News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

[Zensirt]

Ich bin einerseits super aufgeregt und zum anderen auch wieder Betrübt.
Es kann immer noch ein Reboot werden. Meiner Meinung nach sollte es im Prime Universum nach Nemesis stat finden. Oder wie sie es auch schon gemacht haben einfach 100 Jahre in die zukunft gehen. wenn sie das tun haben sie wieder so wenig hintergrund storry die sie beachten müssen, wenn dass das Problem währe.

Und wie @Souvreign es schon sagte ist es noch zu früh sich ein Urteil zu bilden. Wenn ich mich nicht versehe gibt es die Meldung erst seit gestern.

[Feydaykin]

Das wird doch wohl dieselbe dümmliche Sülze werden, nur jetzt im Fernsehen. Ich rechne jedenfalls nicht mit einem Qualitäts-Quantensprung. Natürlich wird das JJTrek werden.

Mit anderen Worten Star Trek wie immer.

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Also wer sein Lieblingstrek erwartet was er sich in den letzen 10 Jahren zusammengebaut hat und co, der dürfte Enttäuscht werden.

Eine Fortsetzung von TNG wäre ziemlich Unsinnig nach 12 Jahren.

Ob man es weiter in die Zukunft schreibt? Vielleicht, bei einem Reboot egal, bei Rückblick auf TNG und dem heiligen Canon proplematisch. Die Serie wird nicht besser durch noch mehr Schnick Schnack Spielzeug.

Entscheidend werden Charaktere und das Gesamtkonzept. Der Rest wird sich darum finden. Nur wird man eben kein 2 bis 3 Probestaffeln haben wir es früher bei den ST Serien war.

Ich denke bei vielen Alt Fans wird die Serie Chancenlos sein, weswegen man sie als Zielgruppe nicht wirklich anpeilen sollte, dafür sind es mitlerweile auch zu wenige.

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zu guter Letzt, dass eine/r der Hauptfiguren AraberIn und gläubige/r MuslimIn ist. Der oder die dann auch mal vor Gefechten zu Allah betet, versucht die genaue Position der Erde in Relation zum Raumschiff rauszufinden um in Richtung Mekka zu beten

Hat das Star Trek Univerusm den Abeglauben jeglicher Art abgeschafft?

Ich halte nix davon das Kreationisten, Katholikn oder Moslems in einer Zukunft ala Star Trek ihr Weltbild durchsetzen und dann noch in der Sternenflotte?

[3ds]

In dieses "The new television series is not related to the upcoming feature film Star Trek Beyond" würde ich auch nicht zuviel hineininterpretieren

Ich denke mal das heißt nur soviel, das die Charakteren aus den Film nicht in der Serie mitspielen werden. Vermute mal, die wären zu teuer.

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http://www.startrek-index.de/trekcas...folg-verdammt/

[AChristoteles]

Ich denke, es sendet schon eine Art Signal, wenn man den Produzenten von JJ Trek verpflichtet, in welche Richtung die neue Serie gehen soll. Die Informationslage ist bisher aber äußerst karg. Von meiner Warte aus macht es aber keinen großen Sinn, wenn die Serie ein neues Reboot oder ähnliches werden würde, trotz dieser verschlungenen Rechtesituation. Aber bis vor kurzen hieß es auch, dass die Rechtesituation eine neue Star Trek Serie in nächster Zeit unmöglich machen würde. Vielleicht sind CBS und Paramount zu irgendeiner Einigung in manchen Bereichen gekommen?

Ich fand' die Entwicklung halt im Gesamten etwas komisch. Da arbeiten Orci, Kurtzman und Abrams an zwei Star Trek Filmen, die zumindest kassentechnisch zufriedenstellend waren... und bei "Star Trek Beyond" ist mehr oder weniger keiner von den Dreien mehr an Bord, v.a. nachdem Orci - aus welchen Gründen kann man nur spekulieren - von seinem Posten als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor von "Star Trek beyond" - als de facto dem absoluten Chefposten des Films - entlassen worden ist. Gut möglich, dass Kurtzman deshalb für die Serie wieder etwas ganz Neues lostritt.

Wobei natürlich noch die Möglichkeit besteht, dass sich CBS/Paramount im Hintergrund geeinigt haben. Letztendlich waren ja die neuen Filme sehr erfolgreich und auch der Fanbereich (Stichworte Axanar, Continues, New Voyages) zeigt ja, dass die meisten Fans wohl momentan Lust auf TOS haben. Es würde durchaus also Sinn machen, das Ganze in dem Rahmen, den die Kinofilme vorgegeben haben, spielen zu lassen.

In dieses "The new television series is not related to the upcoming feature film Star Trek Beyond" würde ich auch nicht zuviel hineininterpretieren und in welche Zeit bzw. Zeitlinie die Serie schlägt ist mir persönlich erstmal egal. Es kommt immer darauf an, was die Macher mit ihrem Setting anzufangen wissen.

Prinzipiell ist mir die Zeitlinie/Universum auch egal, solange etwas Gutes dabei herauskommt. Ich frage mich nur, ob dieses "not related to..." heißt, dass man nur einfach nicht in die unmittelbaren Geschichten der Film-Enterprise und ihrer Charaktere eingreifen will, oder dass man sie gleich völlig ignoriert.

Denn letztendlich hätte ein Verbindung der Filmreihe mit der kommenden Fernsehserie ja auch das "Problem", dass sie sich gegenseitig nicht widersprechen dürften bzw. nichts grundlegend dramatisches geschehen. Nehmen wir mal an, in "Star Trek Beyond" würde jetzt ein Krieg zwischen Klingonen, Romulanern und der Förderation ausbrechen. Die Fernsehserie könnte das nicht ignorieren. Ebenso könnte ein vierter Film das auch nicht ignorieren, wenn so etwas in der neuen Fernsehserie gemacht würde.

Marvel hat sich ja bspw. dazu entschieden, ein zusammenhängendes Film/Serienuniversum zu schaffen.
DC hat sich dafür entschieden, ein eigenständiges Serienuniversum (Flash, Arrow...) zu schaffen, dass aber mit den kommenden Superhelden/Justice League Filmen nichts zu tun haben soll.
"Star Trek" hat also - nach jetzigem Stand - nur die beiden Möglichkeiten, es entweder wie Marvel oder wie DC zu händeln (+ die dritte Möglichkeit, das "alte" Serienuniversum zu nutzen).

Es ist CBS, der selbsternannte Sender der Procedurals. Aber Moment, die Serie wird exklusiv für deren eigenen Streamingdienst produziert. Was das aber für die Rahmenbedingungen für die Serie bedeutet (Budget, Episodenanzahl pro Staffel etc.), ist schwierig einzuschätzen, da CBS selbst hier etwas Neuland betritt. So wie es sich liest, möchte der Sender seinen Streamingdienst pushen, weswegen ich denke, dass man schon einiges an Aufwand in die Serie stecken wird. Ob das auch Einfluss auf die Erzählform und Inhalte der Serie selbst haben wird, weiß ich nicht.

Wobei das mit dem Streamingdienst natürlich auch ein bisschen seltsam anmutet. Das mit dem Streamingdienst hat natürlich den Vorteil, dass so etwas wie ein ungünstiger Sendeplatz oder Konkurrenzsendungen (= Einschaltquoten) weniger relevant sind, sondern ja eher die Abrufzahlen der Serie. Heißt das aber im Umkehrschluss, dass CBS nicht so wirklich das Vertrauen in "Star Trek" hat, sich als quotenstarke "konventionelle" Fernsehserie durchzusetzen?

[Das Quadrom]

Weiß man schon etwas über die Budget-Höhe?
Kann es sich hierbei um eine Low-Budget-Serie hauptsächlich für den amerikanischen Markt handeln oder wird die Serie mit erfolgreichen Serien wie Game of Thrones mithalten können?

[Viola]

Interessant ist die Ankündigung auf jeden Fall. Also wird es in knapp anderthalb Jahren eine neue Star Trek Serie geben. Ich finde es gut und bin mal gespannt, was man sich am Ende dafür überlegt hat.

Ich bin dabei der Meinung, dass man etwas ganz neues versuchen muss und nicht so etwas wie einen Reboot von TNG in der JJAbrams Zeitlinie bringen darf. […]

Ich für mein Teil bin für etwas Neues, obwohl das Konzept "Raumschiff auf Entdeckungsreise" ohnehin nur eingeschränkten Spielraum für Neues bietet und damit beziehe ich mich nicht allein auf den "Canon".
Wir wissen abseits spärlicher Fakten nicht, was "da draußen ist" und menschliche Vorstellungskraft ist nicht grenzenlos. Und Hand aufs Herz: Wie offen ist ein Trekkie für Neues? Wer wird der Erste sein, der die Macher mit dem Vorwurf »Das ist nicht [mein] Star Trek« konfrontiert?

[human8]

Weiß man schon etwas über die Budget-Höhe?
Kann es sich hierbei um eine Low-Budget-Serie hauptsächlich für den amerikanischen Markt handeln oder wird die Serie mit erfolgreichen Serien wie Game of Thrones mithalten können?

Gegen eine HBO Produktion, vor allem GoT, wird diese Serie sicherlich nicht ankommen.
Solche Qualität erwarte ich einfach nicht.

Die Serie wird weltweit verkauft. Die Investition muss sich ja rentieren.

Wie offen ist ein Trekkie für Neues?

Also ich bin offen für neues . Mir gefallen zb. auch die neuen Filme. Nörgler wird es immer geben, besonders bei ST.

[Anvil]

Prinzipiell ist mir die Zeitlinie/Universum auch egal, solange etwas Gutes dabei herauskommt. Ich frage mich nur, ob dieses "not related to..." heißt, dass man nur einfach nicht in die unmittelbaren Geschichten der Film-Enterprise und ihrer Charaktere eingreifen will, oder dass man sie gleich völlig ignoriert.

Sie auch den Beitrag von 3ds. Die Serie wird eben keine direkte Fortsetzung der Kinofilme oder mit direkten Bezügen in inhaltlicher oder personeller Form aufwarten. Ein erneuter Reboot ließe das ST-Franchise aus meiner Sicht nur (noch) austauschbarer erscheinen und würde evtl. negative Signale aussenden: Wenn etwas nicht funktioniert, starten wir es eben neu. Sowas mag im Comicbereich funktionieren., bei Star Trek stelle ich mir das aber eher kontraproduktiv vor.

Nächste Befürchtung: Man wärmt vorwiegend nur alte Geschichten auf und packt sie in aktuellen Kontext.

Heißt das aber im Umkehrschluss, dass CBS nicht so wirklich das Vertrauen in "Star Trek" hat, sich als quotenstarke "konventionelle" Fernsehserie durchzusetzen?

Das ist auch die Frage, mit der ich hadere. Im Streamingbereich wird gerade Fernsehgeschichte geschrieben (siehe Netflix, Amazon und Co.) und CBS will da natürlich ein Teil des Kuchens abhaben. Vielleicht erlaubt das der Serie neue Chancen und evtl. größere Freiheiten, aber ja, der Angstgedanke, dass Star Trek im konventionellen Fernsehen zwischen der Vielzahl an qualitativen Serien untergehen oder zu wenig Beachtung finden könnte, schwingt natürlich mit. Zumindest probiert CBS in diesem Punkt etwas "Neues".

Momentan macht ja der Begriff des "Peak TVs" die Runde. Noch nie wurden innerhalb eines Jahres so viele Serien produziert wie jetzt und die Befürchtung besteht, dass durch die schiere Anzahl an Serien selbst Serien mit guten Kritikerstimmen und guter Mundpropaganda sowie soliden Zuschauerzahlen zunehmend in der Bedeutungslosigkeit verschwinden drohen, weil die Zuschauer gar nicht alles an qualitativ guten Programmen schauen können und es in den nächsten Jahren zu einem Negativwachstum im Serienbereich kommen könnte. Daher ist es umso wichtiger, neue Märkte zu sichern, um in diesem schwierigen Umfeld bestehen zu können.

[HanSolo]

Offen gesagt erweckt die News keine großartige Vorfreude bei mir.

Natürlich hätte ich es als damaliger Fan gerne, wenn es ne Fortsetzung oder was auch immer im Roddenberry/Berman-Universum gäbe. Aber damit ist (auch wenn es bei Akte X aktuell zu funktionieren scheint) nicht wirklich zu rechnen.

Bin mir ziemlich sicher (und das Signal Kurtzman deutet auch in diese Richtung), dass sich Paramounth und CBS geeinigt haben und die Serie im JJA-Universum spielt. Und mit diesem verbinde ich nach zwei mehr oder weniger mittelmäßigen Filmen nur sehr wenig Nostalgie.

Dazu kommt eben Kurtzman als Showrunner. Seine bisherigen Arbeiten, die ich kenne, finde ich allesamt mittelmäßig bis schlecht. Seine aktuelle Serie, "Sleepy Hollow" musste ich nach einer halben Folge abdrehen, so grottig fand ich sie.

Was für mich bleibt ist eine neue Serie in einem Film/Serien-Unversum, welches mir völlig egal ist, von einem Showrunner der mich bisher alles andere als überzeugt hat. Ansehen werd ich mir die Serie sicherlich und vielleicht werd ich sogar positiv überrascht. Aber wie gesagt, Vorfreude (und das als Trekkie mit 10 Jahre ST-Serien-Abstinenz) herrscht (noch) keine.

[BluePanther]

Wobei das mit dem Streamingdienst natürlich auch ein bisschen seltsam anmutet. Das mit dem Streamingdienst hat natürlich den Vorteil, dass so etwas wie ein ungünstiger Sendeplatz oder Konkurrenzsendungen (= Einschaltquoten) weniger relevant sind, sondern ja eher die Abrufzahlen der Serie. Heißt das aber im Umkehrschluss, dass CBS nicht so wirklich das Vertrauen in "Star Trek" hat, sich als quotenstarke "konventionelle" Fernsehserie durchzusetzen?

Unter anderem das, aber bei einem Streamingdienst, geht es ja nicht nur um Klickzahlen, sondern auch um Abonennten. Und mit einem starken Franchise mit einer solch treuen Fangemeinde, hofft sich CBS wohl einen Schub bei den Abozahlen. Abgesehen davon folgt CBS damit dem Weg, den im Moment die meisten Streamingdienste gehen. Netflix, Amazon prime Video und selbst Playstation Network Video haben eigenproduzierte Serien und/oder Filme im Angebot die es nur dort gibt. Damit bekommt der Streamingdienst ein Alleinstellungsmerkmal. Und das ist ganz besonders in den USA wichtig, wo Netflix und Co, wesentlich präsenter sind, als hier in Deutschland.

[Viola]

Das ist auch die Frage, mit der ich hadere. Im Streamingbereich wird gerade Fernsehgeschichte geschrieben (siehe Netflix, Amazon und Co.) und CBS will da natürlich ein Teil des Kuchens abhaben.

Vielleicht wagt man aber auch nur das Experiment, die Serie als Serial anzulegen; ein Experiment, mit dem man im werbefinanzierten Fernsehen unbesehen eine Bauchlandung hinlegen kann. Da ist man bei einem Streamingdienst, der mehrere Episoden auf einmal oder gleich ganze Staffeln verfügbar machen kann, auf der sichereren Seite.

[Hera]

Das Schöne an einer neuen Star Trek Serie: Man kann wieder spekulieren.
...
Eure Meinung?

Streaming: Wenn sich an Netflix orientiert wird stellt sich die Frage ob alle Folgen auf einmal zur Verfügung stehen ( Binge watching ) . Falls die Serie zusammenhängend zur Verfügung gestellt werden sollte ,würde das Thematisch einen durchgehenden Handlungsstrang nahelegen.

Spekulationen zum Inhalt:

Ein Kriegssetting: Föderation vs. Klingonen mit einem Bezug auf den Hegomonial Anspruch der ( USA ) Föderation gegenüber einer Traditionellen Kultur der Klingonen. Religion könnte sicher auch eine Rolle spielen sofern sie nicht auf Ausserirdische Beschränkt ist ( Bajoraner ). Andere Familienmodelle ! Alles war schon da und wurde thematisiert ,wichtig wäre es die Werte und Normen der Star Trek Utopie in Gefahr zu sehen. Eine Föderation kurz vor dem Zerfall.

Auf Folgen ala " Code of Honor" würde ich gerne verzichten. Eher in Richtung " Der Aufstand" allerdings als Serie und vom Konzept her mehr Deep Space Nine orientieren.

[Apeiron]

Ich für mein Teil bin für etwas Neues, obwohl das Konzept "Raumschiff auf Entdeckungsreise" ohnehin nur eingeschränkten Spielraum für Neues bietet und damit beziehe ich mich nicht allein auf den "Canon".
Wir wissen abseits spärlicher Fakten nicht, was "da draußen ist" und menschliche Vorstellungskraft ist nicht grenzenlos. Und Hand aufs Herz: Wie offen ist ein Trekkie für Neues? Wer wird der Erste sein, der die Macher mit dem Vorwurf »Das ist nicht [mein] Star Trek« konfrontiert?

Man kann sich auch bei Raumschiffszenario und bei einer Star Trek muss man nicht so radikal anders sein als The Next Generation oder Voyager, man produziert eine neue Serie des Originals.

[KennerderEpisoden]

Wunschliste:

1. Universum:

Egal, hauptsache kein Prequel und kein Remake.

2. Handlungsrahmen:

Egal, hauptsache es gibt ein positives Bild der Zukunft. Kein Dystopie-Scheiß, bei dem die Erde zerstört und/oder von totalitären Regierungen und/oder raffgierigen Megakonzernen kontrolliert wird.

3. Da es nur noch 14 Monaten sind, könnte man eigentlich so langsam den erste Teaser-Trailer erwarten, oder?

[Admiral Ahmose]

... Nächste Befürchtung: Man wärmt vorwiegend nur alte Geschichten auf und packt sie in aktuellen Kontext. ...

Der Ansatz wäre doch gar nicht so schlecht. Man muss das Rad nicht ständig neu erfinden. Und die letzten Trek Produkte seit ST:8 waren doch alle mehr oder weniger schlecht. "Neues" hatten wir meiner Meinung nach genug.

Wobei hier eigentlich klar sein sollte das die eh nur JJtrek machen werden.