News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery -
SciFi-Forum
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Nix aber auch nix von Damals ist verwendbar oder existent.
Das 80er und frühe 90er Desing kann man knicken.
Also muss eh alles neu Designt werden.
Die Uniformen sowieso.
Und wenn man die Autoren nicht zu über 1000 Stunden Star Trek Verpflichten will wird man wohl irgendwie Distanz, Zeitlich oder Räumlich zu den alten Produkten benötigen.
VOr allem soll das Teil ein Zugpferd für CBS weren. Da kommt man mit einem Niveau ala Syfy eigenproduktionen nicht hin.
Und warum sollte man Leute von alten Cast holen Diejenigen die gut waren haben ihre Karriere auch ohne ST fortgesetzt.
ein paar sind Tot, der Rest ist alt und könnte bestenfalls Gastauftritte bekommen.
Einen Johnaten Frakes muss ich heute nicht sehen. Schon Riker war eine uninspirierte Figur, die lediglich für bestimmte Aspekte geschrieben wurden die man Picard nicht zutrauen kann (Alles flachlegen was nicht bei 12 auf nem Baum ist und Prügeleien)
So, da will ich nun auch noch meinen Senf dazugeben. Wenn das nicht mal ne Gelegenheit ist, mal wieder einen Beitrag zu schreiben.
Auch ich bin hin und her gerissen. Da sehnt man sich jahrelang eine neue Serie herbei und dann deuten die Vorzeichen doch auf eine Fortsetzung der neuen Strategie hin, endgültig weg vom Alten...
Was soll man sich wünschen?
Ein Traum wäre natürlich die Fortsetzung der alten Zeitlinie, wahrscheinlich am Besten mit einem gewissen zeitlichen Abstand nach Nemesis. Da hätte man die Chance eine neues Design, neue Schiffe, neue Technik, neue Charaktere einzuführen und ab und zu Altstars (Picard, Riker, Data (!), Worf) auftreten zu lassen. Auch müsste man sich nicht sooo große Sorgen um den Kanon machen und könnte rückblickend ab und zu mal abgelaufene Ereignisse der letzten 50 Jahre (oder so) thematisieren.
Auch möchte ich eindrücklich bitten, wenigstens einen Bruchteil der Energie (und des Geldes) in ein vernünftiges Drehbuch mit entsprechendem Handlungsbogen zu legen und keine überwiegende Action abzuliefern. B5 wäre meiner Meinung nach ein Paradebeispiel dafür. Durchaus darf einmal wieder philosophiert werden, ach was waren die Gespräche zwischen Bashir und Garak einfach köstlich. Auch müsste es sich im 25. Jahrhundert auch mal herumgesprochen haben, dass Konflikte nie dauerhaft mit Waffengewalt, sondern diplomatisch gelöst werden können.
Warten wir es ab.
Ich lehne mich mit Spekulationen nicht gerne aus dem Fenster. Allerdings bedeutet der Satz, dass die Serie nichts mit dem 2016 Film zu tun haben wird nicht, dass nicht trotzdem das alternative Universum als Aufhänger herhalten muss.
Ich fände das noch gar nicht so übel, wenn es denn gut ausgearbeitet würde. Aber vielleicht überrascht uns Paramount ja auch mit etwas Unerwarteten. Wer weiß? Die wollen sich ja, wie sie selbst schreiben, die alten Fans sichern, um CBS All Access voranzutreiben.
Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.
Naja, da steht nur, dass der Film nicht in Beziehung steht zu bzw. nicht zusammenhängt mit Star Trek 2016 (Beyond). Eine mögliche Beziehung zu Star Trek 2009 und 2013 wird durch diese Aussage jedoch nicht ausgeschlossen.
Wenn ST 2016 in keiner Beziehung zu 2013 und/oder 2009 steht, dann ist das nicht ausgeschlossen. Ich halte das für sehr unwahrscheinlich.
Also, um mal ein paar Dinge aufzugreifen, auf denen natürlich hier auch viel rumgeritten wird:
1. Bezug zu ST13 wird verneint. Aber nur 13 wird erwähnt. Das die Serie im Neuen Universe spielt ist also durchaus möglich. Es ist ehrlich gesagt auch das wahrscheinlichste und logischste. WENN da nicht die Sache mit den Rechten Paramount und CBS wäre. Könnte also doch evtl. was im Prime-Universe sein. Da sich aber P und CBS geeinigt zu haben scheinen auf irgendetwas (hieß ja noch kürzlich, aufgrund der Rechte unwahrscheinlich), könnte es dennoch New Trek sein.
2. Kurtzman: Lt. imdb ist er neben Transformers und Star Trek 11 und 12 noch gelistet als Producer von diversen Folgen als Executive und Consulting Producer, also involviert gewesen als yx Producer in ALIAS, Fringe, Limitless, ...
Als Writer in ALIAS, Mission Impossible 3, Cowboys and Aliens, Fringe, ...
Gerade was den Serienbereich angeht, sehe ich die Sache gar nicht wirklich schlecht. Außerdem wird er nicht Alleinherrscher sein. Und wie gut eine Story bzw. ein Drehbuch von einzelnen Folgen ist, hat auch viel mit den Writern zu tun, die ja noch gar nicht bestimmt sind.
3. Was die generellen Spekulationen angeht: Wie gesagt, ich denke, JJ Trek ist am wahrscheinlichsten, da ja auch die Verneinung zu ST13 nichts dahingehend aussagt. Ich sehe darin an sich auch kein Problem.
Denn...:
3.1 Das JJ Universe als grober Variation zum alten Primeverse stört die meisten von uns sicherlich nicht. Wir sprechen da von der Deviation ab Nero mit der größten Änderung mit den Vulcans. Daraus resultierend kreative Freiheiten für die weitere Zukunft.
3.2 Was uns stört, ist das Kling-Bing-Bum-Bam mit Trans-Warp-Beamen und fehlender ST-Ethik-Fragen. Wobei ich schon immer sagte, dass gerade Into Darkness die ST Ethikfragen sehr deutlich thematisiert!
Worauf ich aber hinauswill: Eine Serie kann und ist auch meist ein ganz anderer Tonus als ein Film! Hier können wir mehr Themen ausführlich behandeln. Ethikfragen, Charakterentwicklung, gute Stories, Handlungsstränge. Alles ist möglich! Und ich halte es auch absolut für nicht sehr unwahrscheinlich, ähnliches zu bekommen!
Die Frage wird sich in der Qualität und in den Details widerspiegeln.
Die Frage ist also: Bekommen wir etwas in einer Qualität ähnlich oder leicht schwächer als ALIAS (was ja schon gut wäre!) oder machen sie das Studio und die Verantwortlichen soweit Gedanken angesichts der heutigen TV-Welt, dass man versucht etwas sehr aufwendiges, qualitativ hochwertiges und auch Neuartiges zu produzieren, um überall positiv in den Schlagzeilen zu landen?!
Mein Wunsch: Primeverse wäre toll! Klar! Aber ich habe auch kein Problem mit einer Ansiedelung im JJ-Trek. Ich hätte am liebsten was in Nach-TOS-Zeit, sagen wir, zwischen TOS und TNG, aber natürlich gerne auch im 25. Jahrhundert. Und ich hätte gerne KEINE Ente xy oder ein ähnliches Starfleet Schiff Dingen à la Voyager.
Wenn ein Schiff, dann unter irgendeiner anderen Prämisse.
Am liebsten hätte ich ein Ensemble von vielen Darstellern, die unterschiedliche Aufgaben haben und an unterschiedlichen Orten sind. Leicht kann man das auch mit Geheimdienst und anderen Rollen verknüpfen. Also 1, 2 Figuren auf einem Außenposten (mal auf einem Planeten oder Asteroiden), jemand auf der Erde, ein paar auf einem Schiff (Non-Starfleet), ein paar auf einer Kolonie oder auch z. B. Andoria. Und Starfleet und deren Schiffe und teilweise Besatzungsmitglieder dort können natürlich gerne ebenfalls mit im Cast sein.
Das wäre auch mal was anderes und könnte viele verschiedene spannende Geschichten und Handlungsstrang hervorbringen!
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
Ja, ich denke auch, dass das Wichtigste sicherlich der durchdachte Handlungsbogen und weniger das Krach-Wumm sein sollte. Da könnte man sich sogar mit der neuen Zeitlinie anfreunden.
Was mir neben Vielem auch nicht am JJ-Universum gefällt ist die zeitliche Ansiedlung. Ich will einfach mal eine Serie im 25. Jahrhundert, bei der die aktuell mögliche Animationstechnik auch zum Setting passt. Irgendwie passt es ganz einfach nicht, wenn eine Enterprise A Lichtjahre moderner wirkt als die gute alte Enterprise D.
Ich fände das noch gar nicht so übel, wenn es denn gut ausgearbeitet würde.
Durchaus nicht schlecht. Denn das neue Universum ist ja doch etwas zugänglicher für den Heutigen Menschen.
In den ersten beiden Filmen haben wir ja viel von der Erde erlebt. Und da haben wir eben keine komischen Zivilklamotten und Leute die nur noch klassische Musik und Literatur konsumieren.
Vor allem haben wir da kein Paradies, da gibt es eben noch richtige "Jobs" jenseits von Nobelpreis Arbeit.
Und da haben wir eben keine komischen Zivilklamotten und Leute die nur noch klassische Musik und Literatur konsumieren.
Vor allem haben wir da kein Paradies, da gibt es eben noch richtige "Jobs" jenseits von Nobelpreis Arbeit.
War das aber eben gerade nicht einer der Reize vor allem von TNG? Dadurch war die Serie ja anders als der übliche Rest. Mag sein, daß man damit heute keine Quoten mehr generieren kann. Aber wenn die Realität heute grausamer und pessimistischer ist als es in den 1990ern war, bräuchte es da nicht gerade einen positiven vielleicht utopistischen Gegenentwurf? Und hat das nicht Gene Roddenberry beabsichtigt?
War das aber eben gerade nicht einer der Reize vor allem von TNG?
Nein, der Reiz war ein Raumschiff das Abenteuer erlebt.
Nicht Picard beim Mozart hören. Aber da hat jeder seine eigenen Vorlieben.
Mag sein, daß man damit heute keine Quoten mehr generieren kann. Aber wenn die Realität heute grausamer und pessimistischer ist als es in den 1990ern war, bräuchte es da nicht gerade einen positiven vielleicht utopistischen Gegenentwurf?
Warum keine Utopie ohne Deues Ex. Aber das Paradies wirft eben Probleme auf. Es ist leicht ein "Moralisch Einwandfreier Mensch zu sein, wenn alles aus dem Replikator kommt und jegliche Fantasie im Holodeck gestillt werden kann. (Sogar alles was Pervers oder Kriminell wäre)
Und hat das nicht Gene Roddenberry beabsichtigt?
Ach Gotte, Rodenberry wollte in erster Linie eine Serie verkaufen und Geld verdienen. Ich würde ich n nicht zu sehr verklären.
Wobei man bei TOS ja wenig vom Paradies sieht,
Und ich würde heute nicht einen Scriptschreiber der 60er heranziehen um eine Serie zu schaffen die mit anderen Produkten mithalten soll. Nix für Ungut aber die Serienwelt hat sich stark geändert seit der Letzen Lebenszeit von Roddenberry.
[...]Marke: "Hey, während ihr in eurem Elfenbeinturm debattiert, sterben auf dem Planeten unter euch Lebewesen denen ihr stattdessen helfen könntet, ihr verdammten Psychopathen!"
Grade sowas gibt es durchaus in Star Trek. Allerdings ist es ja nicht der Normalfall, dass ein Entscheidungsträger vor wichtigen Entscheidungen steht, bei denen es um Leben und Tod geht und die er in Minuten treffen muss. Es gibt auch weitaus weniger "akute" Situationen, zu denen IMHO ein Diskussionsstill durchaus passen würde.
Dieses "ständig akute Entscheidungen" usw. ist übrigens für die meisten Szenarien ziemlich unrealistisch. Auf jeden Fall wäre es übertrieben für ein Forschungsschiff.
Welche Fans? Die einen wollen das, die anderen wollen jenes. Allen kann man es nicht recht machen. Die einen wollen mehr Knallbummpeng und die anderen mehr Philosophie.
Man kann mutmaßen, dass die meisten ST-Fans weiterhin die Art von Geschichten sehen wollen, die sie zu Fans gemacht hat. Natürlich wird das schnell langweilig, deshalb muss man auch kleine oder größere Neuerungen einbauen, so wie man es bisher auch gemacht hat.
Doch einfach so die kontinuierlich fortschreitende Handlung komplett ersetzen und ab einen gewissen Zeitpunkt neu erzählen?
Natürlich wird es unter Fans immer verschiedene Meinungen geben.
Zitat von Apeiron
Kann man die Geschichten noch so gemächlich wie 1987 erzählen?
Zunächst einmal kommt die "moderne" Art Geschichten zu erzählen auch nicht immer gut an. Das Beispiel SGU beweist das.
Auf dem Jahr 1987 und seinen Stil "rumzureiten" ist aber auch nicht ernst zu nehmen. Immerhin lief ST in den ganzen 90ern und darüber hinaus. Zur Kritik der "modernen" Art des Geschichtenerzählens verweise ich mal auf die Beiträge anderer Forenteilnehmer.
Zumal, wenn ich als Außenstehender Produzent das Star-Trek-Fandome mal anschaue, ich gar nicht wüsste, wie ich auf die Fangruppe großartig Rücksicht nehmen sollte, um möglichst einen Großteil glücklich zu stimmen. Wenn ich alleine mal die zahlreichen Wünsche hier in diesem Forum durchlese ("Ich will was nach Nemesis", "zwischen TOS und TNG wäre cool", "Riker und Troi auf der Titan", "bloß nicht wieder ein Raumschiff", "ne Sektion-31-Serie wäre cool", "aus der Sicht von Aliens wäre auch nicht schlecht" etc.) dann würde ich es
a) entweder eher bleiben lassen
oder
b) ignorieren, und das durchziehen, was ICH für gut halte
Klar kann man in dem Punkt keine Umfragen durchführen und das dann machen. Man wird immer Fans verlieren.
Wenn man eine Serie fortsetzen und nicht etwa eine neue produzieren oder sie gar remaken will, dann muss man sich eben auch Gedanken darüber machen, wo man bei der bisherigen Serien anknüpfen will. Das war bei TNG und TOS genauso wie bei DS9 und den anderen Serien. Man hat dort einen Teil der Geschichte weitererzählt, hat einen Teil des ST-Kosmos bearbeitet, der bisher vielleicht weniger ausgeleuchtet wurde und hat auch bei den ein oder anderen Teil der Machart angeknüpft.
Man ist den Fans auch sehr entgegen gekommen, beispielsweise die Gastauftritte von TOS-Stars in TNG oder die Anspielungen auf TOS in DS9.
Man kann sich natürlich auch darüber Gedanken machen, wieso die Vorgängerserie (natürlich aus Sicht der Produzenten) gescheitert ist und sich überlegen, wie man es besser machen könnte.
Der Überraschungseffekt geht verloren, weil nicht einfach radikal feststehende Ereignisse umgeschrieben werden können[...]
Das stimmt so nun auch nicht. Es gibt Serien, beispielsweise Babylon 5, da wird ein Ausblick in die Zukunft gewährt und das stört den Spannungsaufbau gar nicht.
In Übrigen: Gewisse Dinge müssen eben feststehen. Beispielsweise kann sich kein späterer Star Trek-Autor dafür entscheiden, dass sowas wie der Warp-Antrieb oder das Beamen im ST-Universum doch unmöglich ist. Das ist eben schon entschieden. Ebenso, dass es eine Föderation, eine Raumflotte etc. gibt. Das bedeutet aber nicht, dass es diese Institutionen immer geben wird. Man kann durchaus die Geschichte erzählen, wie die Raumflotte in ihrer jetzigen Form aufgelöst wird oder wie die Föderation langsam zerbricht oder wie die Menschen austreten usw., ähnliche Handlungen sind ja auch für DS9 geplant gewesen.
Diese Handlung würde den ein oder andere Zuschauer sicherlich schockieren und bei einigen Fans nicht gut ankommen (ebenso wie z. B. der Krieg in DS9 nicht). Allerdings hätte man damit eine neue Story mit neuen Handlungsmöglichkeiten geschaffen, mit dem man das Universum weiterentwickeln kann.
Zumindest die Lage im Alpha-Quadranten nach dem Dominion-Krieg bietet Potential zum Erzählen von vielen weiteren Storys. Die Zukunftstechnologie die in ST gezeigt wird, könnte man auch einsetzen.
Zitat von AChristoteles
Bewegen sich die Autoren auf einem zu konventionellen Terrain, wird ihnen der Plagiats-Vorwurf gemacht; ändern sie zuviel kommen wieder die Totschlagargumente der Marke "Das ist nicht mehr Star Trek" und "Unter Roddenberry hätte es das nicht gegeben" oder aber Nitpicking a'la "Aber das widerspricht der VOY Episode 'Zeitschiff Relativity' was die Zukunft betrifft".
Eine 1:1-Kopie einer alten Serie im neuen Gewand wollen hier offenbar nur die Wenigsten. Den meisten geht es darum, dass ST so fortgesetzt wird, wie man es kennt.
Btw, dass Zukunftszeitlinien oft nicht eintreten, ist nichts neues in ST. "Gestern, morgen, heute" und die Darstellung der Zukunft in Voyger unterscheiden sich auch, ebenso die Darstellung in ENT.
Zitat von AChristoteles
Konkretes Beispiel: Nehmen wir an, sie lassen die Förderation auseinanderbrechen. Klingt dramatisch, aber nicht, wenn man als Trekkie weiß, dass sie sich im 29. Jahrhundert irgendwie wieder geformt haben muss.
Da gibt es ein Gegenbeispiel: In Babylon 5 etwa stehen gewisse Dinge über die Zukunft auch bereits fest und dem Zuschauer wird ein gewisser Einblick darin gewährt, dennoch scheint es den Spannungsbogen nicht zu beeinträchtigen.
Ebenso kommt Spannung in der Geschichte "Die Zeitmaschine" von Wells auf, obwohl klar ist, dass der Zeitreisende am Ende wieder ins 19. Jahrhundert zurückkehren konnte (wie übrigens auch in unzähligen anderen Geschichten, in denen der Ich-Erzähler im Nachhinein von seinen Erlebnissen berichtet).
Und das mit dem 29. Jahrhundert weiß, wenn überhaupt, nur der Fan. Für den Gelegenheitszuschauer ist die Sache sogar noch viel spannender. Auch der Weg zur Neugründung kann sehr interessant sein.
Erwähnte ich schon, dass die Zeitlinie in Star Trek grundsätzlich durch Zeitreisen veränderbar ist?
Es könnte also sein, dass das 29. Jahrhundert, wie es gezeigt wurde, schon nicht mehr existiert.
Zitat von AChristoteles
Nun, weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist, und die Produzenten das wissen. Um nur mal für dieses Forum zu sprechen: Hätte es über 100 Posts in 3 Tagen gegeben, wenn CBS "eine neue SciFi Serie" angekündigt hätte? Sicher könnten die eine Serie aus dem Boden stampfen und sie "Galaxy Trek", "Star Quest", "Planlos im All" oder wie auch immer nennen, aber dann könnten sie nur bedingt ein Interesse abschätzen. "Star Trek" hat halt einen Namen, den man kennt.
Ja, ein bekannter "Markenname". Nur warum sollte es den Zuschauer dann nicht stören, wenn nicht "Star Trek drin ist", wo "Star Trek" draufsteht?
Ich empfinde nicht nur die Sache mit den Traumata als störend. Bei "Star Trek" gab es häufig auch das Problem, dass die Hauptfiguren eine spektakuläre Biografie hatten.
Nun, ich denke, man könnte in einer neuen Serien vielleicht eine ganz andere Crew zeigen.
Da die SF in ST nach dem Dominion-Krieg wahrscheinlich Probleme haben wird, neue Rekuten für den Dienst in der Flotte zu finden, werden voraussichtlich die Anforderungen an die Neuen gesenkt bzw. geändert werden. Da werden vielleicht Leute eine Chance bekommen, die sonst nicht aufgenommen worden wären. Beispielsweise Leute, die zwischenzeitlich bei Raumfrachtern angeheuert haben oder ähnliches.
Das würde, so sehr ich die Idee mag, aber auch bedeuten, dass der entsprechende Wissenschaftler etwas zu tun bekommt das seinem Fachbereich entspricht. Was wiederum bedeutet, dass man reale Wissenschaft mit ins Script brächte, bzw. bringen müsste.
Naja, wäre sehr fraglich, was damit gemeint ist. Der Berufsalltag realer Wissenschaftler ist ja auch nicht unbedingt nur spannend.
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Da die SF in ST nach dem Dominion-Krieg wahrscheinlich Probleme haben wird, neue Rekuten für den Dienst in der Flotte zu finden, werden voraussichtlich die Anforderungen an die Neuen gesenkt bzw. geändert werden.
Nö, warum sollten sie? Nach dem Krieg dürfte es Einfacher sein, weil es keine Akkuten Bedrohungen im Alpha Quadranten gibt. Forschung und co rücken wieder in den Vordergrund.
und die Verluste für die föd? Grozügig vielleicht 20 Mio. Nicht gravierendes in der Größe, dürfte also fast sogar noch im Promillebereich liegen.
Tja, solange wir keine weiteren Informationen haben bleibt sowieso alles noch Spekulatius. Ich frag mich nur, inwieweit ausgetüftelt und durchdacht die Pressemeldung von CBS war, um nur nichts konkretes zu verraten oder einfach nur vom Praktikanten vorbereitet wurde.
Was meint Ihr eigentlich, wie festgelegt das Konzept bei CBS schon ist und inwieweit grundlegende Änderungen von wem auch immer noch möglich sind. Wenn das ganze "schon" in fast einem Jahr auf Sendung gehen soll, wird man ja aktuell nicht beim Stand Null sein.
und die Verluste für die föd? Grozügig vielleicht 20 Mio. Nicht gravierendes in der Größe, dürfte also fast sogar noch im Promillebereich liegen.
Mal davon abgesehen, dass die beiden Zahlen ja nur Phantasiezahlen ohne jede Substanz sind, du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass die Föderation 2 Milliarden Soldaten hat. Du lässt da natürlich auch alle Verletzten oder anderweitig dienstuntauglich gewordenen Soldaten außer Acht.
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