Zitat von garakvsneelix
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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas wird immer mal wieder in Nebensätzen und mit Blicken angedeutet. "Im fahlen Mondlicht" etwa als Bashir das Gel nicht bestellen will. Oder in "the sound of her voice" als er zu Cassidy sagt er habe Bashir lieber wenn er nicht redet. Weitere konkrete Beispiele habe ich nicht Aber Sisko ist grundsätzlich genervt von Bashirs Art und seinem Idealismus. Ich glaube auch sie haben außer in "Past Tense" nie längere Szenen zu zweit.
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Beim Gel ist es die Art wie er es Bashir verkauft:
BASHIR: Captain, biomimetic gel is an extremely dangerous compound, as you know. I can't release it without at least some idea of where it's going. In the wrong hands, it could be used to make biogenic weapons, or for illegal replication experiments, or to develop organic explosives
SISKO: Perhaps I didn't make myself clear, Doctor. This is not a request, it's an order. You will package eighty five litres of biomimetic gel for interstellar transport and deliver them to cargo bay three. Is that understood?
BASHIR: Yes. I'd like this order in writing, please, sir.
SISKO: I thought you might.
BASHIR: You should know that I shall note this in my log and file an official protest with Starfleet Medical.
SISKO: That is your right. But I want the gel by the end of the day. Dismissed.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Ja, in Staffel 5 und 6. Das wäre dann im Jahr 2023. Ira Steven Behr und Co. haben das auch sehr gut gemacht. Auch Joss Whedon kann das sehr gut. Aber keiner von denen hat eine Ankündigung geschaltet.
Glücklicherweise sind weder die Staffeln, aus denen ich meine Beispiele ziehe, noch die Frage, ob das vorher groß angekündigt wurde, für das, was ich da in meinem Beitrag aussage, irgendwie relevant. Und ja, dass man das, was man da vorhat, auch "gut" bzw. "sehr gut" macht (bzw. so macht, dass ich das so empfinde), hoffe ich natürlich auch
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
Glücklicherweise sind weder die Staffeln, aus denen ich meine Beispiele ziehe, noch die Frage, ob das vorher groß angekündigt wurde, für das, was ich da in meinem Beitrag aussage, irgendwie relevant.
Republicans hate ducklings!
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Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigenOha ! Das richt verdammt nach "schlechter Laune TV" bei dem es mehr darum geht, wie sich die Protagonisten sich gegenseitig das Leben schwer machen, als darum wie ein Team Herausforderungen meistert und daran zusammenwächst.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDas war in der Folge wo Rom eine Gewerkschaft gründete. Weil Quark dagegen war, wurde aus Protest seine Bar boykottiert, aber Worf ging trotzdem in die Bar um sein täglich Glas Pflaumensaft zu genießen. O'Brien (dessen Vorfahren auch Gewerkschafter waren) stellteihn daraufhin zur Rede. Die Schlägerei passierte Offscreen. Man sah danach nur wie Worf, O'Brien und Bashir (mit einem blauen Auge) in der Gefängniszelle waren und sich vor Sisko rechtfertigen mussten.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenIch denke diese Art zu schreiben (Chars mache eine starke persönliche Veränderung durch und nächste Folge ist alles wieder vergessen), können wir endlich dorthin werfen wo es hingehört: Auf den Müll. Gerade bei einer stark serialisierten Handlung (wo eine Folge auf der vorherigen aufbaut) kann man sich diese Art des Geschichten erzählens nicht mehr leisten.
Wenn man den Stream jeder einzelnen Folge jederzeit starten kann, haben wir eine komplett andere Situation und da kann man aufeinander aufbauen.
Muss man aber nicht.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenHat jetzt auch niemand behauptet. Aber wenn Chars auf einmal 25 Jahre eines neuen Lebens implantiert bekommen, gefoltert werden und von einer Stresssituation in die nächste geraten, sollte das auch nicht spurlos an Ihnen vorübergehen.
Dennoch sind unterschiedliche Menschen unterschiedlich stark. Manche können solche Vorfälle besser weg als andere. Dazu gibt es in der Psychologie AFAIR viele Theorien, einige seehn z. B. einen Zusammenhang mit Erziehung und Gesellschaft.
Vielleicht ist das ja Teil der Utopie?
Zitat von BluePantherAber die Sternenflotte ist einfach eine zu große Organisation, wo man sich solch hohe Kriterien im normalen Betrieb nicht leisten kann, wenn man alle Positionen besetzt haben will.
Zur TNG-Zeit war es offenbar ein Privileg in der SF dienen zu dürfen. Deshalb sind die Posten an der Akademie so begehrt. Ich könnte mir vorstellen, dass das in Kriegszeiten anders aussieht, beispielsweise nach dem Dominionkrieg (okay, das werden wir niemals sehen) oder in der Zeit "offener Feindseeligkeit" mit den Klingonen.
Zitat von BluePantherDer Umgang miteinander wird wohl wesentlich normaler von statten gehen, als man es von TNG her gewohnt ist."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenEr ist sehr herablassend. Hat die Befehle auf dem Schoß liegen, ist genervt von Bashirs berechtigten Sorgen und Einwänden.
Insofern finde ich das gut gemacht.
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDas Problem ist das es in den beiden Weltkriegen zig Schiffscrews gab die gut miteinander ausgekommen sind, sogar unter Beschuss.
Zitat von Admiral AhmoseWäre vielleicht nicht verkehrt, denn wenn es so wäre, dann könnte niemand Krieg führen.
Zitat von endar Beitrag anzeigenWie bitte? Weil es so viele Posten gibt, drückt man mal ein Auge zu, wenn jemand psychisch untauglich sein sollte?[...]
Du vergisst, dass es nicht nur die Erde als Personalpool gibt und ansonsten würde ein verantwortungsvolle Organisation nicht mehr Posten besetzen, als sie besetzen bzw. ausbilden kann.
Wenn es viele Bewerber gibt, dann werden strenge Regeln aufgestellt und teilweise sogar unnötig hohe Standards gesetzt. Erstens einfach weil mans kann, zweitens um rational und moralisch rechtfertigen zu können, wieso man von 20 Bewerbern nur genau diese 3 auserwählt hat.
Die umgekehrte Situation haben wir, wenn es einen hohen Bedarf gibt und nur wenig Kandidaten.
Das ist natürlich eine für die jeweilige Organisation unangenehme Situation, für die Kandidaten aber komfortabel.
Grade in Kriegszeiten kommt sowas bei militärischen Organisationen vor und weil die SF das Quasi-Militär der FÖD ist (gibts überhaupt noch andere?), kann es schon mal vorkommen, dass die Standards da auf das nötigste gesenkt wird und man vielleicht die ein oder andere Regel nicht so streng auslegt.
Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenIch denke dieser Artikel ist reines Marketing. Diese Aussagen über diese Roddenberry Regel ist nicht an die Star Trek Fans gerichtet, sondern an die normalen Zuschauer die Star Trek in etwa so im Kopf haben: Ja der Trailer ist ja ganz nett, aber in Star Trek waren die Typen alle Langweiler die andauernd in Technobabble gesprochen haben. Um da einzuschalten brauch ich aber interessante Chars mit denen ich mich identifizieren kann.
Zitat von Hera Beitrag anzeigenBei Babylon 5 bsw. führt Lenniers Liebe zu Delenn zu einer "Unverzeilichen" Reaktion gegenüber Sheridan. Die Konsequenzen sind für den Zuschauer sichtbar."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Das mag ja sein, aber das ist hier ein Internetforum und kein Blog.
(Im Gegenteil. Ich habe deinen Kommentar direkt als Antwort auf mein Posting verstanden und aber festgestellt, dass ich den Bezug zwischen dem, was ich geschrieben habe, und dem, was du da so halb als Einwand formuliert hast, nicht sehe.)
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Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenHier muss ich widersprechen: Es ist hier eventuell so wie bei Zulassungen zu Studienplätzen oder anderen begehrten Posten.
Wenn es viele Bewerber gibt, dann werden strenge Regeln aufgestellt und teilweise sogar unnötig hohe Standards gesetzt. Erstens einfach weil mans kann, zweitens um rational und moralisch rechtfertigen zu können, wieso man von 20 Bewerbern nur genau diese 3 auserwählt hat.
Die umgekehrte Situation haben wir, wenn es einen hohen Bedarf gibt und nur wenig Kandidaten.
Das ist natürlich eine für die jeweilige Organisation unangenehme Situation, für die Kandidaten aber komfortabel.
Es gibt so manche Sachen, da möchte ich halt Professionalität sehen und kein Larifari, wie z.B. bei ETP.Republicans hate ducklings!
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Außerdem ist es mit der Sternenflottenakademie auch nicht getan. Wenn sich hinterher jemand als psychisch labil herausstellt, kann man ihn immer noch in Behandlung oder den Ruhestand schicken. Sollte die Serie tatsächlich in der Prime-Zeitlinie spielen, kann es eigentlich auch keinen Krieg geben, der solch niedrige Standards rechtfertigen würde. Mal ganz abgesehen davon, dass die Sternenflotte im Notfall noch ziemlich viel Personal hat, das zumindest kurzzeitig von zivilen Aufgaben abgezogen werden kann, bevor man sowas macht. Da würde es dann vermutlich eher an Raumschiffen mangeln.1966 Star Trek 2005
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Gast
Jonathan Frakes wird auch eine Episode drehen. Wenn er sich ein Cameo einbaut, ist er in FÜNF Realserien zu sehen^^
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Zitat von riepichiep Beitrag anzeigenhttp://ew.com/tv/2017/06/27/star-tre...nathan-frakes/
Jonathan Frakes wird auch eine Episode drehen. Wenn er sich ein Cameo einbaut, ist er in FÜNF Realserien zu sehen^^
Da sind ja jetzt einige Antworten auf meine Beiträge gekommen, auf die ich noch nicht eingegangen bin. Ich bitte schon jetzt um Verzeihung, dass mir die Zeit fehlt auf jeden einzelnen Beitrag persönlich einzugehen. Stattdessen werde ich noch einmal meine Beiträge auf den letzten Seiten rekapitulieren und etwas ausführlicher darstellen in der Hoffnung meinen Standpunkt besser rüberbringen zu können.
In dem Entertainment Weekly Artikel wurden zum Thema Konflikte folgende Punkte genannt:- Die Chars haben untereinander Konflikte die nicht aus einer externen Situation heraus entstehen
- Die einzelnen Crewmitglieder sind so weiterentwickelt, dass sie diese Konflikte lösen können
- Die Sternenflottencharaktere würde man auch gerne im richtigen Leben kennen
- Die Serie ist nicht so dunkel wie BSG
Da ist jetzt nichts was ich für ein Problem halte, oder das man deswegen Schreckensszenarien kreieren muss. Tatsächlich ist dies für mich auch einer der Kernelemente aus Star Trek. Ja die Protagonisten haben Meinungsverschiedenheiten, können diese aber auch untereinander lösen. Das ist für mich jetzt weit davon entfernt schlechte-Laune-TV oder GZSZ zu sein.
Zum Thema hohe Standards: Wie war der typische Offizier auf der TNG Enterprise: Beste Abschlüsse, Beste Bewertungen, psychisch wie physisch fit. Bei allem was man machte hoch motiviert und sei es nur die Reinigung einer EPS Leitung. Sprich die Besten der Besten. Und beim Flaggschiff der Föderation lass ich mir das auch gerne einreden. Das diese Art von Betriebsklima auch Probleme schafft, wenn man mal nicht so perfekte Offiziere an Bord hat, wie etwa Reginald Barclay oder Ro Laren, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Sternenflotte ist nun einmal eine große Organisation mit vielfältigen Aufgaben. Und bei vielen Aufgaben finden sich nun mal nicht die Besten der Besten, sondern muss mit Leuten klarkommen die einfach nur gut, aber nicht herausragend sind und auch die ein oder anderen Probleme mit sich herumschleppen. Sei es Dienst auf einer Kommunikationsrelaisstation mitten im Nirgendwo, bei der Zollabfertigung, oder auf einem Versorgungsschiff, dass nur zwischen wenigen Raumstationen innerhalb der Föderation rumfliegt. Dass es bei den unzähligen Angehörigen der Sternenflotten, aus unterschiedlichen Kulturen und Spezies nicht untereinander zu Problemen kommt, ist eine Illusion. Die Frage ist nicht ob es zu Problemen kommt, sondern wie man damit umgeht. Und die Macher von Discovery sagen, dass die Mannschaft/en diese lösen können.
Wesentlich interpretationsfähiger und teilweise besorgniserregender empfinde ich da eher diese Aussage:
Darüber hinaus verrieten Berg und Harberts, welche Inkarnationen des bisherigen Franchise die Produktion am meisten beeinflusst haben und nennen "Star Trek" und "Star Trek: The Next Generation" sowie die Filme von Nicholas Meyer (Star Trek II: Der Zorn des Khan und Star Tek VI: Das unentdeckte Land) und Star Trek: Der Film als primäre Einflüsse.
Quelle: http://www.serienjunkies.de/news/sta...len-84097.html
Wie genau haben diese Serien und Filme die Produktion beeinflusst? Diese Aussage kann man sowohl im positivem wie im negativen Sinne interpretieren. Kriegen wir jetzt einen TNG Aufguss mit TOS Chars. Platte Geschichten wo uns am Ende ein Monolog von Und-Die-Moral-von-der-Geschicht erwartet? Wenn man bedenkt wie viele Trek Veteranen bei dieser Serie mitwirken, habe ich schon erhebliche Bedenken ob die Macher es schaffen eine moderne, innovative Variante von Star Trek zu entwickeln.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenMan könnte auch ins Zeitalter der Entdeckungsfahrten zurück, auch dort gab es Mannschaften, die irgendwie miteinander auskamen und Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelten. Und das unter sogar schwereren Bedingungen, weil diese zum Teil "gepresst" wurden. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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