Hm... Möglich wäre auch, dass wenn PIC richtig einschlägt, DSC nach der dritten oder vierten Staffel komplett eingestampft wird. Die Sache mit dem Sprung in die Zukunft ist ja schon so ein Notausgang gewesen. Ich habe bei DSC immer mehr den Verdacht, dass vermutlich Fuller der einzige war, der dieses Prequel-Setting wirklich wollte. Nachdem der weg war, hatte eigentlich niemand mehr Bock auf das Setting, sodass man das irgendwie umsetzen musste, bis sich ein Ausweg bietet.
Ich sehe da übrigens erhebliche Parallelen zu ENT:
Seitdem damals ENT nach nur vier Staffeln eingestellt wurde, frage ich mich, ob die Serie noch hätte gerettet werden können, oder ob die von vornherein verkorkst war. Ich tendiere inzwischen eher zur Unrettbarkeit. ENT hatte einfach schon in den ersten Folgen und im Setting zu viele Fehler begangen. Das geht beim Namen des Schiffs los, dann die Verpflichtung vom relativ bekannten Scott Bakula als Captain, kein stringenter Handlungsfaden (BAB5 lag erst drei Jahre zurück), Auslassung naheliegender Haupt-Themen (Romulaner-Krieg, Entstehung der Föderation), unnötig früher Einsatz späterer Star-Trek-Techniken (Beamen, Handphaser), etc. etc. etc.
DSC hat jetzt zwar wieder auf eher unbekannte Schauspieler gesetzt und das Schiff nicht Enterprise genannt, aber alle anderen Fehler wurden wieder begangen. Dazu hat man dann die Klingonen verkorkst, das Ensemble schlampig ausgewählt und eine unsympathische Hauptfigur geschaffen.
Ich weiß nicht, was die da im Studio geraucht haben:
"Hey, wir haben damals ENT total verbockt. Damals waren die Fans zu blöd für unsere genialen Ideen, lasst uns das doch nochmal machen, vielleicht erkennen diese Deppen ja diesmal unsere Genialität!"
DSC ist irgendwie wie Dallas: Irgendwann wacht Michael Burnham auf der Isolierstation von Utopia Planitia auf und merkt, dass sie den ganzen Schrott nur geträumt hat und sie gar nicht Spocks verlorene Adoptivschwester ist, sondern 'ne Druffi-Plasmaschweißerin, die nach der Arbeit zu viele Pilze geschmissen hat und auf 'nem Trip hängen geblieben ist...
Ich sehe da übrigens erhebliche Parallelen zu ENT:
Seitdem damals ENT nach nur vier Staffeln eingestellt wurde, frage ich mich, ob die Serie noch hätte gerettet werden können, oder ob die von vornherein verkorkst war. Ich tendiere inzwischen eher zur Unrettbarkeit. ENT hatte einfach schon in den ersten Folgen und im Setting zu viele Fehler begangen. Das geht beim Namen des Schiffs los, dann die Verpflichtung vom relativ bekannten Scott Bakula als Captain, kein stringenter Handlungsfaden (BAB5 lag erst drei Jahre zurück), Auslassung naheliegender Haupt-Themen (Romulaner-Krieg, Entstehung der Föderation), unnötig früher Einsatz späterer Star-Trek-Techniken (Beamen, Handphaser), etc. etc. etc.
DSC hat jetzt zwar wieder auf eher unbekannte Schauspieler gesetzt und das Schiff nicht Enterprise genannt, aber alle anderen Fehler wurden wieder begangen. Dazu hat man dann die Klingonen verkorkst, das Ensemble schlampig ausgewählt und eine unsympathische Hauptfigur geschaffen.
Ich weiß nicht, was die da im Studio geraucht haben:
"Hey, wir haben damals ENT total verbockt. Damals waren die Fans zu blöd für unsere genialen Ideen, lasst uns das doch nochmal machen, vielleicht erkennen diese Deppen ja diesmal unsere Genialität!"
DSC ist irgendwie wie Dallas: Irgendwann wacht Michael Burnham auf der Isolierstation von Utopia Planitia auf und merkt, dass sie den ganzen Schrott nur geträumt hat und sie gar nicht Spocks verlorene Adoptivschwester ist, sondern 'ne Druffi-Plasmaschweißerin, die nach der Arbeit zu viele Pilze geschmissen hat und auf 'nem Trip hängen geblieben ist...
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