News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Würden die Amerikaner unter dieser halben Million sechs Dollar im Monat ausgeben, um eine Star Trek online Serie anzuschauen?
    Da ist der Knackpunkt. Star Trek ist ja eben nur ein Teil des Abos.


    Die Serie wird nicht für die breite Masse produziert, sondern für die Kunden von CBS All Access.
    Ah so, ich dachte CBS All Access wüde auch veruschen soviel Kunden wie möglich abzugreifen.

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      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Ich denke mal, dass man sich um eine Aussage, welches Universum hier der Ausgangspunkt ist, herumdrücken wird und zumindest in den ersten Folgen klare Hinweise vermeiden wird. Faktisch wird es dabei natürlich JJTrek sein bzw. daran orientieren.

      Dass das "Prime Universe" zuviel Hintergrund angehäuft hätte, ist eher ein Problem für die Autoren, weniger für den Zuschauer. Die BBC hat doctor who auch wieder aufgelegt. Dabei konnten neue Zuschauer bei Null einsteigen und die ersten 26(?) Staffeln wurden nach und nach integriert. Auch das "Alien of the week" Konzept hat jede Woche irgendeine nicht gezeigte Hintergrundgeschichte der Aliens aufgetischt, die erzählt wurde und heute hat doch jeder Charakter eine ellenlange Vorgeschichte von Alkoholsucht, Missbrauch und psychischen Störungen, die auch nicht chronologisch gezeigt wird, sondern mal eingestreut oder erzählt wird.
      Dem Hintergrund kann man auch recht einfach aus dem Weg gehen. Dann spielt die Serie halt am anderen Ende des Föderationsraums, da tummeln sich dann halt keine Klingonen oder Kirk.
      Nur wird man der Zielgruppe wegen, wohl keine wirklichen Innovationen im Seriendesign umsetzen. Es wird wohl wieder ein Schiff werden, mit Captain und den üblichen Anhang. Es wäre ja wünschenswert, wenn es hier gelänge, einen Erzählplot zu etablieren, der nicht immer wieder Raumphänomene jagt. Ich erwarte ja kein Game of Thrones, nur wäre es schon erfreulich wenn es gelänge einen Staffelplot zu inszenieren, der nicht auf ein stupides Sternenflotte versus X hinausläuft.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Ich befürchte ein TNG Reboot im J.J. Universum. Meine Hoffnung ist eine USS Titanserie mit Riker, ist aber wohl unrealistisch.
        oher, so eine Serie würde nicht über den Pilotfilm hinauskommen.

        Das wäre eher so eine art Gnadenbrot für alle Star Trek Schaupieler denen es nicht so erging wie Patrick Stewart und auch mal andere Rollen bekamen.

        - - - Aktualisiert - - -

        Wie erwähnt, wie groß ist denn dieser "Fanbase"

        selbs wenn wir die Abbo Gebühren komplett in die Star Trek Serie stecken würden, bei 6 $ im Monat sollte die Fanbase schon im zweitstellinge Mio Bereich liegen.

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          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Ich denke mal, dass man sich um eine Aussage, welches Universum hier der Ausgangspunkt ist, herumdrücken wird und zumindest in den ersten Folgen klare Hinweise vermeiden wird.
          Die Sache offenzulassen wäre keine schlechte Idee. Wenn die Handlung 100 Jahre nach Nemesis beginnt, könnte der Zuschauer das ohnehin nicht sofort zuordnen, wobei ja Schlüsselereignisse (Frieden mit Klnigonen, Borg, Dominion,...) aus der Prime-Zeitlinie absolut auch in der neuen stattfinden können, wodurch die neue Serie praktisch eine Fortsetzung für beide Universen wäre. Warum nicht?

          Faktisch wird es dabei natürlich JJTrek sein bzw. daran orientieren.
          Davon gehst du wegen Kurtzman automatisch aus. Er arbeitete aber vorher schon mit CBS zusammen und hatte bereits mit Star Trek zu tun. Aus der Sicht des Networks also eine recht logische Entscheidung, die nichts mit der Wahl des Universums zu tun haben muss. Als geschäftsführender Produzent könnte er sich außerdem vor allem um finanzielle Belange, Verhandlungen usw. kümmern und weniger um den Inhalt.
          Ebenso gilt zu beachten, dass das Online-Angebot alle bestehenden Serien umfasst und man vielleicht eine gewisse Kontinuität aufrecht erhalten möchte bzw. keine großen Widersprüche.

          Zitat von PowerPrinter Beitrag anzeigen
          Meine Hoffnung ist eine USS Titanserie mit Riker, ist aber wohl unrealistisch.
          Das ist auch gut so. Figuren wie Riker oder Worf sind supporting characters, die einfach nicht dazu geeignet sind, eine Serie zu stemmen. Darüber hinaus sollten die Macher auf neue Gesichter setzen und sich nicht an alten festklammern, funktioniert sowieso nicht, sie hatten ihre Zeit.

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            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            selbs wenn wir die Abbo Gebühren komplett in die Star Trek Serie stecken würden, bei 6 $ im Monat sollte die Fanbase schon im zweitstellinge Mio Bereich liegen.
            Ähem... ich glaube, du unterschlägst da solche "unwesentlichen" Geldeinnahmequellen wie Verkäufe an die TV Stationen vom Rest der Welt, neue Merchandise Lizenzen, sicherlich erscheinende Bluray Boxen etc. "Star Trek" soll, so wie ich es verstanden habe, die Abo-Zahlen des Streaming-Dienstes pushen... aber damit soll keineswegs gleich die Produktion komplett amortisiert werden. Es ist ja so wie in einem Supermarkt Angebot: Die beworbene Pizza und der Joghurt im Aktionspreis bringen keinen Gewinn, sondern dass was der gelockte Kunde dann sonst noch kauft...

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              @Feydaykin: Bitte lies doch einfach mal die Links, dann geht es auch ohne Luftzahlen.

              Zitat von Psycho-Hd
              Davon gehst du wegen Kurtzman automatisch aus. (...)
              Wie gesagt: JJTrek bedeutet für mich nicht explizt "JJUniverse", sondern das Herangehen an die Sache bzw. die Banalität des Endprodukts.

              Imdb Ratings sind mir dabei egal. Seine bisherigen Werke halte ich für eher bis ziemlich banal. Theoretisch ist es möglich, dass sein Schaffensniveau "plötzlich" ganz nach oben springt, aber das halte ich für unwahrscheinlich.

              Den CBS Verantwortlichen wird die "Zeitlinie" völlig schnuppe sein, falls die überhaupt jemals von der "wichtigen Frage", ob es dort nun Vulkan geben werde oder nicht, gehört haben. Die werden sich wahrscheinlich gefreut haben einen Produzenten vom finanziell lukrativen JJTrek zu haben und wollen "auch sowas", aber in Serie. Mal ganz simpel gesagt.

              Hier äußert sich der CBS Präsident. Die Hälfte der Kosten habe man durch Verkauf ins Ausland bereits wieder drin und die Fans werden stolz auf die Serie sein. Und: "All Access will put out original content and knowing the loyalty of 'Star Trek' fans, this will boost it."
              CBS President Les Moonves Talks About CBS All Access and ?Star Trek? Moving to First-Run Streaming | TrekCore Blog

              Soviel auch zur Frage, ob es wohl um "Fans" gehen würde oder nicht. Die Fans sind fest einkalkuliert.

              Dass man sich in Sachen Zeitlinie zunächst nicht klar festlegt, halte ich wie gesagt für sehr wahrscheinlich. Dann fühlt sich niemand auf den Schlips getreten. TNG hat TOS zudem auch in Kleinigkeiten oft umgeschrieben. Kirk hätte in TOS gelacht, wenn er dort festgesetzt worden wäre, wo Janeway strandete.

              Es spielt dann halt "woanders". Und dann gibt es auch immer was zu spekulieren und hält die Serie interessant.

              Die anderen Links stehen oben: Die haben zur Zeit irgendwie um die 100.000 Abonnenten. Die brauchen also keine 10 Mio, um zufrieden zu sein oder ihre Serie zu finanzieren. Je mehr exklusiven Inhalt CBS ALL A hätte, desto besser wäre natürlich, aber die haben ja noch 14 Monate Zeit, ihr Angebot auch ansonsten aufzuhübschen.
              Republicans hate ducklings!

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                Ähem... ich glaube, du unterschlägst da solche "unwesentlichen" Geldeinnahmequellen wie Verkäufe an die TV Stationen vom Rest der Welt, neue Merchandise Lizenzen, sicherlich erscheinende Bluray Boxen etc. "Star Trek" soll, so wie ich es verstanden habe, die Abo-Zahlen des Streaming-Dienstes pushen... aber damit soll keineswegs gleich die Produktion komplett amortisiert werden
                Ist Klar man zahlt die 6 Dollar ja auch nicht für Star Trek.

                aber wieviel bekmmt man denn so für die Verkauf einer Serie?

                Wie teuer ist eine Folge einer "Guten Serie".

                Da kommt schon was zusammen. Das ganze um eine Fanbase von ein paar Mio zu Bauen halte ich dann doch für zu speziell.

                Und naja im Moment wird ne Menge erzählt. Vor allem was betrachtet man als Fanbase? Vermutlich diejenigen die die Alten Serien auch mal wieder abrufen. Aber wer weiß, vielleicht taucht CBS ja mal auf einer Konventione auf.

                Wie erwähnt, die Fanbase ist nicht mehr so stark wie in den 90ern.

                - - - Aktualisiert - - -

                100000 ist ne recht klägliche Zahl.

                Diese Statistik zeigt die Entwicklung der Anzahl der Streaming-Abonnenten von Netflix weltweit vom 3. Quartal 2011 bis zum 3. Quartal 2015. Im 4. Quartal 2014 zählte das Unternehmen mit Sitz in Los Gatos (Kalifornien) rund 57,39 Millionen Abonnenten (Total Members).


                Dann dürften wir eher Star Trek Gut und Günstig erwarten wenn wir anhand der aktuellen CBS zahlen ausgehen müssen.

                nun gut der Kram läuft ja gerade scheinbar an.

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                  6$ im Monat sidn 72$ im Jahr (= pro Staffel), man hätte mit 1-1,5 Millionen Abonenten also schon ein ordentliches Budget. Natürlich kommen zu den zusätzlichen Einnahmen durch TV-Rechte usw. auch noch zusätzliche Ausgaben, aber man braucht jetzt nicht ganz so viele zusätzliche Abonenten.

                  Ansonsten stellt sich natürlich die Frage, mit welchem Anspruch die neue Serie produziert wird. Die Serien, die Kurtzman bisher produziert hat, mögen ja ganz nett sein, als Aushängeschild taugen sie aber alle nicht wirklich. Gibt man sich mit einer irgendwie halbwegs erfolgreichen Serie zufrieden oder versucht man das nächste House of Cards zu produzieren, mit entsprechendem Personal (ohne Kurtzman) und Budget (100 Millionen pro Staffel)?
                  1966 Star Trek 2005

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                    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                    6$ im Monat sind 72$ im Jahr (= pro Staffel)
                    Muss ich ein Abo über ein ganzes Jahr bei CBS Access abschließen , um eine Staffel Star Trek sehen zu können?

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen

                      Hier äußert sich der CBS Präsident. Die Hälfte der Kosten habe man durch Verkauf ins Ausland bereits wieder drin und die Fans werden stolz auf die Serie sein. Und: "All Access will put out original content and knowing the loyalty of 'Star Trek' fans, this will boost it."
                      CBS President Les Moonves Talks About CBS All Access and ?Star Trek? Moving to First-Run Streaming | TrekCore Blog
                      Soso. Les Moonves, der Typ der vor 10 Jahren ENT absetzte, sitzt also immernoch im Sattel. Schon frech wenn er von ST als "Familienjuwel" spricht.

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                        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                        ... Zu dumm nur, dass auch die späteren Star Trek Serien (Voyager, Enterprise) dem Franchise kaum noch neue Facetten entlocken konnten und lieber Altbekanntes aufgewärmt haben. Und JJTrek hatte vielleicht einen neuen Anstrich, inhaltlich sind die Filme ziemlich konservativ und bedienen sich an bereits im ST-Film- u. Serienuniversum bereits auserzählten Motiven und Geschichten. Dies nun in Serienform zu sehen, halte ich nicht für sehr attraktiv.
                        VOY und ENT erzählten aber ziemlich oft banale Geschichten die recht öde präsentiert wurden, getragen von Charakteren die selber öde und banal waren. Abgesehen von den Ausnahmen, in denen völlig abgedrehte Geschichten erzählt wurden, was gefühlte 2x pro Staffel vorkam. Die 4. ENT-Staffel war dann deutlich besser, aber das hat auch nix mehr genützt. Die letzten 4 Star Trek Kinofilme waren meiner Meinung nach auch recht mies.

                        Es lag aber ganz sicher nicht immer an den Geschichten bzw. den Ansätzen an sich. Aus Picard vs. Shinzon hätte man mehr rausholen können als "Ich-bin-du-halligalli-klonen-ist-schlecht" und den Zeitlinien-Reboot ab Star Trek 2009 hätte man sich auch sparen können.
                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          Eine neue Serie ist eine gute Nachricht. Ich bin eher gespannt und auch entspannt und erwarte nicht zu viel, denke aber auch,daß die neue Show sich dann an JJtrek orientieren wird. Mir würde eine Show gefalllen,die weit in der Zukunft nach TOS;TNG;DS9,Voyager und Enterprise spielen würde. Vielleicht wo die Förderation Zeitreisetechnologie entwickelt hat und Zeit und Raum erforscht.Aber ich sehe mir jede Serie an,die geboten wird,hauptsache Star Trek.
                          http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                          http://data2364.wordpress.com/
                          https://twitter.com/#!/Data2364


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                            oha, Ich persönlich finde ja sie täten sich selbst einen guten Gefallen wenn sie nicht mit Zeitreisen rumhantieren.

                            Keine Episode blieb da ohne Paradoxon und co zurück.

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                              Warum haben Voyager und Enterprise dem Franchise keine neuen Facetten entlockt?
                              Gerade Enterprise präsentiert ab der hier so gerne gescholtenen 3. Staffeln einen Captain, der sich, nicht immer zum Positiven, entwickelt, der fragwürdige Entscheidungen zu treffen hat und damit leben muss. Die Staffel wagte es endlich, mit den althergebrachten Konventionen zu brechen. Bieten Serien wie Stargate oder Farscape denn weniger "banale" Figuren oder Plots? Das wage ich im Endeffekt zu bezweifeln.

                              Und wie ist das bei genauer Betrachtung mit dem "wissenschaftlichen Blödsinn", der verzapft wurde, völlig egal, ob die Science Fiction voll davon ist? Selbst die Psychohistorie ist bei genauer Betrachtung wissenschaftlicher Blödsinn, der Mars in den Marschroniken ebenfalls, motzt da einer?
                              Offensichtlich macht man es, egal wie man es macht, nie allen recht. Hätte es allerdings eine Serie noch einmal 100 Jahre in die Zukunft versetzt gegeben...aber lassen wir das.

                              @Tibo: das Elementary mehr Treffer generiert, liegt m.E. möglicherweise auch daran, dass die Show 1. aus den USA kommt und zweitens wesentlich regelmäßiger läuft und ein größeres Produktionsvolumen (22 Folgen pro Staffeln gegen 3)aufweist.

                              Der Schulhof ist für qualitativ hochwertige Serie m.E. auch nicht unbedingt das ideale Gesprächsumfeld. Wenn ich mir anhöre was die Kids in meiner Umgebung so schauen, fällt es mir recht leicht festzustellen, dass das alters- und geschlechtsmäßig variert und bei Drachenzähmen leicht gemacht anfängt, Violetta weitergeht und bei The Walking Dead aufhört (allerdings nicht wegen der sozialen Fragestellungen) Eine recht innovative Serie wie Sherlock, die noch dazu nicht in Amerika spielt, gehört da sicherlich nicht zum Gesprächsthema Nummer 1. Allerdings gefallen mir beide Serien, wobei ich Sherlock noch etwas besser finde.

                              Was die neue Serie anbelangt, finde ich es herrlich, wie jetzt schon auf einer Show "rumgekloppt" wird, die derzeit offenbar noch in der Vorproduktion steckt. Ich lasse mich gerne überraschen und bleibe für meinen Teil offen. Für mich ist Tatsache, dass Star Trek ohne J. J. Abrams Filme heute so gut wie tot wäre. Zu unserem Trekdinner erscheinen regelmäßig zwischen 20 und 30 Leute, wobei etwa die Hälfte durch die neuen Filme zu uns gefunden hat. Für mich spricht das eine eindeutige Sprache und nach meinen Dafürhalten dürfte CBS auch gerne eine Animationserie produzieren. Dann würden nämlich wieder mehr Kinder auf Star Trek aufmerksam und das ist die Generation, die das Franchise letztlich am Leben erhalten wird.

                              @Feydaykin: Paradoxen? Schaust Du kein Dr. Who?
                              Zuletzt geändert von GreatSciFi; 05.11.2015, 10:42.
                              Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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                                Aber wenn es das nicht ist, ist es eben der "wissenschaftliche Blödsinn", der verzapft würde, völlig egal, ob die Science Fiction voll davon ist. Selbst die Psychohistorie ist bei genauer Betrachtung wissenschaftlicher Blödsinn, der Mars in den Marschroniken ebenfalls, motzt da einer?
                                Sofern der Mars der Marchorniken heutzutage als Zukunftsbild dienen soll dann ja.


                                Enterprise hatte tatsächlich mit Staffel 4 und teilen der 3 gute Arbeit geleistet.

                                Tatsache war aber das Voyager oder die ersten Staffeln nur TNG in andere GEwand waren. Zuwenig für die damalige Zeit und zu wenig für Heute.

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                                Paradoxen? Schaust Du kein Dr. Who?
                                Nein, wurde nicht warm. Aber bei Dr Who gestaltet sich das ganze Setting eben anders.

                                Der Dr ist ein Timelord und es wird nicht ständig was korrigiert oder umgerschrieben in der Geschichte.

                                Wie erwähnt die Zeitreisefolgen führen immer zu blöden Nebeneffekten. Gerade wenn die Fans sich die Mühe machen und weiter denken.

                                Zeitreise gestalten sich ja teilweise als recht einfach. Logische Konsequenz wäre es ja unerwünscht Ergebnisse einfach zu verhindern durch eine Zeitreise.

                                Raumschlacht verloren ? Schicken wir ein Schiff zurück und warenen. Zeitreisen ziehen einen Rattenschwanz an Logiklöchern hinter sich her.

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