ist nicht ganz falsch, aber ein bisschen zu albern für ein rationales Argument, findest du nicht?

      Und der editbutton ist unten rechts, "bearbeiten"!

      @Merikus: Wenn Shatner mitmacht, dann aber nicht als Kirk oder Kirks Verwandter. Sonst hätte ich nichts dagegen. Im Special zu Doctor Who (50ter) hat man auch Tom Baker auftreten lassen, es aber ein bisschen unklar gelassen. Vielleicht könnte er jemanden spielen, der die Beerdigung seines Freundes schwänzt.
      Republicans hate ducklings!

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        Zitat von endar Beitrag anzeigen

        @Merikus: Wenn Shatner mitmacht, dann aber nicht als Kirk oder Kirks Verwandter. Sonst hätte ich nichts dagegen. Im Special zu Doctor Who (50ter) hat man auch Tom Baker auftreten lassen, es aber ein bisschen unklar gelassen. Vielleicht könnte er jemanden spielen, der die Beerdigung seines Freundes schwänzt.
        Ich fände es passender wenn er jemanden spielt, der seine Frau im Pool ertrinken lässt, weil er sich sein Toupe nicht nass machen will.

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          Und nein, man muss TOS nicht auf DVD haben. Habe ich nie behauptet. Ich habe gesagt, dass man sich nur über solche Dinge ein Urteil erlauben kann, die man auch kennt bzw. mit denen man sich befasst hat. Man sollte sich zumindest ein, zwei Folgen auf englisch angeguckt haben, bevor man es vergleicht.
          ich sage mal bei der Remasterd ist man schon näher am Original und dann gibt es sogar einen Index der diese Fehler in jeder Folge nennt, und entsprechend was im Original gesagt/Getan wurde.

          Ich sehe da keine Riesen Unterschiede in Prämisse, oder Weltenbau.

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            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

            ich sage mal bei der Remasterd ist man schon näher am Original und dann gibt es sogar einen Index der diese Fehler in jeder Folge nennt, und entsprechend was im Original gesagt/Getan wurde.
            Ach so. Das ist mal eine sehr umständliche Art und Weise, Fernsehserien zu gucken. Vergleichst du das nach jedem Satz, jeder Szene oder liest das bevor die Folge guckst? Oder nachher? Und wo kann ich diesen Index denn sehen?

            Ich sehe da keine Riesen Unterschiede in Prämisse, oder Weltenbau.
            Ich sprach von einem stimmigen Konzept, das TOS zugrundelag und nicht von Weltenbau. Du musst da schon bei dem bleiben, was andere Leute schreiben und das nicht in der Phantasie ausschmücken. Ich habe auch nie behauptet, dass es einen "Riesen Unterschied" (in welchem Zusammenhang denn?) zu irgendwelchen anderen Serien gegeben hätte. Das ist ja gar nicht notwendig, um ein stimmiges Konzept zu haben. Zudem habe ich darauf hingewiesen, dass man sich an TOS orientieren sollte und nicht an TNG/VOY, da die Serie zehn Jahre vor TOS spielt und nicht zehn Jahre vor TNG/VOY.

            Republicans hate ducklings!

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              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Er ist auch noch Schauspiellehrer, kennt die englischen Klassiker auswendig und ist auch ein Spitzenarchäologe. Nicht zu vergessen, dass ihm seine Uniprofessoren nachrennen, weil er so toll ist. Und an der Sternenflottenakademie wird natürlich auch Latein gelernt, weil es nichts wichtigeres in den drei, vier Jahren, die man dort verbringt, zu lernen gibt. Das hat TNG dann etwas in die unfreiwillig komische Ecke gerückt.
              Aber das müssen sie doch lernen, der Universaltranslater übersetzt es ja nicht. Das macht die Sprache ja zu nem unschätzbaren taktischen Vorteil.

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                Ach so. Das ist mal eine sehr umständliche Art und Weise, Fernsehserien zu gucken. Vergleichst du das nach jedem Satz, jeder Szene oder liest das bevor die Folge guckst? Oder nachher? Und wo kann ich diesen Index denn sehen?
                Umständlich, mag sein, aber man findet raus ob die Deutsche gravierende Abweichungen hat oder die Handlung komplett verdreht.




                https://www.startrek-index.de/tv/tos...onisation.html

                Ich sprach von einem stimmigen Konzept, das TOS zugrundelag und nicht von Weltenbau. Du musst da schon bei dem bleiben, was andere Leute schreiben und das nicht in der Phantasie ausschmücken. I
                Ach so , nun für micht ist ein Weltenbau bzw die Szenerie auch ein Faktor zur "Stimmigkeit"

                Das Konzept von Tos ist ja recht einfach. Raumschiff fliegt durchs All, Raumschiff findet Aufgabe, Crew Löst die Aufgaben mal mehr mal weniger Friedlich oder kreativ.

                Zudem habe ich darauf hingewiesen, dass man sich an TOS orientieren sollte und nicht an TNG/VOY, da die Serie zehn Jahre vor TOS spielt und nicht zehn Jahre vor TNG/VOY.
                Da bin ich ja durchaus dabei, wobei man aber eben nicht das Erzählkonzept oder die Charakterbau der 60 er Jahre übernehmen kann.

                Natürlich muss das Design schon modernisiert werden also weniger Kippschalter und bunte Lampen.

                Auch eine Geringere Flottengröße oder die Besonderheit der "Starships" kann durchaus beachtung finden. Wobei der Hauptunterschied wohl an der Technischen Ausrüstung liegt wie Schilde, Bewaffnung, Labore, Etc.

                Die Space Vessels schienen ansonsten eher die Fähren, oder Frachter und sowas zu sein.

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                  Also ich bin grundsätzlich sehr froh, dass ein Trekkie wie Fuller die Leitung der Serie übernommen hat, aber so sehr mir Hannibal auch gefällt, bitte auf keinen Fall so viele "vermeintliche Tode" der Hauptcharaktere einbauen wie bei Hannibal. Das war schon extrem übertrieben. In einer Serie mit gerade einmal 39 Folgen wurden die Hauptdarsteller mehrmals in den vermeintlichen Tod geschickt um Spannung zu erzeugen, nur um kurze Zeit später wieder da zu sein. Im Endeffekt ist keiner gestorben.

                  Diese Gefahr sehe ich auch bei Discovery. Da es wieder ein Prequel ist und der geschichtliche Rahmen schon festgeschrieben ist, kann man Spannung am ehesten durch das Schicksal der Charaktere erzeugen. Da weiß man eben noch nicht was mit ihnen passieren wird.

                  Ich finde es Grundsätzlich sehr schade, dass man wieder eine Vorgeschichte erzählt und nicht in die Zukunft weiter geht. Eine Serie wie Discovery in der TOS Zeit wäre mir als zweite Serie, die paralell zu einer Post Nemesis Serie läuft, recht gewesen. So kann man das Star Trek Universum weiter erforschen, aber hat als Zugpferd eine Serie in der Zukunft, die vielleicht wieder eine Epische Handlug wie DS9 erzählt.
                  Aber so beschäftigt sich jetzt Star Trek schon seit 15 Jahren mit der eigenen Vergangenheit. Ob das wirklich zukunftsträchtig ist?
                  Koste die Zeit aus, lebe jetzt und mach das Heute immer zum wertvollsten was du hast

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                    Macht das für die Geschichte einer ST Serie denn irgendeinen Unterschied ob sie in der Zukunft spielt? Was hat man denn da für mehr Freiheiten? In einem Zeitabschnitt den wir nicht kennen, kann doch theoretisch (fast) alles passieren. Und in der Zukunft kann auch nur fast alles passieren...da die Föderation beispielsweise nicht untergehen wird, wenn ST nicht zur völligen Dystopie wird. Eine epische Handlung wie bei DS9 sollen wir ja kriegen in DSC...zumindest ist das Fullers Plan. Ich finde einen Zeitraum zwischendruch eigentlich sehr reizvoll, weil man viel besser noch mit bekannten Events oder Fakten oder Erwähnungen im ST Universum "spielen" kann

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                      Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                      In einem Zeitabschnitt den wir nicht kennen, kann doch theoretisch (fast) alles passieren.
                      Ja genau, "fast" alles. Nur eben keine "großen" Ereignisse oder Veränderungen bzw. Entwicklungen. Beispielsweise wird man keine große neue Rasse einführen können oder irgendwelche politischen Entwicklungen, Bündisse usw. die dem Canon zuwiderlaufen.
                      Versteh mich nicht falsch, ich mag ja durchaus Vorgeschichten, diese können auch sehr viel interessantes erzählen, aber das Salz in der Suppe fehlt eben. Außerdem sollten Vorgeschichten ein Zusatz sein, der ein Universum wie Star Trek bereichert, aber nicht seit 15 Jahren das Einizge was man daraus zu sehen bekommt.

                      Natürlich ist eine Serie in der TOS Zeit von 2016 aus gesehen immer noch Zukunft, aber als Trekkie war ich dann eben doch schon einmal weiter.
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                        Zitat von Pille-McCoy Beitrag anzeigen

                        Ja genau, "fast" alles. Nur eben keine "großen" Ereignisse oder Veränderungen bzw. Entwicklungen. Beispielsweise wird man keine große neue Rasse einführen können
                        Warum nicht? Muss jede Rasse, die zu irgendeinem Zeitpunkt mal ein großer Spieler war, dann im 24. Jahrhundert immer noch wichtig oder gar da sein? Man kann auch neue Rassen einführen, die dann - unter welchen Umständen auch immer - auf dramatische und epische Weise das Spielfeld verlassen (ob durch ein Klingonenmassaker wie Tribbles oder das nomadische Wegziehen bis hin zum vorlonischen Aufstieg). Mit den Xindi hat das bei ENT ganz gut funktioniert: Der Nebel verschwand und man hatte seine Erklärung, warum der in TNG und Co nicht mehr vorkam (wenn man nicht damit zufrieden war, dass die Abenteuer eben in einem anderen Raumsektor spielten).

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                          Es gibt doch zu schon zu Zeiten von TNG schon über 100 Rassen in der Föderation (soweit ich das gehört hab kA mehr genau wo es erwähnt wurde), nur weil die in den Ereignissen von TNG, DS9 und VOY nicht groß eine Rolle gespielt haben, heißt das sie in der Zeit irrelevant sind, da ist noch genug Raum für "unbekannte" Föderations Rassen und natürlich auch neutrale und feindliche.
                          Space is the Place!

                          www.last.fm/user/Zaphbot

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                            Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                            Macht das für die Geschichte einer ST Serie denn irgendeinen Unterschied ob sie in der Zukunft spielt? Was hat man denn da für mehr Freiheiten? In einem Zeitabschnitt den wir nicht kennen, kann doch theoretisch (fast) alles passieren. Und in der Zukunft kann auch nur fast alles passieren...da die Föderation beispielsweise nicht untergehen wird, wenn ST nicht zur völligen Dystopie wird.
                            Star Trek: Federation ist ein nicht realisiertes Serien-Konzept von Bryan Singer, Christopher McQuarrie und Robert Meyer Burnett. Zu einer Präsentation des umfangreichen Serienkonzeptes kam es jedoch nicht mehr, da Paramount sich bereits mit dem Produzenten J.J. Abrams über die Fortsetzung der Kinoreihe geeinigt hatte. Im Jahr 2005 versuchte sich Bryan Singer zusammen mit Christopher McQuarrie und Robert Meyer Burnett an einer Idee für eine weitere Star-Trek-Serie. Das noch vor der Produktion de


                            Als ich von dem Serienkonzept gelesen habe, war ich sehr begeistert - auch wegen diesem Aspekt ...

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                              Klint zusehr nac STargate von wegen ein Supergegner jagd dem anderen.

                              Die Logik angesichts einer Bedrohung die Föderation zu verlassen ist vieles, aber nicht Logisch. Wobei es Wurscht ist weil zb die Vukanier die gesamte Romulanishce Flotte hätten.

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                                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                                So wie bei Kirk oder den O'Brians?
                                DIe O'Brians? Deren Szenen finde ich nun nicht gerade aufdringlich, glaube auch nicht, dass es dabei um die sexuelle Ausrichtung ging.

                                Was Kirk angeht, TOS zwar kaum gesehen, aber ja, die Frauenheld-Nummer ist allgemein ziemlich daneben. Kenne es auch noch vom Captain in "Andromeda", was manchmal vorkam und störend auffiel.

                                Da ihn ja jeder für heterosexuell hält, besteht dazu ja auch gar kein Anlass. Auf etwas hinweisen muss man ja nur, wenn man eine Eigenschaft hat, die andere einem nicht zuordnen und man das richtigstellen muss.
                                Nebensächlich, die Macher sollen nur zusehen, dass sie sich bei der Darstellung an Heteros orientieren, du weißt ja, was ich meine.

                                Bei Battlestar Galaktika und Dark matter hat es solche Irrungen und Wirrungen durchaus gegeben. Und es gibt ja nicht wenige, die das auch so sehen wollen, weil es die Charaktere "echter" machen würde. Ich habe als Kind genug Denver und Dallas geguckt, ich brauch das nicht.
                                Zwischen Battlestar G. und Dark Matter gibts dennoch große Unterschiede. Letzteres hat keine Menschheit am Rande der Vernichtung, die Figuren sind trotz jeweils schwieriger Vergangenheit längst nicht so "fucked up", eigentlich so gut wie gar nicht. Das Innendesign des Heldenschiffes auch nicht so deprimierend, mehr Humor,...
                                Das grundsätzlich Positive am ST-Universum möchte ich nicht missen, ein Ponyhof war es aber nie, DSC wird in dieser Hinsicht wahrscheinlich nicht anders sein.

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