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    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... Von Orden ist evtl. nicht die Rede, aber es ist schon was anderes, ob ich eine Küche im soliden Zustand übernehme oder erst eine neue Küche bauen muss, da die vorige so gut wie abgefackelt wurde - und das tue ich dann alles im laufenden Geschäft...
    Klar, das Umfeld ist immer wichtig. Allerdings kommt es schon mal vor, das ein Neustart einer Serie ansteht. Das gehört eben auch zum Geschäft.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... Na ja, nix für ungut, aber ich sehe jetzt irgendwie nicht, was man großartig anders hätte machen können. Es waren eben relativ viele kleine Anknüpfpunkte, die Beyer da zusammenführen musste. Klar, eventuell war es ein Fehler, das alles in einem Roman machen zu wollen, aber soweit ich weiß, wollte Beyer eigentlich auch zwei schreiben. Vermutlich war das einfach die Vorgabe von oben, dass alle Scherben eingesammelt und neu zusammengefügt werden sollten. ...
    Mag schon sein. Die Rückblenden, zeitlichen Sprünge, atypische Verhaltensweisen, die ganzen Einschübe und Cameos hätten in diesem Ausmaß trotzdem nicht sein müssen. Das es lange keinen klaren Antagonisten gibt ist auch ein Fehler, ebenso wie die Tatsache das der Roman nach dem Finale noch mindestens 100 Seiten weitergeht. Ich glaube nicht das dies alles "von oben" angeordnet wurde. Das ist schon auf dem Mist der Autorin gewachsen.

    Wenn dir der Roman jedoch gefallen hat, dann ist das ja auch ok. Aber ich halte diesen Roman, und alle anderen von ihr, nun nicht für einen überwältigenden Grund sie unbedingt als Autorin einer ST-Serie einzustellen.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... Meine Germanistikprofessoren halten alle Goethe für einen großen Autor. Ich fand "Die Leiden des jungen Werthers" immer langweilig und habe es noch nie komplett gelesen. Das ist irgendwie das einzige, was mir jetzt bei der Rede von einer großen Autorin einfällt. ...
    Ich schätze deine Germanistikprofessoren haben Recht.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... Letztes Jahr erschien immerhin eine neue "New Frontier"-Episode...
    Gut zu hören. Wäre schade gewesen, wenn er nix mehr schreiben kann.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
      Also ich hab jetzt über 20 ST-Romane von Cross&Cult gelesen und es bedarf wohl keiner großen Expertise um sagen zu können, dass es sich hierbei nicht um hohe Literatur oder Belletristik handelt. Es ist mehr oder weniger austauschbar und von Hobby-Autoren niedergeschrieben.
      Interessant. Persönlich fand ich dass die Romane, bis auf den absoluten Bodensatz wie "Resistance" aus dem TNG-Relaunch, mindestens so gut sind wie die besseren Serienfolgen. Härtere Wissenschaft, besserer Abgleich mit der internen Kontinuität (teilweise sogar weitreichendes Flicken von alten Kontinuitätsproblemen aus den Serien im Vorbeigehen), besseres Gefühl für die Größe des Universums, bessere Ausnutzung von etablierten Spezies' und Ereignissen, etc. pp.

      Klar, nicht alles davon ist auf eine potenzielle Serie übertragbar (allein wegen des möglichen Umfangs eines Romans gegenüber eines TV-Scripts), aber man könnte nach dem Vorbild mehr in die Richtung der ENT Staffel 4 Mehrteiler gehen, als zusammenhanglos hingeklatschter und ultimativ belangloser Einzelfolgen.

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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Klar, das Umfeld ist immer wichtig. Allerdings kommt es schon mal vor, das ein Neustart einer Serie ansteht. Das gehört eben auch zum Geschäft.
        Ja, aber es ist im laufenden Geschäft trotzdem eine Krisensituation. Und die hat Beyer IMO besser gelöst als manch andere... Auf jeden Fall hat aber Beyer gezeigt, dass sie sich nicht davor scheut, ein brachliegendes Franchise neu beleben zu wollen.

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Mag schon sein. Die Rückblenden, zeitlichen Sprünge, atypische Verhaltensweisen, die ganzen Einschübe und Cameos hätten in diesem Ausmaß trotzdem nicht sein müssen. Das es lange keinen klaren Antagonisten gibt ist auch ein Fehler, ebenso wie die Tatsache das der Roman nach dem Finale noch mindestens 100 Seiten weitergeht. Ich glaube nicht das dies alles "von oben" angeordnet wurde. Das ist schon auf dem Mist der Autorin gewachsen.
        Was meinst du mit Finale und diesen 100 Seiten? In diesen 100 Seiten wurden, wenn ich mich recht entsinne, überhaupt noch die letzten Weichen für den Neustart gelegt. Die gehören ganz klar zu der Aufgabe dazu.

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Wenn dir der Roman jedoch gefallen hat, dann ist das ja auch ok. Aber ich halte diesen Roman, und alle anderen von ihr, nun nicht für einen überwältigenden Grund sie unbedingt als Autorin einer ST-Serie einzustellen.
        Gut, für einen "überwältigenden" Grund halte ich das Buch jetzt auch nicht, das stimmt. Aber mal schauen, was überhaupt ihre Rolle im Autorenteam ist. Wenn sie mal eine Episode schreiben darf, sage ich widerum, dass das Buch da schon mal für ausreichen kann, wenn man denkt, dass der Stil der Geschichten zu dem passt, was man insgesamt als Serie vorhat.

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Ich schätze deine Germanistikprofessoren haben Recht.
        Auf welcher Grundlage kann man bei der Einschätzung, ob ein Autor nun "gut" (="groß") oder "schlecht" ist, überhaupt objektiv Recht haben? Das geht komplett gegen meine Überzeugungen bzgl. der Bewertung von Kunst (bestimmte ethische Normen und Werte, die nicht verletzt werden dürfen, mal ausgenommen). Ich behaupte nicht, dass es objektiv richtig wäre, zu sagen, dass "Die Leiden des jungen Werthers" langweilig wären. Ich behaupte aber auch nicht, dass überhaupt eine Bewertung völlig indiskutabel sei (außer eben evtl. eine ethische). Wenn also jemand behauptet, man müsse ein Kunstobjekt gut finden, nur weil irgendwleche Kunstkenner das behaupten oder weil die Masse das gut findet, dann geht diese Behauptung komplett gegen mein Kunstverständnis.

        Meinetwegen kannst du ja Goethe gut finden. Aber das macht seine Werke nicht zu solchen, die uneingeschränkt von allen eine hohe Wertung bekommen müssten. Ich würde "Die Leiden des jungen Werthers" locker auf derselben Skala, auf der ich manchen ST-Roman schon 6 von 6 Sterne gegeben habe, locker 2 Sterne geben (für 1 Stern sind ein paar Motive doch zu "klassisch" geworden). Das bedeutet aber nicht, dass ich keinen Kunstgeschmack hätte... ich habe nur einen anderen.

        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
        Gut zu hören. Wäre schade gewesen, wenn er nix mehr schreiben kann.
        Das stimmt.

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          Goethe wäre inzwischen wohl eher was für eine Neuauflage von Geschichten aus der Gruft Ansonsten muss man sich auch nicht auf die Wahl zwischen "besserer Fanfiction" und Goethe (ob man den jetzt gut findet oder nicht) versteifen. Wenn man aus der Ecke der ST-Romane raus wollte, wäre es wohl naheliegend, einen aktuellen Bestseller-Autoren zu verpflichten, der gut ist, aber nicht unbedingt den Anspruch hat, demnächst einen Nobelpreis einzusacken.
          Gillian Flynn schreibt neuerdings etwa Drehbücher. Das wäre wohl eher die Liga, die infrage käme, auch wenn sie jetzt keine SciFi-Erfahrung hätte. Dann würde es aber endlich mal mit den Charakteren klappen.
          1966 Star Trek 2005

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            Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen

            Interessant. Persönlich fand ich dass die Romane, bis auf den absoluten Bodensatz wie "Resistance" aus dem TNG-Relaunch, mindestens so gut sind wie die besseren Serienfolgen. Härtere Wissenschaft, besserer Abgleich mit der internen Kontinuität (teilweise sogar weitreichendes Flicken von alten Kontinuitätsproblemen aus den Serien im Vorbeigehen), besseres Gefühl für die Größe des Universums, bessere Ausnutzung von etablierten Spezies' und Ereignissen, etc. pp.

            Klar, nicht alles davon ist auf eine potenzielle Serie übertragbar (allein wegen des möglichen Umfangs eines Romans gegenüber eines TV-Scripts), aber man könnte nach dem Vorbild mehr in die Richtung der ENT Staffel 4 Mehrteiler gehen, als zusammenhanglos hingeklatschter und ultimativ belangloser Einzelfolgen.
            Keine Frage, die meisten Bücher haben richtig Spaß gemacht, aber man muss sie halt im richtigen Kontext sehen. Wahrscheinlich ist es auch nicht ganz einfach, den Überblick über die vielen Publikationen zu haben, um keine Kontinuitätsprobleme zu haben. Grobe Verletzungen des "inoffiziellen" Kanon konnte ich bisher nicht feststellen, hab mich aber bisher auf DS9 und Titan konzentriert.

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              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Ja, aber es ist im laufenden Geschäft trotzdem eine Krisensituation. Und die hat Beyer IMO besser gelöst als manch andere... Auf jeden Fall hat aber Beyer gezeigt, dass sie sich nicht davor scheut, ein brachliegendes Franchise neu beleben zu wollen. ...
              Klar, es gibt auch schlechtere Autoren und schlechtere Romane. Aber das kann ja kein Kriterium sein, wen man Leute für eine TV-Serie sucht.

              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Was meinst du mit Finale und diesen 100 Seiten? In diesen 100 Seiten wurden, wenn ich mich recht entsinne, überhaupt noch die letzten Weichen für den Neustart gelegt. Die gehören ganz klar zu der Aufgabe dazu. ...
              Aber das hätte sie ja nicht so machen müssen, oder? Es gab doch keinen Zwang den Roman auf diese Weise zu schreiben, aufzuteilen, einzuteilen.

              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Gut, für einen "überwältigenden" Grund halte ich das Buch jetzt auch nicht, das stimmt. Aber mal schauen, was überhaupt ihre Rolle im Autorenteam ist. Wenn sie mal eine Episode schreiben darf, sage ich widerum, dass das Buch da schon mal für ausreichen kann, wenn man denkt, dass der Stil der Geschichten zu dem passt, was man insgesamt als Serie vorhat. ...
              Ich hoffe die Serie wird geradliniger, spannender, überschaubarer als ihre Romane. Ich möchte keine Serie bei der sich die Autoren in zig begonnenen Handlungssträngen verheddern.

              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
              Auf welcher Grundlage kann man bei der Einschätzung, ob ein Autor nun "gut" (="groß") oder "schlecht" ist, überhaupt objektiv Recht haben? Das geht komplett gegen meine Überzeugungen bzgl. der Bewertung von Kunst (bestimmte ethische Normen und Werte, die nicht verletzt werden dürfen, mal ausgenommen). Ich behaupte nicht, dass es objektiv richtig wäre, zu sagen, dass "Die Leiden des jungen Werthers" langweilig wären. Ich behaupte aber auch nicht, dass überhaupt eine Bewertung völlig indiskutabel sei (außer eben evtl. eine ethische). Wenn also jemand behauptet, man müsse ein Kunstobjekt gut finden, nur weil irgendwleche Kunstkenner das behaupten oder weil die Masse das gut findet, dann geht diese Behauptung komplett gegen mein Kunstverständnis.

              Meinetwegen kannst du ja Goethe gut finden. Aber das macht seine Werke nicht zu solchen, die uneingeschränkt von allen eine hohe Wertung bekommen müssten. Ich würde "Die Leiden des jungen Werthers" locker auf derselben Skala, auf der ich manchen ST-Roman schon 6 von 6 Sterne gegeben habe, locker 2 Sterne geben (für 1 Stern sind ein paar Motive doch zu "klassisch" geworden). Das bedeutet aber nicht, dass ich keinen Kunstgeschmack hätte... ich habe nur einen anderen. ...
              Goethe gehört schon zu den größten Künstlern die es jemals gegeben hat. Ich denke The Martian hat mit seinem Post recht.

              Bei einem Produkt wie einer TV-Serie kommt es schon sehr stark darauf an, wie gut oder schlecht die Storys bei der Mehrheit der Zuschauer und den Kritikern ankommen. Oder anders gesagt kommt es hier schon auf die Meinung der Masse an.

              Ich persönlich lese übrigens auch lieber Wh40k oder ST als Goethe. Ehrlicherweise sage ich auch, das die meisten Wh40k Autoren auch auf dem Niveau von Beyer schreiben, oder noch schlechter. Der "beste" Wh40k Autor hat mal an einem Wh40k Animationsfilm mitgewirkt, also war für die Story verantwortlich, und das Ergebnis war dann doch arg mittelmäßig.




              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Klar, es gibt auch schlechtere Autoren und schlechtere Romane. Aber das kann ja kein Kriterium sein, wen man Leute für eine TV-Serie sucht.
                Nö, aber jede Wertung von wegen "gehört zu den guten" oder "gehört zu den besseren" beinhaltet auch ein "ist besser als".

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Aber das hätte sie ja nicht so machen müssen, oder? Es gab doch keinen Zwang den Roman auf diese Weise zu schreiben, aufzuteilen, einzuteilen.
                Natürlich gibt es im künstlerischen Bereich stets mehr als eine Möglichkeit, eine Aufgabe zu lösen. Ändert aber nichts daran, dass es es eben eine Aufgabe zu lösen galt. Auch, dass du dir elegantere Lösungen vorstellen kannst, ändert nichts daran, dass das Aufgabenpaket - lose Enden zusammenführen, Fortsetzung des letzten Bandes schreiben, dem Relaunch eine neue Richtung geben, Entwicklungen aus anderen Romanreihen, die eigentlich nie außerhalb der VOY-Reihe hätten erzählt werden dürfen, miteinbauen und die Voyager auf eine neue Mission schicken - nun einmal von ihr gelöst wurde.

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Ich hoffe die Serie wird geradliniger, spannender, überschaubarer als ihre Romane. Ich möchte keine Serie bei der sich die Autoren in zig begonnenen Handlungssträngen verheddern.
                Es war nur ein Verstehensangebot, warum man evtl. Beyer heranlässt. Natürlich kann dabei eine Serie entstehen, die dir nicht gefällt.

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Goethe gehört schon zu den größten Künstlern die es jemals gegeben hat. Ich denke The Martian hat mit seinem Post recht.
                Ich halte Goethe für einen - grob gesprochen - überkandidelten Tunichtgut. Meinetwegen kann man seine Werke ja gut finden und ich behaupte auch nicht, dass meine Meinung objektiv richtig sei. Aber ich behaupte, dass die Rede von großen Künstlern viel zu sehr Wertungssprache ist, um überhaupt etwas anderes zu sein als subjektiv. Findest du, dass ich damit Unrecht habe?

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Bei einem Produkt wie einer TV-Serie kommt es schon sehr stark darauf an, wie gut oder schlecht die Storys bei der Mehrheit der Zuschauer und den Kritikern ankommen. Oder anders gesagt kommt es hier schon auf die Meinung der Masse an.
                Das ist aber, wie wenn du sagst "1000 Leute mögen Schnitzel mit Pommes - also muss auch der 1001. Schnitzel mit Pommes mögen" oder meinetwegen "1000 Leute mögen kein sehr scharfes Essen - also musst du auch sehr scharfes Essen nicht mögen". Wie viele Leute ein Kunstobjekt mögen, hat nichts damit zu tun, ob es objektiv gut ist oder nicht - weil es einfach nicht objektiv gut oder schlecht sein. Siehst du das wirklich so komplett anders? Glaube ich eigentlich kaum, denn die Zahlen sagen ja schon, dass die Masse STXI und STXII durchaus aufnahm. Soll ich dir, weil STXI und STXII gut genug aufgenommen wurde, um sich eine Fortsetzung zu verdienen, jetzt vorhalten, dass du objektiv falsch liegst, wenn dir STXI und STXII nicht gefallen? Das fände ich einfach absurd, sorry. Du nicht?

                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Ich persönlich lese übrigens auch lieber Wh40k oder ST als Goethe. Ehrlicherweise sage ich auch, das die meisten Wh40k Autoren auch auf dem Niveau von Beyer schreiben, oder noch schlechter. Der "beste" Wh40k Autor hat mal an einem Wh40k Animationsfilm mitgewirkt, also war für die Story verantwortlich, und das Ergebnis war dann doch arg mittelmäßig.
                Mal eine Frage: Wenn du diese Romane so schlecht findest... warum liest du sie dann? Sorry, aber ganz glauben, dass du sie nicht doch irgendwie gut findest, kann ich einfach nicht - vielleicht stehe ich da einfach auch auf dem Schlauch. Aber warum sonst - außer man hat masochistische Züge - sollte man dafür seine Freizeit opfern wollen? Wenn überhaupt, dann ist doch bei solchen Kunst- und Freizeitprodukten genau das ein messbares Qualitätskriterium: was ich bereit bin, an Freizeit da hinein zu investieren. Oder siehst du das komplett anders?

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                  Sorry, aber könnt ihr eure Diskussion über Goethe und ST-Romane vielleicht in nem anderen Thread weiterführen? Ich freue mich immer wenn hier neue Meldungen sind, da ich gerne Gerüchte und Vermutungen über die neue Serie lese ... und es nervt irgendwie reinzuklicken und wiederholt festzustellen dass es ewig lang um Dinge geht die mich gerade nicht besonders interessieren (und um die es in dem Thread auch nicht gehen soll)

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                    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                    Sorry, aber könnt ihr eure Diskussion über Goethe und ST-Romane vielleicht in nem anderen Thread weiterführen?
                    Wäre das nur eine Diskussion darüber, würde ich dir zustimmen. Es handelt sich aber im Kern immer noch um eine Diskussion darüber, warum man jetzt Beyer als Autorin gewählt hat. Und da finde ich es unfair, ihr vorzuwerfen, dass sie keine "große Autorin" ist (oder eben kein Goethe). Wenn man jetzt hier die aus dem STXIII-U-Forum übliche Trennung von News- und Diskussionsthread einführt, bin ich allerdings ganz bei dir (und vermutlich wäre die auch sinnvoll). Solange die aber nicht da ist, finde ich dieses "Könntet ihr bitte aufhören, euch über etwas zu unterhalten, was mich in Bezug auf das Threadthema nicht interessiert" gerade ein wenig arg unhöflich, sorry. Wie gesagt: Mit der Diskussion über Beyer (meinetwegen im Vergleich zu Goethe, aber eben nicht primär) sind wir immer noch voll im Thema drin.

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                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      ... Mal eine Frage: Wenn du diese Romane so schlecht findest... warum liest du sie dann? ...
                      Da wir hier dann ja doch ein bisschen OT sind, meine Antwort in aller Kürze:

                      Ich halte ihre Romane für mittelmäßig. Lesen kann ich das ohne das es irgendwie Lebenszeitverschwendung wäre. Aber bei einer TV-Serie habe ich einfach höhere Ansprüche. Da reicht mir das Level, auf dem sie schreibt, nicht aus.



                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                        Da wir hier dann ja doch ein bisschen OT sind, meine Antwort in aller Kürze:

                        Ich halte ihre Romane für mittelmäßig. Lesen kann ich das ohne das es irgendwie Lebenszeitverschwendung wäre. Aber bei einer TV-Serie habe ich einfach höhere Ansprüche. Da reicht mir das Level, auf dem sie schreibt, nicht aus.


                        ​Ich denke, dass trifft wahrscheinlich auf die meisten im bisherigen Team zu und ist ein gutes Schlusswort zum OT.

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                          Ich kam wegen diesem Artikel darauf.
                          Energie! Zehn Jahre nach dem Ende von „Enterprise“ und fast 50 Jahre nach „Raumschiff Enterprise“ geht eine neue „Star Trek“-Serie in Entwicklung. Alex Kurtzman, Produzent und Autor der neuen Kinofilme, sucht nach Autoren.
                          Nadia

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                            Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen

                            ​Ich denke, dass trifft wahrscheinlich auf die meisten im bisherigen Team zu und ist ein gutes Schlusswort zum OT.
                            Wie gesagt: So OT war das gar nicht (meinetwegen hätte man das aber auch zu einem anderen Thread mit Namen "Kirsten Beyer neu im Autorenteam" ausgliedern können) und das Schlusswort war, da es ja jetzt auch irgendwie nichts neues zu diskutieren gibt, so auch kaum nötig. Ich finde es definitiv schade, wenn eine interessante Diskussion zugunsten eines stillen Schweigens (sofern es kein Trauerschweigen ist) abgewürgt wird, wie es jetzt geschehen ist.

                            Fazit für mich: Es braucht einfach wieder neue Infos, damit man wieder diskutieren kann

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                              So ist es.
                              ​Fakten, Fakten, Fakten...
                              Her damit.

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                                Rumored concept art for CBS' upcoming Star Trek series has leaked online with the codename 'Green Harvest'.


                                Habe hier was gefunden.

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