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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Ich find's geil! Yesssss! Endlich mal good news zur neuen Serie! Ab jetzt bin ich voller Vorfreude!

    Nicht nur wegen Fuller und weil er die Prime Trek Serien kennt. Auch was in diesem Zuge (auch von ihm) gesagt wird:

    “My very first experience of ‘Star Trek’ is my oldest brother turning off all the lights in the house and flying his model of a D7 Class Klingon Battle Cruiser through the darkened halls. Before seeing a frame of the television series, the ‘Star Trek’ universe lit my imagination on fire,” said Fuller. “It is without exaggeration a dream come true to be crafting a brand new iteration of ‘Star Trek’ with fellow franchise alum Alex Kurtzman and boldly going where no ‘Star Trek’ series has gone before.”


    sowie besonders:

    “Bringing ‘Star Trek’ back to television means returning it to its roots, and for years those roots flourished under Bryan’s devoted care,” said Kurtzman. “His encyclopedic knowledge of ‘Trek’ canon is surpassed only by his love for Gene Roddenberry’s optimistic future, a vision that continues to guide us as we explore strange new worlds.”
    Returning to the roots! Wobei das vielleicht oder sogar wahrscheinlich einfach nur meint, dass Star Trek wieder ins TV kommt als Serie.
    Anyway, Fuller ist eine sehr gute Besetzung. Und nein, im Link bei tvline.com heißt es auch klar, dass er Showrunner ist! Und Kurtzman nur (noch) Co-Creator bzw. Producer. Wobei er auch im Artikel einmal Executive Producer genannt wird, was bei den meisten Serien dann als Showrunner fungiert.

    Eine Sache stört mich aber eher, die ja erwähnt wird, nämlich das sie wohl explizit neue Charaktere (kein Problem, gerne!) und neue Zivilisationen einbringen wollen, die weder in den Filmen noch in den Serie bislang auftauchten.
    Immer diese neuen, aus dem Hut gezauberten Spezies.... Man kann sooo viel machen mit dem bestehenden 'Verse...!!
    Das muss aber ja nicht negativ sein unbedingt. Die Qualität hängt ja nicht von bekannt oder neu ab.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      Also auch ich finde das erst mal eine gute Nachricht. Bleibt abzuwarten, was alles Gute aus dem alten Universum in die neue Serie hinüber gerettet werden kann. Mein Traum wäre immer noch ein Schnitt in alten Universum wie damals zwischen TOS und TNG, also sagen wir mal 80 Jahre nach Nemesis.

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        Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen

        Bryan Fullner wird an der neuen Serie beteiligt sein. Da ich Voyager (im Gegensatz zu vielen anderen scheinbar) sehr gern mag freut es mich, da hat er ja viele Episoden (mit)geschrieben.
        Ich bin kein allzu großer Fan von VOY. Wenn man sich aber anschaut, an welchen Folgen er beteiligt war, bessert sich meine Laune wieder.

        Werk für Star Trek


        Deep Space Nine
        • Dunkelheit und Licht
        • Empok Nor


        Voyager

        • Voller Wut
        • Endstation – Vergessenheit
        • Das Geistervolk
        • Der Zeitzeuge
        • Arbeiterschaft, Teil I
        • Arbeiterschaft, Teil II
        • Fleisch und Blut, Teil I
        • Fleisch und Blut, Teil II
        • Der Spuk auf Deck Zwölf
        • Die Barke der Toten
        • Alice
        • Zeitschiff Relativity
        • Schwere
        • Der schwarze Vogel
        • Leben nach dem Tod
        • Im Rückblick
        • Die Drohne
        • Chaoticas Braut
        • Friendship One
        • Verheerende Gewalt


        Ausserdem hat er sich wohl schon recht lang dafür eingesetzt, dass es wieder eine ST-Serie geben soll. Ich hoffe nur nicht, dass eine Staffel wieder 24 Folgen haben wird, von den 10 Lückenfüller und die restlichen Folgen so langweilig sein werden, wie die von ENT.
        ____________________

        Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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          Natürlich ist es schön, dass einer von der alten Garde als Showrunner fungiert, wenn ich mir meine Wertungen seiner Episoden aber ansehe:


          Werk für Star Trek


          Deep Space Nine
          • Dunkelheit und Licht 4*
          • Empok Nor 5*


          Voyager

          • Voller Wut 4*
          • Endstation – Vergessenheit 1*
          • Das Geistervolk 4*
          • Der Zeitzeuge 6*
          • Arbeiterschaft, Teil I 4*
          • Arbeiterschaft, Teil II 4*
          • Fleisch und Blut, Teil I 4*
          • Fleisch und Blut, Teil II 4*
          • Der Spuk auf Deck Zwölf 3*
          • Die Barke der Toten 3*
          • Alice 3*
          • Zeitschiff Relativity 5*
          • Schwere 2*
          • Der schwarze Vogel 4*
          • Leben nach dem Tod 4*
          • Im Rückblick 5*
          • Die Drohne 5*
          • Chaoticas Braut 5*
          • Friendship One 4*
          • Verheerende Gewalt 2*


          gehörte Bryan Fuller nicht gerade zu meinen Lieblingsautoren bei ST. Was Fullers Arbeiten außerhalb davon betrifft, so kenne ich davon nur die erste Staffel "Hannibal" und die fand ich eher durchschnittlich, weshalb ich Staffel 2 und 3 (die noch schwächer sein soll) nicht mehr verfolgte.

          Eine kurze IMDB-Nachforschung über die anderen ST-Althasen besagt

          - Rick Berman (hat sich mit 70 Jahren seit 10 Jahren aus dem TV-Geschäft zurückgezogen)
          - Brannon Braga (mit Salem beschäftigt)
          - Ronnald D. Moore (mit Outlander beschäftigt)
          - Ira Steven Behr (Co-Autor bei Outlander, würde er für nen Showrunner-Posten vermutlich aufgeben)
          - Rene Echevarria (keine aktuellen Projekte)
          - Jeri Taylor (hat sich mit 77 Jahren seit 15 Jahren aus dem TV-Geschäft zurückgezogen)
          - Joe Menosky (Co-Autor bei Salem, würde er für einen Showrunner-Posten vermutlich aufgeben)
          - Mike Sussman (keine aktuellen Projekte)
          - Kenneth Biller (keine aktuellen Projekte)
          - Manny Coto (keine aktuellen Projekte)

          Sprich so lobenswert ich es finde, dass man einen Trek-erfahrenen Autor als Showrunner einsetzt, wären vermutlich auch andere, IMO bessere, verfügbar gewesen.

          Was Fullers Aussagen über TOS und das JJA-Universum betrifft, so begraben diese meine kurz aufgeflammten Hoffnungen auf eine Serie im Roddenberry/Berman-Universum wieder eher.

          Alles finde ich es ziemlich gut, dass man einen bereits Trek-erfahrenen Autor (und sei es großteils nur VOY) als Showrunner einsetzt. Meine Vorfreude auf die Serie steigt dadurch aber nur minimal.

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            Sein wir mal Realistisch.

            Glaubt denn echt einer die Serie macht dort weiter wo Nemesis vor ca 14 Jahren aufhörte?

            Wir können sicher sein, Neue Crew, Neues Design, vielleicht völlig neues Universum.

            Und ja nachdem hat die Serie das Zeug richtig schlecht zu werden, was aber Stark von der Inzenierung anhängt.

            Momentan alles recht dürftig, noch dafür das es in unter 12 Monaten los gehen soll.

            Hoffe da gibt es bald mehr Infos.

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              Fände einen Zeitsprung ins 25. oder 26. Jahrhundert auch nicht verkehrt. Da wäre es dann auch quasi unerheblich in welchem Universum das ganze spielt. Was ich auf keinen Fall haben will sind irgendwelche Cameoauftritte. Weder von der JJTrek-Crew noch von den alten Star Trek Recken.
              .

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                Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                Momentan alles recht dürftig, noch dafür das es in unter 12 Monaten los gehen soll.

                Hoffe da gibt es bald mehr Infos.
                Selbst bei einer kurzen Staffel müssten die Dreharbeiten Anfang des Sommers beginnen, damit ausreichend Zeit für die Postproduction bleibt. Ich schätze mal, dass wir spätestens um den Zeitraum April/Mai handfestere Infos und die ersten Darsteller zu Gesicht bekommen werden.

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                  Werk für Star Trek
                  Wenn ich mir diese Liste (danke für's Raussuchen) anschaue, so fällt mir auf, dass das vorwiegend Episoden sind, die eigentlich relativ gut zum Stil von STXI und STXII passen. Da sind auch ein paar "Actioner" dabei, die zwar eine Aussage haben, die dann aber halt ähnlich im Hintergrund bleibt wie bei STXII. Klar hatte Fuller dann auch ein paar Nieten (neben dem Klassiker "Der Zeitzeuge"), aber vielleicht passt er mir als Showrunner doch besser als RDM. Dessen "It's all about the characters"-Gequatsche hätte ich jetzt nicht so notwendigerweise gebraucht.

                  Kommentar


                    Ich sehe das ganze, wie schon oben erwähnt, keineswegs so negativ. Selbst bei HanSolos Auflistung - und ich hätte wohl andere Bewertungen drin gehabt - scheinen das zum größeren Teil gute Folgen zu sein.

                    Ich bin mir nach den Originalquellen zu urteilen übrigens immer noch nicht sicher, ob Fuller nun alleiniger Showrunner ist oder sich den Job mit Kurtzman teilt!

                    Und ich kann auch einfach nur nochmal sagen: Selbst wenn es im Abrams-Verse sein sollte, so halte ich das nicht für schlimm, wenn es sich auf Optik und wichtige, feststehende Punkte wie die Zerstörung von Vulkan beschränkt. Qualität zeichnet sich weiß Gott durch andere Dinge aus! Herangehensweise, Modernität, Originalität, Charakterzeichnung, Story, Dialoge und für mich defintiv sehr wichtig im Falle von Star Trek: Das ST-Erbe, also Tiefgang, gesellschaftskritische Themen.

                    Das das Ganze technisch und optisch auf der Höhe der Zeit sein wird, daran habe ich keine Zweifel. Zumal die Messlatte im TV ja eher deutlich höher liegt als damals. Und an eine Folgenanzahl pro Staffel von 24 glaube ich auch nicht mehr. Heute sind Halbstaffeln, also wohl 13 Episoden usus. Ich hoffe mal nicht, dass sie einer Mini-Serien ähnlichen Testballon-"Staffel" von 6 oder 9 Episoden auffahren. 13 oder 15, 17 oder so, wären mir lieber.
                    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                      Zitat von Valen Beitrag anzeigen
                      Ich sehe das ganze, wie schon oben erwähnt, keineswegs so negativ. Selbst bei HanSolos Auflistung - und ich hätte wohl andere Bewertungen drin gehabt - scheinen das zum größeren Teil gute Folgen zu sein.

                      Ich bin mir nach den Originalquellen zu urteilen übrigens immer noch nicht sicher, ob Fuller nun alleiniger Showrunner ist oder sich den Job mit Kurtzman teilt!

                      Und ich kann auch einfach nur nochmal sagen: Selbst wenn es im Abrams-Verse sein sollte, so halte ich das nicht für schlimm, wenn es sich auf Optik und wichtige, feststehende Punkte wie die Zerstörung von Vulkan beschränkt. Qualität zeichnet sich weiß Gott durch andere Dinge aus! Herangehensweise, Modernität, Originalität, Charakterzeichnung, Story, Dialoge und für mich defintiv sehr wichtig im Falle von Star Trek: Das ST-Erbe, also Tiefgang, gesellschaftskritische Themen.
                      Ich weiß, eine böse Frage: Was ist denn modern?

                      Ich dachte immer, JJTrek sei modern. So lautet doch das Standardargument: Star Trek modernisieren, um auch "Nichtfans" anzusprechen. Oder ist mit Modernität schlechte Laune TV gemeint? Ist Akte X modern? Star Wars ist auf jeden Fall modern. Womit wir wieder bei JJTrek wären: Kasperletheater im Weltall.

                      Wenn das Schiff ebenso hässlich wird wie die JJPrise oder so eine Schummelpackung wird wie die Akiraprise und die ganze Optik aussieht wie in einem Applestore, dann hätte ich da keine große Freude dran.
                      Republicans hate ducklings!

                      Kommentar


                        Ich denke es geht da schlicht um die Art des Storytellings und nicht wirklich um die Optik. JJ. hat Star Trek damals fürs Kino modernisiert. Im TV sieht das wieder ganz anders aus. Wenn die Serie so daherkommt wie Star Trek vor 20 Jahren, dann wird sie nicht lange überleben. Das will ich auch ehrlich gesagt überhaupt nicht.

                        Die Serie wird ja auch exklusiv für das Online-Portal von CBS produziert und ist damit im Prinzip im Stile einer Serie auf Netflix unterwegs. Die Serienmacher könnten daraus ihren Nutzen ziehen weil sie mehr Freiheiten in der Gestaltung der Serie haben. Sie müssen die Leute nicht Woche für Woche zum Einschalten bewegen, die Serie jede Woche für Einsteiger zugänglich halten, sondern die Leute sollen wegen dieser Serie den Online-Dienst buchen und wer das tut kann die Serie immer und zu jeder Zeit komplett gucken ohne gezwungen zu sein irgendwo mittendrin einzusteigen.

                        Dadurch erhoffe ich mir durchaus größere und komplexere Geschichten als wir das bisher in Star Trek gewohnt waren. Mein Traum wäre sowas in der Art von Star Trek Vanguard zu sehen. Eine Serie mit unterschiedlichen Handlungsorten, unterschiedlichen Schiffen welche in einer größeren zusammenhängenden Geschichte eingebettet sind.
                        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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                          Ja, das neue Star Trek muss seine Zuschauer nicht zum Wiedereinschalten bewegen, aber zum Zahlen von 6 $ pro Monat.

                          Und was "modern" anbetrifft, so frage ich dann immer, was das für eine Art von Qualitätsmerkmal sein soll. Der Begriff "modern" ist ziemlich sinnleer oder von einer sehr sehr kurzen Halbwertszeit.

                          Da muss ich nur den Brillenträgern von heute auf die Nase gucken. Von denen tragen gefühlte 50% so eine Brille, wie ich sie mit 15 hatte und die anderen 50% tragen Brillen wie die Angehörigen des ersten Bundestages 1949.

                          Da frage ich dann, was darunter konkret zu verstehen sein soll. Insbesondere, wenn sich Modernität mit den Sechzigern verbinden soll. Game of Captain's Chairs?
                          Republicans hate ducklings!

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                            Neben der wahrscheinlich eher grellen Optik wird sich das Moderne meiner Meinung nach wahrscheinlich stark in der Actionlastigkeit widerspiegeln. Einen eher betulichen Einstieg wie bei TNG (Mission Farpoint) oder DS9 (Der Abgesandte) werden wir wohl nicht zu sehen bekommen. Ich schätze, daß wir bereits im Piloten etliche Photonen- und Quantentorpedos explodieren sehen werden.

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                              Zitat von umbrielus Beitrag anzeigen
                              Neben der wahrscheinlich eher grellen Optik wird sich das Moderne meiner Meinung nach wahrscheinlich stark in der Actionlastigkeit widerspiegeln. Einen eher betulichen Einstieg wie bei TNG (Mission Farpoint) oder DS9 (Der Abgesandte) werden wir wohl nicht zu sehen bekommen. Ich schätze, daß wir bereits im Piloten etliche Photonen- und Quantentorpedos explodieren sehen werden.
                              Beim Piloten könnte etwas Spektakel zum Anfixen des Publikums durchaus dazugehören. Aber eine Serie wird es sich nicht leisten können, derartiges in schöner Regelmäßigkeit zu zelebrieren. Ansonsten grelle Optik? Ich dachte stark unterbeleuchtete Sets wären modern, wegen düster und so?

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                                Naja..

                                Eine Tante Käthe und ihr tätowierter Loverboy/Jasager dürften wenig Leute zu einem Abbo überreden.


                                Und wenn sie schlau sind machen sie nix mit Zeitreisen die aus unerfindlichen Gründen immer im 20/21 Jahrhundert landen..





                                Da sehen wir welche Serien zumindest von Juroren gut bewertet wurden.

                                Klar lässt sich das nicht einfach auf Star Trek unmünzen.


                                Ich Tippe aber eher sowas auf dem Niveau von The Flash und co.

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