Naja, man kann daraus schon ableiten, das man es eben "Glaubhaft" darstellen soll, und das gilt auch heute. Man wird also kaum das 23 Jahrhundert so darstellen wie in den 60er oder in den 80er Kinofilmen.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNaja, man kann daraus schon ableiten, das man es eben "Glaubhaft" darstellen soll, und das gilt auch heute. Man wird also kaum das 23 Jahrhundert so darstellen wie in den 60er oder in den 80er Kinofilmen.
Wenn Fuller meint, dass er seine Serie zehn Jahre vor der Serienrealität der Originalserie ansiedeln muss, dann gibt es eben auch Zuschauer, die von ihm und seinem Team erwarten, dass er dieses im Design berücksichtigt. Die Macher haben sich selbst freiwillig für ein Prequel entschieden und ich erwarte, dass es auch als solches anfühlt. Das ist eine ganz normale Erwartungshaltung.
Ich erwarte auch bei anderen Prequels, dass sie das Original berücksichtigen. Denn als Zuschauer erwarte ich von Fernseh- und Kinomachern, dass die ihre selbstgestellten Aufgaben auch erfüllen können. Wenn sie das nicht können, dann sollen sie eben was anderes machen. Star Wars und Star Trek haben in meinen Augen mit ihren Prequels durchaus versagt.
Du kannst ihm ja gerne in vorauseilendem Gehorsam einen Freibrief ausstellen, dass er machen könne, was er wolle. Aber wenn du so phantasielos bist, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass eine Designsynthese möglich ist, dann musst du das nicht auf andere beziehen. Natürlich ist das möglich.Republicans hate ducklings!
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Nun wir hatten das hier am Rande bzgl einer Diskussion über "Canonfehler" Unter anderem Technik, Design, Warpskalen, Stirnwülste und co wurde hier doch schon alles mal Diskutiert.
Dieselbe Diskussion gab es schon bei Star Trek 2009 .
Die Macher haben sich selbst freiwillig für ein Prequel entschieden und ich erwarte, dass es auch als solches anfühlt. Das ist eine ganz normale Erwartungshaltung.
Ehe ein Sequel zu Enterprise. Die wirklichen Entscheidunggründe für den Zeitraum werden wir sowieso nicht gewahr.
Ich bezweifel das Argument über "Die Geschichte" die in den Zeitraum fallen soll.
Code:Du kannst ihm ja gerne in vorauseilendem Gehorsam einen Freibrief ausstellen, dass er machen könne, was er wolle. Aber wenn du so phantasielos bist, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass eine Designsynthese möglich ist, dann musst du das nicht auf andere beziehen. ;)Natürlich ist das möglich.
Na wenn du es sagst.
Und was ich dazu meine, dazu äúßer ich mich wenn ich was sehen.
Ich möchte dennoch kein "Zwangsretro"
wie gesagt du hast deine Erwartungshaltung und andere ihre.
Und meine Fantasie ist meine Fantasie wobei ich da Star Trek eh nicht als Masstab für Kreative Scifi nehme. Da ist die Buchform wesentlich weiter als es Kino oder Fernsehen mal schaffen werden aus diversen Gründen.
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Nun wir hatten das hier am Rande bzgl einer Diskussion über "Canonfehler" Unter anderem Technik, Design, Warpskalen, Stirnwülste und co wurde hier doch schon alles mal Diskutiert.
Dieselbe Diskussion gab es schon bei Star Trek 2009 .
Von 1:1 spricht kein Mensch und falls doch, bitte ich darum, mir das zu zeigen: Deswegen habe ich ja mehreren Leuten schon die Frage schon mehrfach gestellt: Wer hat eine 1:1 Übernahme der TOS Optik verlangt? Wer hat die Anforderung gestellt, dass Klingonen keine Stirnwülste haben sollten? Oder aktualisiert: Wer hat behauptet, dass die Serie "unglaubwürdig" sein solle?
Irgendjemand muss es ja behaupten bzw. verlangen, sonst würdest du ja nicht drauf antworten bzw. jemandem Argumente vortragen, den es hier gar nicht gibt.
Ja, die Zeit schon, die Frage ist wofür es sich als Prequel eignen soll. Denn das es sich wie ein Prequel zu Tos anfühlen soll scheint recht unmöglich? Prequel zu Tos Kinofilmen? Möglicher?
Und meine Fantasie ist meine Fantasie wobei ich da Star Trek eh nicht als Masstab für Kreative Scifi nehme. Da ist die Buchform wesentlich weiter als es Kino oder Fernsehen mal schaffen werden aus diversen Gründen.
Das ist der Punkt, den man sich vorstellen können muss oder eben auch nicht. Ich kann mir das sehr wohl vorstellen - im allgemeinen und im speziellen bei STD. Ich kann mir auch vorstellen, dass das in der Serie in die Hose geht, worüber ich mich aufgrund der Erfahrung mit JJTrek und ETP nicht besonders wundern würde.
Die Erfahrung mit den letzten Jahren sollte dich doch ganz beruhigt sein lassen. Die bisherigen Prequels waren keine "Zwangsprequels", sondern "Pseudoprequels" mit "photonic torpedos" und "sie haben ihren Namen nicht gesagt" und ähnlichen Dümmlichkeiten, die die Intelligenz der Zuschauer ganz unten angeordnet haben. Und Zwänge - dies sei auch mal ganz allgemein gesagt - ergeben sich immer aus den Anforderungen bzw. der Aufgabe. Wenn du kein "Zwangsprequel" sehen möchtest, dann solltest du logischerweise die Entscheidung, überhaupt ein Prequel zu produzieren, kritisieren.
Und dass bei einem Fernsehprodukt im Gegensatz zu einem Buch die Optik dazugehört, liegt in der Natur der Sache, denn Film und Fernsehen sind visuelle Medien, die mehr als nur den Text haben. Wenn du da keinen Wert drauf legst, dann mag das ja so sein.
Aber du kannst natürlich warten, bis die Folgen als Transcript im Internet stehen und die Folgen lesen. Das ist dann immer noch kein Buch, aber du hast halt keine Optik mehr.Republicans hate ducklings!
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Mich haben die Stirnwülste noch nie gestört.
: Wer hat eine 1:1 Übernahme der TOS Optik verlangt? Wer hat die Anforderung gestellt, dass Klingonen keine Stirnwülste haben sollten? Oder aktualisiert: Wer hat behauptet, dass die Serie "unglaubwürdig" sein solle?
wer da was erzählt hat? Müsste man den Thread hier nochmal durchforsten.
Ich weiß nur es ging um "Canonbrüche" bzgl Designs und co.
Ich sprach nicht von der Serienrealität, ich sprach auch nicht von Star Trek sondern von etwas ganz allgemeinem, nämlich dass ein Designer ein 50 Jahre altes Design zur Grundlage eines aktuellen Designs macht, ohne dabei den roten Faden zu verlieren bzw. und es schafft, dabei den Wiedererkennungswert zu erhalten.
ist ja nicht so wild. Hat man bisher immer Geschafft. Ne Brücke mit Captain in der Mitte, Ein Föderationschiff mit Diskuss und Warpgondeln etc
Wenn du kein "Zwangsprequel" sehen möchtest, dann solltest du logischerweise die Entscheidung, überhaupt ein Prequel zu produzieren, kritisieren.
Man suchte sich die Zeit die noch recht frei war. Es fehlen leider immer noch irgendwelche Relevanten Informationen für mich um da eine Einschätzungzu tätigen. Gut die Animation des Schiffes machten wenig hoffnung, aber das war ja nur zusammengeschustert.
Und dass bei einem Fernsehprodukt im Gegensatz zu einem Buch die Optik dazugehört, liegt in der Natur der Sache, denn Film und Fernsehen sind visuelle Medien, die mehr als nur den Text haben. Wenn du da keinen Wert drauf legst, dann mag das ja so sein.
Und wie erwähnt ich sagte nirgendwo das optik keine Rolle spielte. Ich sagte lediglich das Star Trek nicht gerade für mich den Masstab an Kreativen Ideen zählt.
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Laut deut. Memory Alpha zu Discovery soll ja "Spock unter Verdacht" als wichtige Referenz für DSC dienen. Da frage ich mich wie 10 Jahre vor Kirks Mission der Krieg zwischen Föderation und Romulanischem Imperium nicht wesentlich sein kann. Was für ein Schiffstyp wird die DSC haben? Wie groß wird die Besatzung sein? Deutlich weniger als die von Pikes Enterprise (203)? Passend zum Namen wäre ja die Funktion eines Aufklärungs-/Forschungsschiffes. Da würden ja auch ~ 80 Personen passen und z.B. maximal Warp 6.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenMüsste man den Thread hier nochmal durchforsten.
Wenn du Sachen schreibst wie "Naja, man kann daraus schon ableiten, das man es eben "Glaubhaft" darstellen soll, und das gilt auch heute. Man wird also kaum das 23 Jahrhundert so darstellen wie in den 60er oder in den 80er Kinofilmen."
dann musst du schon die Frage beantworten können, WER behauptet hat, man könne es auch "unglaubhaft" darstellen. Sonst ist das nämlich zusammenhangslos und zweckfrei, weil die Dinge in einer Diskussion einen Bezugspunkt haben.
Dann kannst du auch schreiben: "Löhne müssen zum Leben reichen". oder sonstwas.
Oh ich muss weder das eine noch das andere.
Du kannst als Alternative natürlich auch widersprüchliches und zusammenhangsloses Zeug erzählen. Das steht dir frei.
"Prequel" ist ein Begriff und Begriffe sind allgemeingültig definiert. Diese Definitionen findet man z.B. im Duden. Und die Zwänge ergeben sich aus der Definition. Dass z.B. die Dinge zueinander passen müssen, ist z.B. nicht meine "Meinung", sondern ergibt sich logisch aus dem Begriff. Den Begriff des Prequels haben die Macher ja selbst als Rahmen ihrer Serie ausgewählt.
Und dass die Optik zum Fernsehen dazugehört, ist auch nicht "meine Meinung", sondern steht bereits in der Definition von Fernsehserie. Vielleicht ist es so offensichtlich, dass es auch nicht drinsteht.
Und am Ende des Tages ist es und bleibt es so: Wenn die Dinge nicht zueinander passen, ist es auch kein Prequel, sondern ein Reboot oder was weiß ich. Und das ist auch das, was dir wohl vorschwebt: ein Reboot mit maximal loser Verbindung zu TOS. Das ist natürlich eine Haltung, die man haben kann, aber dann sollte man schn die richtige Begrifflichkeit benutzen.Republicans hate ducklings!
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Ja, das müsste man. Natürlich kannst du dir die Arbeit ersparen: Weil es diese Leute, die eine 1:1 Übernahme des Designs fordern würden, gar nicht gibt, sondern nur in der Phantasie.
dann musst du schon die Frage beantworten können, WER behauptet hat, man könne es auch "unglaubhaft" darstellen. Sonst ist das nämlich zusammenhangslos und zweckfrei.
Die Diskussion gab es schon bei Enterprise wie man etwas zeitgemäß aber "älter Aussehen" lässt als "TOS"
Mal klappt es mehr mal weniger Gut. Bei Enterprise war man zu schnell wieder beim Alten.
Aber Gut, es geht darum das Design bei Discovery kann eben durchaus Eigenständig und Modern wirken. Und naja ich fand es Redesign bei den Kinofilmen einigermaßen gelugen.
Ist aber Geschmacksfrage.
Dass, wenn man in einer Diskussion eine Position A einnimmt, dann auch ggf. D und E einnehmen muss, nennt man Konsistenz.
Du kannst als Alternative natürlich auch widersprüchliches und zusammenhangsloses Zeug erzählen. Das steht dir frei.
Zumal diese Diskussion bislang ehr nur Vermutungen und Persönliche Erwartungshaltung darstellen. Konkrete Diskussionen sind ja schwierig ohne Details.
Von daher kann man Meinen was man will.
Aber ich kann die Idee dieser Zeit immer noch Gutfinden und brauch deswegen nicht zwingend einen Designschluss zwischen TOS und Discovery.
Natürlich sollte man sich vom Stil her etwas an den alten Weißen Schiffen orientieren und nicht an den SPäten TNG Designs.
Aber danach sieht es ja noch nicht aus, auch wenn die erste Animation der Disvovery sehr sehr unrund wirkte.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenDanke, nur weil ich diese Serie nicht zwanghaft als Vorgeschichte sondern als Eigenständig Star Trek Geschichte sehe brauch ich noch nicht die riesen Diskussion.
Von daher kann man Meinen was man will.Republicans hate ducklings!
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Ein Prequel ist sicherlich immer Zündstoff für Diskussionen, vor allem, wenn der letzte (bezogen auf die [fiktive] gewählte Zeit) Film zu einem Teilaspekt eines Franchise wie Star Trek bereits 25 Jahre zurückliegt. Ich freue mich generell auf die Serie, bin allerdings auch der Meinung, dass man wohl das Wort "Prequel" als solches nicht zu ernst nehmen sollte.
Die Serie ist rund zehn Jahre vor Captain Kirk angesiedelt, was den Machern einigen Spielraum in der Gestaltung lässt, wobei andererseits gerade Altfans auf die Feinheiten achten werden. Bezogen auf die letzten 11 Jahre habe ich folgendes feststellen müssen: Tatsache ist, dass bereits zu Enterprise Zeiten, bevor die Serie überhaupt in Deutschland lief, eine negative Grundhaltung zur Serie existierte, gerade WEIL es sich um ein Prequel handelte (als Belege führe ich hier mal einige Ralph Sander Artikel des damaligen Star Trek Magazins des oz Verlages an, die genau auf jenes Vorab-Bashing Bezug nahmen) Tatsache ist auch, dass unter anderem bei Star Trek: Into the Darkness tatsächlich u. a. sowohl das Aussehen der Klingonen (übrigens im Fandom bei weitem nicht das erste und wohl auch nicht letzte Mal), als auch das der Enterprise 1701 reichhaltig mokiert wurde. Weiterhin ist eine Tatsache, dass genau diese Diskussion bereits in vielen Facebook Gruppen, u. a. in der über 2000 Mitglieder zählenden, in der ich Admin bin, geführt wurde, als der erste Trailer erschien. Von reinen "Phantasieargumenten" (es sei denn, Du beziehst sie lediglich auf Deine Argumentationsweise und diesen Thread) kann man daher also eigentlich nicht sprechen.
Die Erwartungshaltung, zumindest einiger sehr lauter Fans (wobei ich NICHT explizit dieses Forum meine), scheint sich also sehr wohl auch auf Designfragen zu beziehen. Was ich für meinen Teil erwarte ist eine gewisse Kontinuität, die meines Erachtens in Enterprise absolut gegeben war. Ich erwarte Respekt gegenüber einem seit 50 Jahren existierenden Franchise und vor allem Drehbücher, die ich als Prequel akzeptieren kann. Ich denke, in dieser Ansicht stimmen wir überein, lieber Endar.
Weiterhin erwarte ich vor allem anderen, dass man sich eben nicht von den Altfans (wie mich, der seine erste Folge 1972 gesehen hat) unter Druck setzen lässt, die sowieso inzwischen eine kleine Minderheit darstellen.Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.
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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Nocheinmal: Die Frage des Designs für Star Trek II war bereits in Star Trek I, also kurze Zeit zuvor entschieden worden. Das wussten sowohl Roddenberry wie auch Bennett.
"...some of our old episodes are beginning to look a bit like Jules Vernes."
Und natürlich der Hinweis mit den "computer buttons".
Oder meinst du, dass R. Star Trek I meinte und dieser Film aufgrund seiner "Ausstattung" für das Publikum unglaubwürdig gewesen sei?
Es handelt sich dabei um eine inhaltliche Aussage, es geht nicht darum, wie Computer aussehen, sondern wie ihre Funktionsweise dargestellt werden soll.
Entscheidend ist - ich wiederhole - er wollte den Zuschauern seiner Gegenwart eine moderne, glaubhafte Darstellung bieten (science accuracy).
Zitat von endar Beitrag anzeigenVon 1:1 spricht kein Mensch und falls doch, bitte ich darum, mir das zu zeigen: Deswegen habe ich ja mehreren Leuten schon die Frage schon mehrfach gestellt: Wer hat eine 1:1 Übernahme der TOS Optik verlangt?
Der Tricorder ist ein tragbarer Handscanner der Sternenflotte und dient der Untersuchung von unbekannten Objekten, Personen und der Umgebung. Er erleichtert den Zugang zu nicht kompatiblen Computersystemen und zeichnet Ereignisse auf Außenmissionen auf. Des Weiteren lässt er sich sowohl mit den Schiffssystemen als auch mit Datenbanken und Universalübersetzern koppeln, um bestmögliche Untersuchungsergebnisse zu erzielen und diese schnellstmöglich auszuwerten. Der Tricorder ist der Nachfolger des
Von mir aus mit der Farbgebung des Originals.
Es gibt eben Stimmen (auch hier im Forum), die meinen, das Etablierte müsse an erster Stelle stehen, dem kann ich mich nicht anschließen.
Die bisherigen Prequels waren keine "Zwangsprequels", sondern "Pseudoprequels" mit "photonic torpedos" und "sie haben ihren Namen nicht gesagt" und ähnlichen Dümmlichkeiten, die die Intelligenz der Zuschauer ganz unten angeordnet haben.
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@Psycho_hd: Nein, es kann nicht sein, dass Roddenberry dachte, die würden bei Null anfangen. Immerhin äußert er sich hier zu einem Drehbuch-Entwurf.
Und alles andere habe ich bereits ausgeführt.
Und mit dem 1:1 Unfug habe ich angefangen, weil immer so getan wird, als gäbe es Leute, die eine 1:1 Übernahme verlangen. Ich möchte da halt mal ein Beispiel sehen. Auch das steht aber schon oben. Wenn du keines hast, dann kannst du die Frage ja ignorieren, vielleicht hat jemand anderes eines. Falls ich eins finde, werde ich das hier aber posten.
... wir hatten das Thema und ich dachte, du hättest es begriffen.
Und ja, die Serie empfand ich als dümmliche Zumutung, so dass ich mir die Folgen nicht noch mal angeguckt habe. Und wäre es keine Star Trek Serie, dann hätte ich auch schon lange keinen Gedanken mehr an sie verschwendet. Die größten Dümmlichkeiten sind mir aber noch in Erinnerung. Und selbstverständlich erlaube ich mir dazu ein Urteil, denn es war hart genug und so macher Dummfug hat sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt.
Du kannst aber auch gerne gucken gehen, was ich vor mehr als zehn Jahren zu der Serie geschrieben habe, falls du meinst, dass mein Urteil durch mein Gedächtnis eingetrübt sei. Das steht alles im Unterforum.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigen@Psycho_hd: Nein, es kann nicht sein, dass Roddenberry dachte, die würden bei Null anfangen. Immerhin äußert er sich hier zu einem Drehbuch-Entwurf.
Und alles andere habe ich bereits ausgeführt.
Und mit dem 1:1 Unfug habe ich angefangen, weil immer so getan wird, als gäbe es Leute, die eine 1:1 Übernahme verlangen.
Sollte ich dir irgendwo den Eindruck vermittelt haben, du hättest mich von irgendetwas überzeugt, so tut mir das leid, aber da befindest du dich im Irrtum.
Und ja, die Serie empfand ich als...
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Wer mal einen richtigen Einblick in die Entstehung der Kinofilme werfen möchte, dem empfehle ich das Buch The Fifty Year Mission - The Complete Unauthorized Oral History of Star Trek. Band 1 ist bereits erschienen. Gerade die Aussagen aus der Zeit von 1975 bis 1979 eben sehr aufschlussreiche Einblicke in die Kämpfe in die Entstehung diverser Star Trek Projekte in dieser Zeit. Es ist schon ein kleines Wunder, dass am Ende dann ein halbwegs passabler Kinofilm produziert worden ist und es ist aber kein Wunder, dass die daran Beteiligten nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen sind. Gerade Roddenberry kommt dabei nicht gut weg und es war am Ende wohl auch tatsächlich besser so, dass er dann an den folgenden Kinofilmen kaum noch beteiligt war. Daher würde ich Roddenberry auch da nicht wirklich als Instanz sehen, denn er änderte offenbar mal gerne seine Meinung.
Was das Design von DSC angeht: Der Anspruch einer 1:1 Umsetzung wird man natürlich nicht finden, aber viele Meinungen lesen sich schon so, als ob es extrem nah dran sein sollte. Grundsätzlich muss sich aber jeder damit anfreunden, dass wir ein Star Trek-Update bekommen werden, welches völlig unabhängig von den anderen Star Trek Produktionsepochen aussehen wird. Es wird grundlegende Gemeinsamkeiten und Wiedererkennungsmerkmale geben. Ich denke es ist ohne Weiteres möglich einen aktualisierten Star Trek-Look in einem Prequel zu haben. Ich hoffe auf ein rundum überarbeitetes Design, denn ich möchte schon sehen, was man mit den heutigen Mitteln machen kann. Die aktuellen Kinofilme spielen zwar auch während der selben Zeitperiode, aber sind gestalterisch in den Grundzügen selbst auch schon 9-10 Jahre alt und das neue Design kann davon ruhig richtig abweichen.
Ich habe bei Designänderungen eigentlich keine Probleme, solange die Serie klar als Star Trek zu erkennen. D.h. mir ist es relativ egal, ob man jetzt das Design der Andorianer überarbeitet oder den Klingonen andere Stirmhöcker verpasst. Solange die Klingonen aber nicht plötzlich wie die Gorn aussehen können sich die neuen Designer da ruhig austoben. Das gleiche gilt beim Aussehen der Technik. Allerdings sollte die Technik von der Funktionsweise eher dem ähneln, was wir in TOS gesehen haben und nicht plötzlich wie in TNG wirken. Aber da mache ich mir nur wenig sorgen.
"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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