News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

[endar]

Jo - Show, don't tell. Man hätte ja ein Spocksches Zauberkästchen wie auch bei ENT nehmen können. Ne - lieber eine Albernheit neu einbauen, die für den Zuschauer einfach blöd aussieht.

WAS? Das sieht doch fast auch wie bei Star Wars mit Boba Fett. Bei dem stand jetzt nicht "Alert" auf dem Helm, aber sonst ist das doch voll cool!

Die Autoren für das Begleitmaterial tun mir wirklich leid, die für dieses Zeug, das nur der Optik und nichts anderem dient, auch noch einen Sinn finden sollen. Wahrscheinlich heißt es deswegen auch "Desperate Hours".

[Zuse]

"Deine" Uniform hält von den TOS-Filmen bis mindestens bis 20 Jahre vor TNG (3. Staffel). Aber gut, daß vor Kirk fast jedes Jahr was Neues modisch war.

Laut IMDb ist die Frau von Jean Todt bei jeder Folge dabei: Noch ein Machtgeist? T...(Der Haupt-Nuschel-Klingone) ist ja tot und bei IMDb auch nur bei 2 Folgen dabei.

[endar]

"Deine" Uniform hält von den TOS-Filmen bis mindestens bis 20 Jahre vor TNG (3. Staffel). Aber gut, daß vor Kirk fast jedes Jahr was Neues modisch war.

Ja, chic, ne?

Laut IMDb ist die Frau von Jean Todt bei jeder Folge dabei: Noch ein Machtgeist? T... ist ja tot und bei IMDb auch nur bei 2 Folgen dabei.

Naja, der Cpt. der Discovery ist auch mit "15 Epsioden" gelistet, obwohl es maximal 13 sind (und Sarek nur mit einer).
Aber, wie schon jemand meinte, vielleicht gibt es ja noch viele spannende Rückblicke.

[Zuse]

Kennst Du "Chaos on the Bridge", was jetzt auf Tele5 läuft?

[endar]

Diese Shatnergeschichte über TNG? Ja, das habe ich mal geguckt. Wieso? Wegen der Querelen, die es gegeben haben soll oder gibt? Ob in 30 Jahren jemand eine Dokumentation über Disco machen wird, wage ich bezweifeln.

[Zuse]

Ok - Ich bin nicht der Ober-Trekker, finde das aber spannend.

Disco wird uns nicht 15 Folgen lang beschäftigen; Die CBSA-Buchungs-Zahlen sind zu niedrig. Die labern zwar von Höchste etc., aber nennen keine Zahlen.

[ChronoWerx]

Ich persönlich halte die Person für eine Art Cyborg. Man sieht da auch Drähte/Schläuche an menschliche Hände verdrahtet sind. Vielleicht ein Art menschliche Subkultur die sich durch implantierte Technik weiterentwickeln will. Ein anderer menschlicher Offizier hatte ja auch ein Metallteil am Nacken implantiert.

So ´ne Art Starfleet-Borg im Entwicklungsstadium? Ich mein, ein paar Implantate, ok. Aber gleich ´nen kompletten Rechner als Schädel?
Wie auch immer, daran werd´ ich mich sicher nicht gewöhnen.
Ensign Daft Punk, wie Anvil gemeint hat, wäre durchaus ein treffender Name gewesen. So ist es wohl "nur" ein Holo-Helm.

Aber der eigentliche Logikfehler in Star Trek sind ja Data und seine Geschwister von Noonien Soong. Denn in TOS waren Androiden nichts besonderes. Es gab z.B. eine Folge mit Harry Mudd wo ein Android sich als Sternenflottenoffizier ausgab und die Enterprise infiltrierte und die Crew es erst merkte, als es zu spät war. Das haben sich dann die wahren Star Trek Fans so schön geredet, dass die Einzigartigkeit von Data nicht darauf beruhte, dass er ein Android war, sondern aufgrund seiner Positronik.

Nunja, Harry Mudd hatte sich ja zum Herrscher eines von ihm auf der Flucht entdeckten, von Androiden bewohnten Planeten ernannt, sodass er auch unbegrenzten Zugriff hatte. Mit welcher "Hardware" die laufen, ist nicht bekannt. Nur das Mudd in der Lage war "ein Paar" für seine Zwecke umzuprogrammieren.
Wie auch immer, es gab ja auch noch Rayna, die von Flint konstruirt war. Auch hier weiß man nicht mit welcher Hardware sie "läuft".
Du hast schon recht, dass es auch in TOS schon jede Menge Androiden gab.
Gibt einem nur zu denken, wenn die allgemeine Technik gerade mal duotronisch ist, bzw. der Fehlversuch M5 multitronisch.
Naja, Data etc. ist auch nur ein Android. Nur eben aufgrund seines positronischen Gehirns weiter entwickelt. Ob ihn das Einzigartig macht, darüber können sich die Hardcore-Fans streiten.^^

[Brühwürfel]

Ich finde die Kommentare unter diesem Video interessant. https://www.youtube.com/watch?v=aBb0hyuIfYQ

1. dass dort diskutiert wird, dass die Klingonen nur "schwarze" (im Sinne von "Farbige" -> Afroamerikaner) sein und der Underdog ein weißer Klingone. Wahrscheinlich muss man (Afro?-)Amerikaner sein, damit einem sowas auffallen kann.

2. da wird von den Klingonen als xenophoben, religiösen Extremisten geredet und dass die Romulaner in TNG dies viel mehr gewesen seien. Mir ist nie in den Sinn gekommen die Romulaner als religiös zu sehen (abgesehen von historischen Verbindungen mit vulkanischen Kulten).

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Noch was anderes, jemand verglich die neuen Klingonen vom Aussehen her mit den Drasi aus B5. Ich wusste, dass sie mir irgendwie bekannt vorkommen und diese goldene Schürze von Schulter zu Schulter unterhalb des Halses erinnert mich an die Reptilianer. Naja, aber ich hör auf, das Thema Klingonen-Aussehen ist ja schon durch.

[Gast]

Ich finde die Kommentare unter diesem Video interessant. https://www.youtube.com/watch?v=aBb0hyuIfYQ

1. dass dort diskutiert wird, dass die Klingonen nur "schwarze" (im Sinne von "Farbige" -> Afroamerikaner) sein und der Underdog ein weißer Klingone. Wahrscheinlich muss man (Afro?-)Amerikaner sein, damit einem sowas auffallen kann.

2. da wird von den Klingonen als xenophoben, religiösen Extremisten geredet und dass die Romulaner in TNG dies viel mehr gewesen seien. Mir ist nie in den Sinn gekommen die Romulaner als religiös zu sehen (abgesehen von historischen Verbindungen mit vulkanischen Kulten).

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Noch was anderes, jemand verglich die neuen Klingonen vom Aussehen her mit den Drasi aus B5. Ich wusste, dass sie mir irgendwie bekannt vorkommen und diese goldene Schürze von Schulter zu Schulter unterhalb des Halses erinnert mich an die Reptilianer. Naja, aber ich hör auf, das Thema Klingonen-Aussehen ist ja schon durch.

Also das 1. ist mir als weißer Europäer auch sofort aufgefallen.

[endar]

Also das 1. ist mir als weißer Europäer auch sofort aufgefallen.

Mir auch, mich hat die schmierig, glänzgende Schuhcreme-Schminke sofort an Blackface (Vaudeville) erinnert, der weiße Klingone allerdings mehr an einen Albino, d.h. einen Schwarzen ohne dunkle Pigmente, die es auch gibt und die sehr gefährlich leben müssen.

Ansosten muss ich zu dem Video sagen, wo ich auch schomal reingeguckt habe, dass man es auch mal übertreiben kann. Wie viele Minuten regt der sich darüber auf, dass die "Michael" heißt? Und dass das ein "Männername" und seine Identität dadurch gefähret wird?

Ist ja in Ordnung, das blöd zu finden, aber man muss es auch nicht übertreiben. Es hat schon immer mal wieder Frauen mit Männernamen gegeben, so wie diese hier:

http://www.imdb.com/name/nm0495229/?ref_=nv_sr_1

Da kann er ja mit seinen Freunden hingehen und vor dem Haus dieser 78jährigen Schauspielerin für saubere Namensgebung demonstrieren.

[garakvsneelix]

2. da wird von den Klingonen als xenophoben, religiösen Extremisten geredet und dass die Romulaner in TNG dies viel mehr gewesen seien. Mir ist nie in den Sinn gekommen die Romulaner als religiös zu sehen (abgesehen von historischen Verbindungen mit vulkanischen Kulten).

Und selbst wenn: Wird nicht immer darauf hingewiesen, dass in TNG dann quasi Klingonen und Romulaner ihre Rollen getauscht haben? Dann ist doch so ein Rücktausch nur wieder kanonisch

[Zuse]

Ist ja in Ordnung, das blöd zu finden, aber man muss es auch nicht übertreiben. Es hat schon immer mal wieder Frauen mit Männernamen gegeben, so wie diese hier:

http://www.imdb.com/name/nm0495229/?ref_=nv_sr_1

Da kann er ja mit seinen Freunden hingehen und vor dem Haus dieser 78jährigen Schauspielerin für saubere Namensgebung demonstrieren.

Mutter Walton ist bisher das einzige weibliche Michael-Wesen, was zu diesem Diskussionspunkt immer wieder hervorgekramt wird. Der Name ist nunmal männlich besetzt. Immerhin haben die CBS-Jungs die junge Michael mit einem Mädchen besetzt. Gut, daß im Hollywood-Genderwahn nicht noch die Schere eingesetzt wurde.

[endar]

Mutter Walton ist bisher das einzige weibliche Michael-Wesen, was zu diesem Diskussionspunkt immer wieder hervorgekramt wird. Der Name ist nunmal männlich besetzt. Immerhin haben die CBS-Jungs die junge Michael mit einem Mädchen besetzt. Gut, daß im Hollywood-Genderwahn nicht noch die Schere eingesetzt wurde.

Weil der Name erstens bekannt ist - zumindest bei Leuten, die die Waltons kennen. Ich habe da jetzt nicht weiter recherchiert, das ist mir sofort eingefallen. Ich habe mich nämlich als Kind darüber gewundert. Ihre Patentochter heißt übrigens auch Michael (das habe ich aber nicht gewusst ). Und weil man zweitens nicht 50 Beispiele braucht, um nachzuweisen, dass es Frauen mit Männernamen schon lange gibt, sondern ein einziges Beispiel, das dann als Nachweis reicht. Wir hatten auch einen Jungen in der Grundschule, der Boris Maria hieß, was auch schon ewig her ist. Mein Gott, das hat unsere Identitäten - und auch seine - nicht kaputtgemacht.

Aber davon abgesehen, ich brauche den männlichen Vornamen selbst auch nicht und ich habe auch nichts dagegen, wenn man das doof findet. Ich sehe die derzeitigen Moden/Attitüden von Hollywood zudem natürlich und sehe die auch kritisch. Aber in dieser Dimension wie in diesem Video ist mir das ein bisschen zu aufgeblasen und zu übertrieben. Man kann sich auch aufregen, um nur sich aufzuregen.

[Zuse]

Das Video habe ich mir nicht angetan. Das Namens-Thema ist mir aber aus einer Richtung an den Kopf geworfen worden, mit der ich gar nicht gerechnet habe: Die Frau eines Freundes hatte das in ihrer TV-Zeitung gelesen und da war Mutter Walton dann eben auch das Beispiel und das 4 Wochen später als das Thema durch das Netz schlurfte.

Maria ist ein recht häufiger männlicher Zweitname in Lateinisch geprägten Sprachen/Ländern.

[endar]

Das Video habe ich mir nicht angetan. Das Namens-Thema ist mir aber aus einer Richtung an den Kopf geworfen worden, mit der ich gar nicht gerechnet habe: Die Frau eines Freundes hatte das in ihrer TV-Zeitung gelesen und da war Mutter Walton dann eben auch das Beispiel und das 4 Wochen später als das Thema durch das Netz schlurfte.

Mutter Walton ist halt bekannt, was willst machen?

Maria ist ein recht häufiger männlicher Zweitname in Lateinisch geprägten Sprachen/Ländern.

Ja, und es gibt 1000 weitere Beispiele von "sexuell zweideutigen" Namen, über die sich manche Leute aufregen können, wenn sie wollen. Der italienische männliche Vorname Andrea ist ein weiblicher im deutschen und dann gibt es solche Namen wie "Kim", die sowohl an Frauen als auch Männer vergeben werden.

Der Sohn meiner Kusine heißt Oliver. Meine Oma meinte dazu, das sei doch kein Name, sondern ein Geräusch.