News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
    ... Gerade Enterprise präsentiert ab der hier so gerne gescholtenen 3. Staffeln einen Captain, der sich, nicht immer zum Positiven, entwickelt, der fragwürdige Entscheidungen zu treffen hat und damit leben muss. Die Staffel wagte es endlich, mit den althergebrachten Konventionen zu brechen. Bieten Serien wie Stargate oder Farscape denn weniger "banale" Figuren oder Plots? Das wage ich im Endeffekt zu bezweifeln. ...
    Das meinst du nicht ernst, oder? Gerade die 3. ENT-Staffel ist doch voll von sinnloser Gewalt, fragwürdigen Entscheidungen, an den Haaren herbeigezogenen Konflikten sowie angeblich mehr Düsternis, was aber irgendwie nur beleuchtungstechnisch umgesetzt wurde. Ach ja, recht viel nackte Haut wurde auch gezeigt, was ich als alter WH40K-Fan persönlich nicht schlimm finde, aber trotzdem nicht so recht zu Star Trek und schon gar nicht zu den ersten beiden Staffeln ENT passte. Da gab es also schon so einige gebrochene althergebrachte Konventionen, allerdings führte das keineswegs zu einer qualitativen Verbesserung und auch nicht zur Rettung der Serie.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Ach ja, recht viel nackte Haut wurde auch gezeigt, was ich als alter WH40K-Fan persönlich nicht schlimm finde, aber trotzdem nicht so recht zu Star Trek und schon gar nicht zu den ersten beiden Staffeln ENT passte. Da gab es also schon so einige gebrochene althergebrachte Konventionen, allerdings führte das keineswegs zu einer qualitativen Verbesserung und auch nicht zur Rettung der Serie.

      "Qualitative Verbesserung" ist ja immer eine subjektive Geschichte. Wenn Du persönlich keinen qualitativen Sprung bei ENT von der zweiten auf die dritte Staffel siehst, dann ist das dein gutes Recht. Ich habe in so gut wie allen Reviews, die sich mit diesem Thema beschäftigten, gelesen, dass es diese Verbesserung in der Tat gibt und das entspricht auch meinem persönlichen Eindruck.
      Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
      Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
        Warum haben Voyager und Enterprise dem Franchise keine neuen Facetten entlockt?
        Gerade Enterprise präsentiert ab der hier so gerne gescholtenen 3. Staffeln einen Captain, der sich, nicht immer zum Positiven, entwickelt, der fragwürdige Entscheidungen zu treffen hat und damit leben muss. Die Staffel wagte es endlich, mit den althergebrachten Konventionen zu brechen.
        Du gibst dir die Antwort ja schon selbst. Enterprise hat erst etwas an ihrer Formel geändert, als man durch den Zuschauerschwund dazu genötigt wurde. Staffel 1 und 2 sind inhaltlich nicht der große Wurf und haben vor allem bereits innerhalb des Franchises erzählte Storykonstrukte aufgewärmt. Ähnliches gilt für Voyager, welches ihr Alleinstellungsmerkmal (einsames Schiff ist am anderen Ende der Galaxie gestrandet) kaum genutzt hat und stattdessen vorwiegend Geschichten erzählt hat, die genauso auch in den anderen ST-Serien erzählt hätten werden können.

        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
        Bieten Serien wie Stargate oder Farscape denn weniger "banale" Figuren oder Plots? Das wage ich im Endeffekt zu bezweifeln.
        Andere Franchsies. Aber ja, auch in diesen Serien gibt es banale Plots und Figuren. Beide Serien haben sich aber in andere Richtungen abseits des ST-SciFis entwickelt und konnten deswegen aus dem Schatten von Star Trek heraustreten (SG hier sicherlich mehr, da Farscape abgesägt wurde, obwohl die Serie gute Einschaltquoten vorweisen konnte). Kurz gesagt: Sie müssen sich, da sie andere Schwerpunkte als Star Trek haben, vor allem mit den Serien innerhalb ihrer Franchises messen. Wie das bei Stargate ausgegangen ist, wissen wir ja.

        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
        Und wie ist das bei genauer Betrachtung mit dem "wissenschaftlichen Blödsinn", der verzapft wurde, völlig egal, ob die Science Fiction voll davon ist? Selbst die Psychohistorie ist bei genauer Betrachtung wissenschaftlicher Blödsinn, der Mars in den Marschroniken ebenfalls, motzt da einer?
        Offensichtlich macht man es, egal wie man es macht, nie allen recht. Hätte es allerdings eine Serie noch einmal 100 Jahre in die Zukunft versetzt gegeben...aber lassen wir das.
        Suspension of Disbelief. Man muss es als Zuschauer der Serie abkaufen können. Als Autor kann man nicht einfach etwas machen und sagen, es ist halt so. Es kommt darauf an, in welcher Art und Weise eine Serie dem Zuschauer gewisse Dinge verkaufen möchte und welchen Anspruch sich die Serie hierbei selbst stellt, wie einfach oder schwer es dann ist, diese Dinge als Zuschauer akzeptieren zu können.

        Beispiel: In einer Folge einer Serie liegt ein fiktives wissenschaftliches Problem zugrunde, welches die Handlung und das Verhalten der Figuren bestimmt und entlang dieses Problem schaffen es die Figuren im Laufe der Folge das Problem zu lösen (oder auch nicht und sie scheitern). In einer anderen Folge dieser Serie geraten die Figuren in eine ausweglose Situation. Eine Figur löst die Situation indem sie eine Technologie aus dem Hut zaubert, von der weder die anderen Figuren noch die Zuschauer etwas zuvor gehört haben. Der einzige Zweck dieser Technologie ist es den Plot aufzulösen. Jetzt kannst du dir sicherlich denken, welchen der zwei Fälle ein Zuschauer wahrscheinlicher als wissenschaftlicher Blödsinn abtun wird.


        Auf der jüngst angekündigten Star Trek Serie wird nicht "herumgekloppt". Es wird spekuliert, in welche Richtung sich Star Trek anhand der kargen Informationslage entwickeln könnte. Die einzigen Informationen die wir haben, sind der Produzent, der Sender, das angepeilte Startdatum, eine vage Aussage, dass die Serie nichts mit den Kinofilmen zu tun haben wird und dass der Leitspruch von Star Trek, in neue Welten vorzudringen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat, weiterhin Gültigkeit behält. Der Reibungspunkt ist vor allem der Produzent, der eben in seinem Portfolio vor allem Krachbumm-Action vorweisen kann.

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          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Der Reibungspunkt ist vor allem der Produzent, der eben in seinem Portfolio vor allem Krachbumm-Action vorweisen kann.
          Und genau das finde ich nicht fair ihm gegenüber. Was soll er denn machen wenn ein Michael Bay ihm sagt: "schreib einen Film mit vielen Explosionen" oder wenn Abrams gerne Star Trek im Star Wars Stil haben möchte?

          Ich finde Fringe und Sleepy Hollow spiegeln da schon eher seine Handschrift wieder, und die gefallen mir beide ganz gut.

          Davon abgesehen, wenn ich die Eignung eines Autors für Trek anhand seiner Leistungen bei anderen Produktionen bewerte, hätte Manny Coto niemals so eine gute vierte Staffel ENT abliefern dürfen. Seine Arbeiten bei Dexter und 24 waren nämlich alles andere als beeindruckend.

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            Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
            Und genau das finde ich nicht fair ihm gegenüber. Was soll er denn machen wenn ein Michael Bay ihm sagt: "schreib einen Film mit vielen Explosionen" oder wenn Abrams gerne Star Trek im Star Wars Stil haben möchte?

            Ich finde Fringe und Sleepy Hollow spiegeln da schon eher seine Handschrift wieder, und die gefallen mir beide ganz gut.

            Davon abgesehen, wenn ich die Eignung eines Autors für Trek anhand seiner Leistungen bei anderen Produktionen bewerte, hätte Manny Coto niemals so eine gute vierte Staffel ENT abliefern dürfen. Seine Arbeiten bei Dexter und 24 waren nämlich alles andere als beeindruckend.
            Warum sollte ich Kurtzman einen Blankoscheck ausstellen, wenn mich bisher keine seiner Arbeiten (wie schon mal geschrieben, mit Fringe hatte Kurtzman nach der ersten Staffel eher weniger zu tun) überzeugt hat? Wenn Abrams bei einem Star trek Film Star Wars haben will, warum arbeiten Kurtzman, Orci und Abrams dann so gerne zusammen, wenn Kurtzman nicht mit Abrams Richtung einverstanden wäre?

            Bei gewissen Figuren im Film- und TV-Business weiß man, was man nach ein paar veröffentlichten Projekten zu erwarten hat. Wie groß dann der Einfluss dieser Person oder Personen auf das Produkt ist, ist natürlich eine andere Frage und klar, können diese Personen mich am Ende auch positiv überraschen. Allein aber vom Bestfall auszugehen, ist aus meiner Sicht etwas blauäugig. Ich bleibe skeptisch und hoffe es stellt sich so wie bei Fringe ein: Kurtzman bringt die Ausgangsidee und gibt die Serie in ein paar fähige Hände mehr oder weniger ab.

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              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
              Und genau das finde ich nicht fair ihm gegenüber. Was soll er denn machen wenn ein Michael Bay ihm sagt: "schreib einen Film mit vielen Explosionen" oder wenn Abrams gerne Star Trek im Star Wars Stil haben möchte?
              Vielleicht hatten Michael Bay und Abrams was ganz anderes im Sinne, was Kurtzman dann ruiniert hat? Diese Logik funkioniert in zwei Richtungen.

              Diese lächerliche Feldbeförderung von der letzten Bank der Akademie weg hat ihm Abrahms bestimmt auf die Mailbox diktiert. Schließlich kennen wir Kurtzman ja alle als großen Kenner von Star Trek und großen Verehrer der Visionen Gene Roddenberrys.

              Ich finde Fringe und Sleepy Hollow spiegeln da schon eher seine Handschrift wieder, und die gefallen mir beide ganz gut.
              Ja, da haben sich die Drehbuchautoren (bzw. alle anderen) einfach nicht um ihn gekümmert.

              Was stimmt denn nun?
              Gestern hieß es:

              Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
              Mitgeschrieben hat er an 3 imo sehr schwachen Folgen der ersten Staffel. Ansonsten lässt er sich ähnlich wie Abrams für den gesamten Verlauf der Serie als Creator und Consulting Producer listen. Maßgeblich gestaltet haben die Serie aber Jeff Pinkner und J.H. Wyman als Showrunner und ausführende Produzenten.
              Ich kenne Frings nicht.

              Davon abgesehen, wenn ich die Eignung eines Autors für Trek anhand seiner Leistungen bei anderen Produktionen bewerte, hätte Manny Coto niemals so eine gute vierte Staffel ENT abliefern dürfen. Seine Arbeiten bei Dexter und 24 waren nämlich alles andere als beeindruckend.
              Es waren die Drehbuchautoren/Schauspieler/Regisseure, die die vierte Staffel gerettet haben

              Aber ganz im Ernst: Es ist nicht "unfair", eine Erwartungshaltung zu haben. Das ist ganz natürlich. Wir nehmen ihm ja hier nicht die Möglichkeit, positiv zu überraschen.
              Republicans hate ducklings!

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                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                Allein aber vom Bestfall auszugehen, ist aus meiner Sicht etwas blauäugig.
                Wer tut das denn? Mir gehts nur darum, dass man nicht schon mit dem Bashing anfängt bevor überhaupt das Konzept enthüllt wurde...

                @endar
                Vielleicht hatten Michael Bay und Abrams was ganz anderes im Sinne, was Kurtzman dann ruiniert hat? Diese Logik funkioniert in zwei Richtungen.
                Tut sie nicht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Kurtzmann mehr zu sagen hat als Bay und Abrams...

                Ja, da haben sich die Drehbuchautoren (bzw. alle anderen) einfach nicht um ihn gekümmert.
                Er ist/war Ausführender Produzent bei beidem. Als solcher hat er bei Fringe natürlich auch mehr Drehbücher mitgestaltet als nur die drei die Anvil erwähnte.
                Ignorieren funktioniert da nicht aus dem gleichen Grund aus dem er auch einen Bay oder Abrams nicht ignorieren kann.

                Ich kenne Frings nicht.
                Akte X + Alternative Realitäten + Leonard Nimoy und John Noble mit einem Schuss Marvel Comics.
                Zuletzt geändert von spidy1980; 05.11.2015, 16:11.

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                  Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                  Wer tut das denn? Mir gehts nur darum, dass man nicht schon mit dem Bashing anfängt bevor überhaupt das Konzept enthüllt wurde...
                  [Spaß]

                  Tja, der Bestfall stellt sich dann für einige so dar, alles ausblenden zu müssen, was der Mann bisher gemacht... ähh... verbrochen hat.

                  [/Spaß]

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                    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                    6$ im Monat sidn 72$ im Jahr (= pro Staffel), man hätte mit 1-1,5 Millionen Abonenten also schon ein ordentliches Budget.
                    Wie kommst du auf so viele Abonenten?
                    Da müssten die ihre Abozahlen ja alleine durch Star Trek verfünfzehnfachen. Wenn die das erwarten und daran ihr Budget ausrichten wird es keine 2. Staffel geben...
                    Zuletzt geändert von newman; 05.11.2015, 16:51.

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                      Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                      @endar
                      Tut sie nicht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Kurtzmann mehr zu sagen hat als Bay und Abrams...
                      Ich sehe es halt wie Anvil, die werden schon kreativ miteinander gearbeitet haben, so dass sie sich auch alle für das Endprodukt verantworlich zeichnen können und das auch dürfen.

                      Insofern stehe ich Argumenten wie "was soll er denn machen, wenn sein Vorgesetzter..." durchaus skeptisch gegenüber.

                      Ich gehe zudem davon auss, CBS ihn mit einer Erwartungshaltung eingestellt hat, aber das hatten wir schon.

                      @Newman: Naja, der Dienst ist neu, 100.000 Kunden sind deshalb ohnehin nur ein Teil des Potentials, das man erhofft bzw. erreichen kann. Ich denke schon, dass mindestens 500.000 bis 1. Mio neue Kunden nicht unrealistisch sind. Die USA haben über 140 Mio Einwohner.

                      Natürlich sollte CBS auch noch mehr exklusiven Inhalt bieten, wenn sie sich dauerhaft etalbieren wollen, wobei die Auswahl natürlich begrenzt ist. Wie viele "family jewels" haben sie denn neben Star Trek noch?

                      Sie haben ja noch 14 Monate Zeit, sich ein bisschen breiter aufzustellen. Wesentlich wird auch sein, ob (und wann) die Serie auf DVD bzw. auf netflix und bei anderen Mitanbietern erscheint. Wenn die eine Woche später auf netflix zu sehen ist, kann man auch warten.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        @Newman: Naja, der Dienst ist neu, 100.000 Kunden sind deshalb ohnehin nur ein Teil des Potentials, das man erhofft bzw. erreichen kann. Ich denke schon, dass mindestens 500.000 bis 1. Mio neue Kunden nicht unrealistisch sind. Die USA haben über 140 Mio Einwohner.
                        Über 300 Millionen Einwohner.

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                          Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                          Er ist/war Ausführender Produzent bei beidem. Als solcher hat er bei Fringe natürlich auch mehr Drehbücher mitgestaltet als nur die drei die Anvil erwähnte.
                          Er war ausführender Produzent während der ersten Hälfte der ersten Staffel von Fringe, lässt sich danach aber für den Rest der Serie nur noch als Consulting Producer listen. In dieser Zeit hat er an etlichen Kinofilme als Produzent und Schreiber mitgewirkt. Sorry, das Jahr hat nur 365 Tage. Wie will er intensiv am kreativen Prozess bei Fringe mitwirken, wenn er zig andere Projekte am Laufen hat? Dann kannst du gleich JJ Abrams fürs Ende von Lost verantwortlich machen. Der wird nämlich als ausführender Produzent für die gesamte Serie gelistet.

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                            Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                            Über 300 Millionen Einwohner.
                            Ups, 144 Mio war Russland, sorry.

                            Ja, dann sind 1 Mio Abonnenten wirklich nicht zu hoch gegriffen.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                              Er war ausführender Produzent während der ersten Hälfte der ersten Staffel von Fringe, lässt sich danach aber für den Rest der Serie nur noch als Consulting Producer listen. In dieser Zeit hat er an etlichen Kinofilme als Produzent und Schreiber mitgewirkt. Sorry, das Jahr hat nur 365 Tage. Wie will er intensiv am kreativen Prozess bei Fringe mitwirken, wenn er zig andere Projekte am Laufen hat? Dann kannst du gleich JJ Abrams fürs Ende von Lost verantwortlich machen. Der wird nämlich als ausführender Produzent für die gesamte Serie gelistet.
                              Er hat Konzept und Ausrichtung der Serie nunmal maßgeblich mitgeprägt am Anfang. Spätere Folgen unterscheiden sich ja dahingehend jetzt nicht großartig von den ersten. Ich würde deinen Einwand ja verstehen wenn Fringe sich ähnlich wie Lost Staffel für Staffel neu erfunden hätte... Hat die Serie aber nunmal nicht.

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                                Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                                Hat die Serie aber nunmal nicht.
                                Sehe ich angesichts der Themenverschiebungen (Paralleluniversum) und den in Staffel 4 und 5 durchgezogenen Settingänderungen schon etwas anders. Insbesondere Staffel 5 fühlte sich - auch von der Erzählweise her - stellenweise eher schon wie eine Art Spin-Off mit denselben Charakteren an.

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