News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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    Konflikte auf einem angemessenen Niveau wären sehr zu begrüßen, etwas, dass ich in den anderen Serien vermisse, trotz einiger Ansätze.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Sisko hält nicht viel von Bashir (außer als Arzt).
    Was veranlasst dich zu dieser Annahme?

    Pulaski vs. Data ist noch erwähnenswert.

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      Das wird immer mal wieder in Nebensätzen und mit Blicken angedeutet. "Im fahlen Mondlicht" etwa als Bashir das Gel nicht bestellen will. Oder in "the sound of her voice" als er zu Cassidy sagt er habe Bashir lieber wenn er nicht redet. Weitere konkrete Beispiele habe ich nicht Aber Sisko ist grundsätzlich genervt von Bashirs Art und seinem Idealismus. Ich glaube auch sie haben außer in "Past Tense" nie längere Szenen zu zweit.

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        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Hat jetzt auch niemand behauptet. Aber wenn Chars auf einmal 25 Jahre eines neuen Lebens implantiert bekommen, gefoltert werden und von einer Stresssituation in die nächste geraten, sollte das auch nicht spurlos an Ihnen vorübergehen. Abgesehen davon nur weil man Spezialist auf einem bestimmten Gebiet ist (Wissenschaft, Technik), bedeutet das noch lange nicht, dass man ohne Probleme mit anderen Personen klar kommt. ...
        Das Problem ist das es in den beiden Weltkriegen zig Schiffscrews gab die gut miteinander ausgekommen sind, sogar unter Beschuss. Sogar in U-Booten! Die sind sich da doch nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen. Wäre vielleicht nicht verkehrt, denn wenn es so wäre, dann könnte niemand Krieg führen. Aber die Menschheit ist schon ziemlich diszipliniert. Außer natürlich man lässt jeglichen gesunden Menschenverstand beiseite und stellt eine Crew aus den größten verfügbaren Arschlöchern zusammen, wie bei NBSG geschehen.

        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
          Bei Enterprise und TNG, wo die Crews die Besten der Besten repräsentieren sollen/sollten, würde ich dir Recht geben. Aber die Sternenflotte ist einfach eine zu große Organisation, wo man sich solch hohe Kriterien im normalen Betrieb nicht leisten kann, wenn man alle Positionen besetzt haben will.
          Wie bitte? Weil es so viele Posten gibt, drückt man mal ein Auge zu, wenn jemand psychisch untauglich sein sollte? Ja, wenn man sich die Sternenflotte als Kasperleverein denkt.
          "Ja, eigentlich ist Archer ein bisschen infantil, aber er hat so einen süßen Dackel."
          "Das ist kein Dackel!"
          "Doch!"
          "Nee!"

          Du vergisst, dass es nicht nur die Erde als Personalpool gibt und ansonsten würde ein verantwortungsvolle Organisation nicht mehr Posten besetzen, als sie besetzen bzw. ausbilden kann.

          Also wenn da Alkoholiker und Leute mit schweren Psychotraumata sitzen sollten, weil das gerade Fernsehmode ist, dann gucke ich das wahrscheinlich genauso gern wie SGU und Co.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

            Das Problem ist das es in den beiden Weltkriegen zig Schiffscrews gab die gut miteinander ausgekommen sind, sogar unter Beschuss. Sogar in U-Booten! Die sind sich da doch nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen. Wäre vielleicht nicht verkehrt, denn wenn es so wäre, dann könnte niemand Krieg führen. Aber die Menschheit ist schon ziemlich diszipliniert. Außer natürlich man lässt jeglichen gesunden Menschenverstand beiseite und stellt eine Crew aus den größten verfügbaren Arschlöchern zusammen, wie bei NBSG geschehen.
            Zitat von endar Beitrag anzeigen

            Wie bitte? Weil es so viele Posten gibt, drückt man mal ein Auge zu, wenn jemand psychisch untauglich sein sollte? Ja, wenn man sich die Sternenflotte als Kasperleverein denkt.
            […]
            Du vergisst, dass es nicht nur die Erde als Personalpool gibt und ansonsten würde ein verantwortungsvolle Organisation nicht mehr Posten besetzen, als sie besetzen bzw. ausbilden kann.

            Also wenn da Alkoholiker und Leute mit schweren Psychotraumata sitzen sollten, weil das gerade Fernsehmode ist, dann gucke ich das wahrscheinlich genauso gern wie SGU und Co.
            Wo wurde denn behauptet, dass die sich bei Discovery an die Gurgeln gehen? Oder das da nur Offiziere sind, die psychisch untauglich sind? In dem Artikel den ich verlinkt habe steht, dass Probleme zwischen den Protagonisten vorkommen, die nicht nur auf externen Vorkommnissen beruhen, aber durch ihre gemeinsame Mission und ihrem Sternenflottentraining können sie trotzdem miteinander arbeiten und diese Probleme lösen. Also so wie in jeder guten Organisation. Selbst durch die besten psychologischen Tests, kann man nicht erwarten, dass alle gut miteinander klar kommen. Manchmal stimmt einfach die Chemie nicht, oder die Leute haben einfach ein paar Ticks die einem auf die Nerven gehen. Die Frage ist nicht ob diese Probleme existieren, sondern die Frage lautet wie geht man damit um.

            Ich denke dieser Artikel ist reines Marketing. Diese Aussagen über diese Roddenberry Regel ist nicht an die Star Trek Fans gerichtet, sondern an die normalen Zuschauer die Star Trek in etwa so im Kopf haben: Ja der Trailer ist ja ganz nett, aber in Star Trek waren die Typen alle Langweiler die andauernd in Technobabble gesprochen haben. Um da einzuschalten brauch ich aber interessante Chars mit denen ich mich identifizieren kann.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

              Wo wurde denn behauptet, dass die sich bei Discovery an die Gurgeln gehen?
              Es wurde lediglich vermutet. Und das in diesem Thread, denn das ist das, was mit der Bezeichnung "Schlechte Laune TV" gemeint ist. Natürlich kommen Drogensüchte und Verlusttraumata etc. noch dazu, damit die Charakter auch "realistisch" sind.

              Oder das da nur Offiziere sind, die psychisch untauglich sind?
              Du hast im vorigen Beitrag die These aufgestellt, dass sich die Sterneflotte "solche hohe Kriterien im normalen Betrieb nicht leisten" könne. Und ich habe es dann mal umgedreht und mir so vorgestellt, wie niedrig die Kriterien wohl sein könnten.

              In dem Artikel den ich verlinkt habe steht, dass Probleme zwischen den Protagonisten vorkommen, die nicht nur auf externen Vorkommnissen beruhen, aber durch ihre gemeinsame Mission und ihrem Sternenflottentraining können sie trotzdem miteinander arbeiten und diese Probleme lösen.
              Es wird wohl drauf ankommen, wers schreibt bzw. die Richtung vorgibt. Kurtzman oder Meyer?

              Also so wie in jeder guten Organisation. Selbst durch die besten psychologischen Tests, kann man nicht erwarten, dass alle gut miteinander klar kommen. Manchmal stimmt einfach die Chemie nicht, oder die Leute haben einfach ein paar Ticks die einem auf die Nerven gehen. Die Frage ist nicht ob diese Probleme existieren, sondern die Frage lautet wie geht man damit um.
              Nun ist es ja so, dass das extra groß verkündet wird, dass es Konflikte geben wird - ganz neu! hat es noch niiiie gegeben! - . Daraus schließe ich, dass diese Konflikte den Rahmen eines normalen Miteinander übersteigen werden. Es ist ja auch Mode. Denn sonst würde man das wohl nicht verkünden.

              Du musst es jetzt auch nicht vorauseilend verteidigen, denn es ist ja noch gar nichts gelaufen und ich habe das Wort "wenn" ganz bewusst benutzt.
              In der Tat kann das ja alles relativ harmlos sein und muss nicht so grotesk überzeichnet sein wie bei SGU oder BSG. ...

              Ich denke dieser Artikel ist reines Marketing. Diese Aussagen über diese Roddenberry Regel ist nicht an die Star Trek Fans gerichtet, sondern an die normalen Zuschauer die Star Trek in etwa so im Kopf haben: Ja der Trailer ist ja ganz nett, aber in Star Trek waren die Typen alle Langweiler die andauernd in Technobabble gesprochen haben. Um da einzuschalten brauch ich aber interessante Chars mit denen ich mich identifizieren kann.
              Ich halte das durchaus für wahrscheinlich, dass sie der Mode hinterherrennen und dass es sich hier nicht nur um Marketing handelt. Das "wir machen jetzt alles anders" hatten wir schon bei ETP.
              Das hat ja auch richtig gut hingehauen.

              Und auch im Trailer werden ja die Psychopaketchen der Hauptdarstellerin(?) angedeutet, als sie da immer von Sarek geschimpft wird! Ich meine, das sollte die Hauptdarstellerin sein. Naja, es gibt auf jeden Fall sicher viel aufzuarbeiten!
              Republicans hate ducklings!

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                Für mich klingen diese neuen News so, als wolle man mir etwas, was seit DS9 eh schon nicht mehr neu oder allenfalls der nächste von mir erhoffte Schritt ist, als wichtige Neuheit verkaufen. Klar, wenn man mag, kann man das jetzt auch so auslegen, als sei da jetzt alles gleich in bester SGU-Manier, aber das habe ich da aus dem Beitrag nicht herauslesen können.

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  ... Wo wurde denn behauptet, dass die sich bei Discovery an die Gurgeln gehen? ...
                  Da die Sache mit den Problemen extra betont bzw. extra gesagt/geschrieben wird, befürchte ich, das es sich um weitaus größere Probleme als nur Alltagssorgen und Alltagsstress handelt. Ich bin aber nicht böse, wenn meine Befürchtungen nicht eintreffen sollten.

                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Es wird wohl drauf ankommen, wers schreibt bzw. die Richtung vorgibt. Kurtzman oder Meyer?

                    Weder noch. Du schreibst hier immer von Kurtzman, aber so wie ich die Meldungen über STiscovery gelesen haben, sind Gretchen J. Berg und Aaron Harberts die Showrunner der Serie. Sie sind also die, die die Richtung vorgeben. Korrigiere mich bitte jemand, falls das falsch sein sollte.
                    Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
                    Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

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                      Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigen

                      Weder noch. Du schreibst hier immer von Kurtzman, aber so wie ich die Meldungen über STiscovery gelesen haben, sind Gretchen J. Berg und Aaron Harberts die Showrunner der Serie. Sie sind also die, die die Richtung vorgeben. Korrigiere mich bitte jemand, falls das falsch sein sollte.
                      Die kenne ich aber nicht, weswegen das mit dem Namensspiel nicht funktionieren würde. Aber wenn du es vorziehst: Berg oder Harberts, das ist hier die Frage.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Angedeutete Konflike gab es meiner Meinung nach schon immer . Der Unterschied zu sonstigen Dramaserien standen diese nicht im Mittelpunkt der Handlung oder haben die Handlung dominiert. Nehmen wir z.B das Trauma von Picard als Locutus oder die Reaktion von Sisko auf Picard in DS9. Die Autoren haben mehr Möglichkeiten, gerade im Bereich der Charakterentwicklung. Bei Enterprise gibt es die Folge wo Tpol auf sich selbst trifft ( E2 ). Oder das Äqiuvalent in DS9 in der Odo eine Entscheidung trifft ( Children of Time ) . Der Zuschauer ahnt in den darauffolgenden Handlung nur das die vergangenen Ereignisse prägend für den Charakter sind . Bei Babylon 5 bsw. führt Lenniers Liebe zu Delenn zu einer "Unverzeilichen" Reaktion gegenüber Sheridan. Die Konsequenzen sind für den Zuschauer sichtbar. First Contact finde ich daher auch als einen der stärksten TNG Filme, da gerade Übercharaktere wie Picard auch eine gebrochene Seite haben.

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                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Ich denke diese Art zu schreiben (Chars mache eine starke persönliche Veränderung durch und nächste Folge ist alles wieder vergessen), können wir endlich dorthin werfen wo es hingehört: Auf den Müll. Gerade bei einer stark serialisierten Handlung (wo eine Folge auf der vorherigen aufbaut) kann man sich diese Art des Geschichten erzählens nicht mehr leisten.
                          Ja, allerdings ist so eine "starke persönliche Veränderung", die dann wieder vergessen wird, meist auch schon das Resultat der Einzelepisoden-Struktur, weil man große Veränderungen in kleine Episoden pressen muss. Menschen ändern sich in aller Regel nicht von jetzt auf gleich und sobal dieser Zwang wegfällt, würde man solche Veränderungen dann in aller Regel über eine oder mehrere Staffeln strecken, womit die Unterschiede von Folge zu Folge wieder relativ klein sind. Geht man da zu schnell vor, hat man dann ziemlich bald auch das Problem, dass der Character-Arc durch ist und man vor der Wahl steht, den Charakter aus der Serie zu schreiben oder ihm das nächste Trauma anzudichten, damit der Charakter irgendwie beschäftigt ist, was dann gerne mal zu einer Ansammlung irgendwelcher Klischee-Plots führt und wieder unglaubwürdig ist
                          1966 Star Trek 2005

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                            Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                            Ja, allerdings ist so eine "starke persönliche Veränderung", die dann wieder vergessen wird, meist auch schon das Resultat der Einzelepisoden-Struktur, weil man große Veränderungen in kleine Episoden pressen muss. Menschen ändern sich in aller Regel nicht von jetzt auf gleich und sobal dieser Zwang wegfällt, würde man solche Veränderungen dann in aller Regel über eine oder mehrere Staffeln strecken, womit die Unterschiede von Folge zu Folge wieder relativ klein sind. Geht man da zu schnell vor, hat man dann ziemlich bald auch das Problem, dass der Character-Arc durch ist und man vor der Wahl steht, den Charakter aus der Serie zu schreiben oder ihm das nächste Trauma anzudichten, damit der Charakter irgendwie beschäftigt ist, was dann gerne mal zu einer Ansammlung irgendwelcher Klischee-Plots führt und wieder unglaubwürdig ist
                            Ja, ich möchte die Charaktere auch erstmal kennenlernen, bevor mir ihre seelischen Abnormitäten und sonstige Kaputtigkeiten präsentiert werden. Sonst habe ich nämlich gar keine Verbindung zu den Leuten aufgebaut und dann interessiert mich das auch nicht besonders. Das ist dann der Unterschied zwischen Psycho-Drama als Selbstzweck und Psycho-Drama als Bestandteil einer Geschichte.

                            In der realen Welt, wenn man irgendwo neu arbeitet, weiß man das - in der Regel - ja auch nicht am ersten Tag und die Staffel hat nur 15 Episoden.

                            Der Trailer sieht jetzt nicht danach aus, aber das tat der Trailer von SGU auch nicht. Den habe ich mir extra nochmal angeguckt (auch wenn sich dort einmal welche anschreien).
                            Republicans hate ducklings!

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                              Persönliche Konflikte auf einem größeren Niveau halte ich für eine professionell strukturierte Organisation für sehr unglaubwürdig. Bei mir im Geschäft gibt es sicher auch Zu- und Abneigungen zwischen Teammitgliedern. Aber vom normalen Arbeiter kann es sich doch keiner leisten seine Abneigungen in handfeste Taten umzusetzen...ein Mitarbeiter der das betriebswirtschaftliche Ergebnis gefährdet ist schnell weg vom Fenster.

                              Und von einer militärisch organisierten Hierarchie erwarte ich eher ein noch strengeres Durchgreifen.

                              Intrigen gibt es auf höheren Karrierestufen schon, aber die sind meist subtiler als das was uns nBSG und Co zeigen.

                              Und ganz ehrlich, die normalen Konflikte auf einem glaubwürdig niedrigeb Niveau würden bedeuten ... Soap Opera. Wollen wir das wirklich sehen? wie Lt. X absichtlich Lt. Y als letzten in die Urlaubsplanung einbindet und ihm immer die Nachtschicht gibt und wie Lt. Y als Rache die Ablage nicht sauber macht. Gähn.

                              Meiner Erfahrung nach gibt es in Organisationen durchaus viele auch große Konflikte. Aber die begründen sich in der Regel in dem Rollenverständnis der Aufgabe. Es gehört praktisch zur Aufgabenbeschreibung des Finanzchefs mit Abteilungen in Konflikt zu geraten, die viel Geld ausgeben...
                              Zuletzt geändert von newman; 26.06.2017, 16:20.

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                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Und ganz ehrlich, die normalen Konflikte auf einem glaubwürdig niedrigeb Niveau würden bedeuten ... Soap Opera. Wollen wir das wirklich sehen? wie Lt. X absichtlich Lt. Y als letzten in die Urlaubsplanung einbindet und ihm immer die Nachtschicht gibt und wie Lt. Y als Rache die Ablage nicht sauber macht. Gähn.
                                Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde DS9 auch hier im Forum immer mal wieder als "Soap Opera" betitelt bzw. DS9 nachgesagt, ein wenig etwas seifenoperhaftes zu haben. Da gab es eben unterschiedliche romantische und beziehungstechnische Szenrarien (die ganze Odo-Kira-Sache, eine ganze Folge nur zu einer Hochzeit). Und da muss ich sagen: Ja, so etwas würde ich sehr gerne sehen. Es ist kein Muss und es sollte für mich auch richtig in das Setting, die Machart und die Haupthandlung eingebettet werden, aber es wäre für mich auch erstmal per se absolut nix Negatives.

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