News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery -
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Ich würde vermuten, dass alte TOS hatte, wohl auch wegen der 60er, eher die Tendenz, es als kulturelle Sache darzustellen, während das neue, auch hier schlägt sich die Zeit nieder, eher auf das Biologische zielt.
Pon Farr, der Betäubungsgriff, Telepathie, es gab genügend Hinweise in TOS, dass die Vulkanier sich nicht nur kulturell von Menschen unterscheiden.
Star Trek: Discovery bleibt der Tradition des Franchise treu und nutzt die Sci-Fi-Bühne zur Aufführung gegenwärtiger politischer Konflikte. Beim Krieg zwischen den Menschen und Klingonen war es vor allem Donald Trump, der für Inspiration sorgte.
Vielleicht bekommt der Anführer der Klingonen ja doch noch Haare. Ein blondes Toupet mit Föhnfrisur oder so.
Witzig, ich habe ja schon vor ein paar Wochen spekuliert, dass die Macher mit den "neuen" Klingonen in diese Richtung gehen wollen. Aber dafür musste man auch kein Nostradamus sein.
Der originale EW-Artikel dazu hat aber die "besseren" Kommentare.
Der Mary Chieffo-Artikel ist wirklich nichtssagend. Den darunter stehende Kommentar von KlausX finde ich besser.
Ach ich finde es durchaus ein gutes Zeichen, dass die Schauspieler sich mit vorherigen Auftritten der Klingonen so sehr beschäftigten, dass jmd wie Grilka der Lieblingscharakter werden kann. Es sollte zwar selbstverständlich sein das zu tun, war es aber in ETP nach dem was ich weiß und vermute nicht. Auch alle Szenen auf klingonisch und englisch einzuüben ist eine interessante Method-Acting Taktik
Witzig, ich habe ja schon vor ein paar Wochen spekuliert, dass die Macher mit den "neuen" Klingonen in diese Richtung gehen wollen. Aber dafür musste man auch kein Nostradamus sein.
Den Bezug verstehe ich nicht ganz. Was meinst Du damit konkret mit dieser Richtung?
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Wenigstens gibt es doch ein paar physische Bedienelemente. Die verwendeten Bildschirmgrafiken weisen irgendwie eine auffällige Ähnlichkeit mit jenen aus der ST5/ST6/Prä-TNG-Ära auf. TOS-Anspielungen wären mir aber weiterhin nicht aufgefallen.
Was die schematische Darstellung der Discovery auf den Bildschirmen angeht: Das Schffsdesign sieht nach dem letzbekannten Stand aus. Bei den kürzlich ausgemachten Auffälligkeiten hinten an den Warpgondeln handelt es sich wie vermutet nur um Überblendungen einer Grafik.
Den Bezug verstehe ich nicht ganz. Was meinst Du damit konkret mit dieser Richtung?
Dass die Klingonen statt für die Sowjets jetzt zumindest anteilig für Strömungen des Trump-Amerikas herhalten müssen: Isolationismus, Nationalismus, Make The Klingon Empire Great Again etc.
Der Soundtrack erinnert verdächtig an Brian Tylers Score zu Children of Dune. Keine Ahnung ob das nur Stock Music oder ein Vorgeschmack auf den Score zu Serie ist.
Ich weiß auch nicht so recht, was ich vom Main Theme halten soll. Als Musikstück für sich allein stehend hat es leider abgesehen von den klassischen Fanfaren eigentlich keine einprägsame Melodie. Die Wirkung der Musik im Vorspann wird wohl allein davon abhängen, welche Bilder das Stück untermalt. Die Bilder erklären dann vielleicht auch, warum die Schlussfanfare etwas aufgesetzt wirkt. Aber auch wenn der Vorspann als Gesamtwerk funktioniert, hätte ich mir eine generell einprägsamere Erkennungsmelodie gewünscht.
Da scheint wohl jemand nicht völlig von seinem Produkt überzeugt zu sein. Es gibt natürlich viele Gründe Reviewembargos durchzusetzen, aber im Volksmund wird sowas in der Regel als schlechter Stil gehandelt und das lässt bei vielen die Alarmglocken klingeln.
[The] Klingon ‘sarcophagus ship’ — an enormous vessel (three times the size of its Federation counterparts — [belongs] to a 25th Klingon house that we hadn’t previously heard of.
[…]
Its stepped control deck [is] devoid of the usual consoles, because these Klingons intervace with their computers directly via ornate silver masks.
It’s a 200-year-old ship. This is a group of Klingons who’ve gone back to a puritan way of life. They look very different: they wear armor that’s 200 years old and they don’t have any hair.
Their commander [T’Kuvma, played by Chris Obi] runs his Klingon house – the house of T’Kuvma – by the rules of Kahless, the Klingon messiah. And he calls himself the second coming of the Klingon messiah.
In the past, Klingons have not really cared about their dead – they’re not like marines. But these Klingons are. The outside of the ship is covered in thousands of coffins. Some are 300 years old, some are just two days old.
Downstairs is the death room, where they prepare their dead; then the coffins get raised up and put on the outside.
Also wenn man mich fragt, dann klingt das bescheuert.
Da scheint wohl jemand nicht völlig von seinem Produkt überzeugt zu sein. Es gibt natürlich viele Gründe Reviewembargos durchzusetzen, aber im Volksmund wird sowas in der Regel als schlechter Stil gehandelt und das lässt bei vielen die Alarmglocken klingeln.
Ich finde es, ehrlich gesagt, sogar höchst sinnvoll. Die meisten Reviews der Presse sind Käse, gerade bei ScienceFiction oder Fantasy.
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