Es hofft wohl jeder, das Patrick Stewart's Mitspracherecht bei ST: PICARD Qualität gebracht hat. Aber wenn es doch die gleichen Macher wie bei DISC und den 3 Filmchen sind...ich habe Angst. Am 24.01. wissen wir mehr.
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Ist das alles noch Star Trek?
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Wenn Du eines einer jüngsten Interviews zu dem Thema gelesen hast, kannst Du nur hoffen, dass er kein großes Mitspracherecht hatte. Seine Interpretation des neuen Star Trek- Universum und der Rolle von Picard darin machen mir Angst.Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Ich finde die neuen Sachen auch nicht prall - allerdings die alten auch schon nicht. Aber die Theatralik hier "Oh mein Gott, das ist doch kein Star Trek!!!!" ist mal wieder typisch für Star Trek Fans.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenIch finde die neuen Sachen auch nicht prall - allerdings die alten auch schon nicht. Aber die Theatralik hier "Oh mein Gott, das ist doch kein Star Trek!!!!" ist mal wieder typisch für Star Trek Fans.
LOLOL genau das mit dem "typisch" hab ich auch gedacht.
Mal ernsthaft.
Wir stellen uns vor, es ist ca. 1988 und TNG hätte gerade die erste Staffel hinter sich (wir nehmen jetzt mal an es wäre hier in Deutschland auch gleichzeitig mit dem USA-Start angelaufen) und es gäbe Foren und jemand hätte diesen Thread eröffnet. Ich GARANTIERE, dass GENAU die gleichen Antworten gekommen wären, nur eben leicht modifiziert, da es ja nur TOS als Vergleich gab. "Das ist doch kein Star Trek", "die Schreiber haben keine Ahnung", "das und das und jenes passt nicht zum Canon", "Picard ist nicht Kirk und damit automatisch mies", "was macht der Klingone auf der Brücke, unhaltbar sowas"... es sind seit Jahrzehnten immer wieder dieselben "das ist doch kein Star Trek mehr" Argumente. Man lese sich mal die damaligen Fanzines und TV-Magazine durch, da findet man genau dasselbe Geschrei, bei jeder neuen Serie - nur dass es damals eben schneller verstummte weil es keine Youtuber gab die das Publikum aufpeitschten und auch keine Foren/Social Media in denen man jede noch so kleine Canon-Verfehlung diskutieren konnte.
Ich gebe den empörten Leuten im Fandom aber in einem Recht: Discovery ist ANDERES Star Trek. Es ist schneller, moderner, schnittiger. Dass das nicht jedem gefällt - vor allem den älteren Fans nicht - kann ich sogar bis zu einem gewissen Punkt durchaus nachvollziehen. Mir gefällt auch einiges an der Serie nicht. Aber ich schalte dann halt ab und gucke was anderes.
Allerdings muss ich auch sagen dass man als Trek-Fan jetzt eigentlich nur zwei Möglichkeiten hat: Entweder man akzeptiert dass das jetzt eben die Kurtzman-Trek-Ära ist (die genauso ihren Stil hat wie ihn die Berman und Roddenberry Zeiten hatten) oder man lässt es eben bleiben und wartet, bis eine neue Ära beginnt. Kurtzman hat seinen Plan, seinen Stil, und solange das CBS die gewünschten Abonnenten für All Access einbringt, wird sich daran auch so schnell nichts ändern - egal wie laut manche Fans "das ist doch kein Star Trek mehr!!!" schreien.
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Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen.
Wir stellen uns vor, es ist ca. 1988 und TNG hätte gerade die erste Staffel hinter sich (wir nehmen jetzt mal an es wäre hier in Deutschland auch gleichzeitig mit dem USA-Start angelaufen) und es gäbe Foren und jemand hätte diesen Thread eröffnet. Ich GARANTIERE, dass GENAU die gleichen Antworten gekommen wären, nur eben leicht modifiziert, da es ja nur TOS als Vergleich gab. "Das ist doch kein Star Trek", "die Schreiber haben keine Ahnung", "das und das und jenes passt nicht zum Canon", "Picard ist nicht Kirk und damit automatisch mies", "was macht der Klingone auf der Brücke, unhaltbar sowas"... es sind seit Jahrzehnten immer wieder dieselben "das ist doch kein Star Trek mehr" Argumente. Man lese sich mal die damaligen Fanzines und TV-Magazine durch, da findet man genau dasselbe Geschrei, bei jeder neuen Serie - nur dass es damals eben schneller verstummte weil es keine Youtuber gab die das Publikum aufpeitschten und auch keine Foren/Social Media in denen man jede noch so kleine Canon-Verfehlung diskutieren konnte.
Oder nBSG, welches von Anfang an nur recht kleine Akzeptanz-Probleme (Starbuck ne Frau ) hatte, weil die Serie einfach gut war. Das Craig-Bond-Reboot wurde anfangs sehr skeptisch aufgenommen, aber sobald "Casino Royale" als echt guter Film rauskam, gab es nur mehr recht wenig Gegenwind.
Wäre DSC gut, würde es wohl auch nicht den ganz großen Aufschrei geben. Aber die Serie hat ja nicht nur das Problem, dass sie "anders" ist, sondern auch, dass sie grottenschlecht ist.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWäre DSC gut, würde es wohl auch nicht den ganz großen Aufschrei geben. Aber die Serie hat ja nicht nur das Problem, dass sie "anders" ist, sondern auch, dass sie grottenschlecht ist.
Klar gibt es einiges an Problemen mit Plot, Charakter-Tiefgang usw - das sagen sogar die, denen die Serie gefällt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Zeit man heutzutage einer neuen Serie gibt - wenn sie nicht von Anfang an perfekt ist, ist es gleich und sofort gar nix. Wäre TNG heute auf den Markt gekommen hätte man es wohl schneller gecancelt als ich Sir Patrick Stewart sagen kann. DSC hat erst zwei Staffeln. Und jetzt, in der dritten, können sie endlich vieles von dem machen was sie wahrscheinlich von Anfang an machen wollten, es aber nicht konnten aufgrund verschiedener Behind The Scenes Turbulenzen (Bryan Fuller etc etc). Einfach mal... abwarten?
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Zitat von MrPicard Beitrag anzeigenDas ist allerdings eine rein subjektive Meinung. Gibt genug Leute, die finden, die Serie ist gut (wenn sie nicht genügend Zuschauer hätte bzw. Abonnenten anlocken würde, würde CBS sie canceln). Was auch rein subjektiv ist, natürlich.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Zeit man heutzutage einer neuen Serie gibt - wenn sie nicht von Anfang an perfekt ist, ist es gleich und sofort gar nix. Wäre TNG heute auf den Markt gekommen hätte man es wohl schneller gecancelt als ich Sir Patrick Stewart sagen kann. DSC hat erst zwei Staffeln. Und jetzt, in der dritten, können sie endlich vieles von dem machen was sie wahrscheinlich von Anfang an machen wollten, es aber nicht konnten aufgrund verschiedener Behind The Scenes Turbulenzen (Bryan Fuller etc etc). Einfach mal... abwarten?
Dass DSC nicht vor dem Start von PIC abgesägt wird, war zu erwarten. Sonst hätte CBS das neue ST begraben, bevor es wirklich gestartet ist. Jetzt ist vielmehr die Frage, ob die Gerüchte über eine vierte Staffel stimmen.
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Berechtigte Kritikpunkte gibt es, natürlich. Die liste sogar ich manchmal gerne auf, und ich habs wirklich nicht mit der "I HATE EVERYTHING SO MUCH" Seite des Fandoms. Aber der eklatante Hass, der der Serie entgegenschlägt ist wirklich fehl am Platz. Ich frage mich, was aus "don't like, don't watch" geworden ist. Wenn man der Serie keine Zeit geben will um sich zu entfalten soll man halt einfach was anderes gucken und gut ist. (Okay, das sagt sich für mich als Nicht-Trekkie vielleicht einfacher als es für Trekkies tatsächlich IST.)
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Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
LOLOL genau das mit dem "typisch" hab ich auch gedacht.
Mal ernsthaft.
Wir stellen uns vor, es ist ca. 1988 und TNG hätte gerade die erste Staffel hinter sich (wir nehmen jetzt mal an es wäre hier in Deutschland auch gleichzeitig mit dem USA-Start angelaufen) und es gäbe Foren und jemand hätte diesen Thread eröffnet. Ich GARANTIERE, dass GENAU die gleichen Antworten gekommen wären, nur eben leicht modifiziert, da es ja nur TOS als Vergleich gab. "Das ist doch kein Star Trek", "die Schreiber haben keine Ahnung", "das und das und jenes passt nicht zum Canon", "Picard ist nicht Kirk und damit automatisch mies", "was macht der Klingone auf der Brücke, unhaltbar sowas"... es sind seit Jahrzehnten immer wieder dieselben "das ist doch kein Star Trek mehr" Argumente. Man lese sich mal die damaligen Fanzines und TV-Magazine durch, da findet man genau dasselbe Geschrei, bei jeder neuen Serie - nur dass es damals eben schneller verstummte weil es keine Youtuber gab die das Publikum aufpeitschten und auch keine Foren/Social Media in denen man jede noch so kleine Canon-Verfehlung diskutieren konnte.
Ich gebe den empörten Leuten im Fandom aber in einem Recht: Discovery ist ANDERES Star Trek. Es ist schneller, moderner, schnittiger. Dass das nicht jedem gefällt - vor allem den älteren Fans nicht - kann ich sogar bis zu einem gewissen Punkt durchaus nachvollziehen. Mir gefällt auch einiges an der Serie nicht. Aber ich schalte dann halt ab und gucke was anderes.
Allerdings muss ich auch sagen dass man als Trek-Fan jetzt eigentlich nur zwei Möglichkeiten hat: Entweder man akzeptiert dass das jetzt eben die Kurtzman-Trek-Ära ist (die genauso ihren Stil hat wie ihn die Berman und Roddenberry Zeiten hatten) oder man lässt es eben bleiben und wartet, bis eine neue Ära beginnt. Kurtzman hat seinen Plan, seinen Stil, und solange das CBS die gewünschten Abonnenten für All Access einbringt, wird sich daran auch so schnell nichts ändern - egal wie laut manche Fans "das ist doch kein Star Trek mehr!!!" schreien.
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Das man eine neue Serie nicht mehr in Stil der 90er macht ist absolut klar und nachvollziehbar. Und das so ziemlich jede ST Serie seine 2 bis 3 Staffeln braucht um gut zu werden ist auch nichts neues.
Ich werde DSC auch weiterhin schauen, den als reine sci fi Serie ist sie in Ordnung.
Aber wenn ich so einige Reviews zu den beiden ersten Staffeln lese muss ich schon den Kopf schütteln. Es wird gejammert wenn auch nur eine Folge mal etwas ruhiger ist. Nehmen wir mal die Folge new Eden aus der zweiten. Meiner Meinung nach eine der besseren Folgen. Gerade weil sie ruhiger ist.
Das war eine Star Trek Folge.
Ich will mit der Frage "ist das noch star trek?"
darauf hinaus dass die neuen Macher anscheinend nicht verstehen das gutes Star Trek mehr als nur Tod, Blut und Geballer ist.
Die ganzen Fehler lasse ich dabei auch außen vor. Das Problem wäre nicht so groß gewesen hätte man die Serie von Anfang an in die Zukunft gesetzt und nicht irgendwo mittendrin.
Und wie auch schon gesagt, das man Design, Effekte und Optik auf den neuesten stand bringt ist absolut nachvollziehbar. Aber man hat doch den Kern der Sache irgendwie aus den Augen verloren….
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Ich denke einige verklären hier das 80er Jahr Trek doch noch ganz schön. Merkt das für vermeitlich hohes Niveau immer die selben Folgen genannt werdne (Die wenn wir ehrlich sind gar nicht so unterhaltsam waren, Wem gehört Data is teine Typische Gerichtsfolge) usw. Das nur am Rande
ein andere Irrglaube ist das The Orville so wunderbar erfolgreich ist, so erfolgreich das Staffel 3 nach Hulu wechselte... Aber klar hat so seine Momente
Nun zur Kehrseite, daraus folgt nicht das alles neue so gut ist. (ersparen wir uns die "Was ist STar Trek Debatte" das war erstaunlich wenig greifbar).
Gerade Discovery hatte wohl Potential, und verlor sich in schlechten Drehbüchern, obskuren Auflöseungen und Wendungen... (Ich habe es nicht mal vollständig gesehen, )
STaffel 2 wurde sogar noch schlimmer, weil es ein Plot ist den ich nicht mal sehen möchte. Leider ist man auch beim Thema Charaktere nicht weiter gekommen, schon wie bei TNG bleiben es einfache "Masken" , dazu noch zuviel Mary Sue...
Lowe Decks, könnte sogar witzig werden, wenn der Humor passt, das sehe ich nicht so eng.
Eine Sektion 31 Serie hätte was werden können, aber nicht mit der Sektion wie sie Discovery aufgebaut hat..
Der Rest ist eher fraglich ob er überhaupt Realisiert wird..
Han Solo
du versteifst dich zu sehr auf JJ Arbrahms bei allen.Vor allem auch bei Star Wars.
im Übeigen hat die Kelvin Geschicht bestimmt nicht Star Trek versaut... wenn auch nicht reaktiviert. Es war seh nahe n TOS dran und hatte ein paar gute Ideen bzgl Setting und Design.
Gerade das man viel "Ziviles" sah gefiel mir.
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Zitat von MrPicard Beitrag anzeigenIch frage mich, was aus "don't like, don't watch" geworden ist. Wenn man der Serie keine Zeit geben will um sich zu entfalten soll man halt einfach was anderes gucken und gut ist. (Okay, das sagt sich für mich als Nicht-Trekkie vielleicht einfacher als es für Trekkies tatsächlich IST.)
Zitat von Derletztetimelord Beitrag anzeigenAber wenn ich so einige Reviews zu den beiden ersten Staffeln lese muss ich schon den Kopf schütteln. Es wird gejammert wenn auch nur eine Folge mal etwas ruhiger ist. Nehmen wir mal die Folge new Eden aus der zweiten. Meiner Meinung nach eine der besseren Folgen. Gerade weil sie ruhiger ist.
Das war eine Star Trek Folge.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Han Solo
du versteifst dich zu sehr auf JJ Arbrahms bei allen.Vor allem auch bei Star Wars.
im Übeigen hat die Kelvin Geschicht bestimmt nicht Star Trek versaut... wenn auch nicht reaktiviert. Es war seh nahe n TOS dran und hatte ein paar gute Ideen bzgl Setting und Design.
Gerade das man viel "Ziviles" sah gefiel mir.
Und ja, ich versteife mich auf JJ Abrahms, nachdem der Gute mittlerweile 2 meiner Lieblingsfranchise (für mich) "gekillt" hat . Warum man diesem IMO Stümper stets große Franchise anvertraut, ist mir ein Rätsel. Zumal ihm nicht einmal der Erfolg recht gibt (siehe STID und jetzt EP9, bei ST09 und EP7 waren die Leute halt noch neugierig).
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Das "Don't like, don't watch" ist bei einem Franchise, welches man Jahrzehnte geliebt hat recht schwierig. Und klar, dass man sich beschwert, wenn dieses dann vor die Hunde geht. NOCH ist es bei mir auch nicht so weit. Aber wenn Kurtzman-Trek so weitermacht, wird einmal der Moment kommen, wo ich neues Star Trek, auch wenn es mir das Herz brechen wird, ignorieren werde und nicht mehr gucke.
Mir schon klar dass Kurtzman etwas... nunja... radikal vorgegangen ist. Mit der Modernisierungs-Brechstange, sozusagen. Ich hätte DSC auch in der Zukunft angesetzt, niemals zur Zeit von TOS. Das hätte schonmal mindestens 90% der Canon-Beschwerden einfach in Luft aufgelöst. Ich glaube, DSC steht sich selbst im Weg - oder stand es bisher zumindest. Jetzt SIND sie ja in der Zukunft. Wenn ich Trekkie wäre würde ich zumindest die dritte Staffel mal noch abwarten, einfach weil sich jetzt das komplette Setting geändert hat.
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Zitat von MrPicard Beitrag anzeigenDAS kann ich nachvollziehen, finde ich toll, dass du sofort sagst dass dir das Franchise eben sehr nahe steht und du deshalb guckst. Viele fangen einfach an zu keifen, wenn ich auch nur vage andeute, dass man es sich ja eigentlich nicht ansehen muss. Andererseits - niemand nimmt den Leuten ihr altes Star Trek weg. Das wird es immer geben - ist das nicht wenigstens ein kleiner Trost?
Mir schon klar dass Kurtzman etwas... nunja... radikal vorgegangen ist. Mit der Modernisierungs-Brechstange, sozusagen. Ich hätte DSC auch in der Zukunft angesetzt, niemals zur Zeit von TOS. Das hätte schonmal mindestens 90% der Canon-Beschwerden einfach in Luft aufgelöst. Ich glaube, DSC steht sich selbst im Weg - oder stand es bisher zumindest. Jetzt SIND sie ja in der Zukunft. Wenn ich Trekkie wäre würde ich zumindest die dritte Staffel mal noch abwarten, einfach weil sich jetzt das komplette Setting geändert hat.
Dass Staffel 3 jetzt in der Zukunft gaaanz anders wird, bezweifle ich aber bei dem gleichbleibenden Produktionsteam. Auch wird die dritte Staffel - egal wie gut oder schlecht ich sie finde - kein Teil meines persönlichen Head Canons mehr werden, da ich dafür auch die ersten 2 Staffeln dann aufnehmen müsste und diese passen einfach nicht dazu. Sprich, egal welche Zukunft des ST-Universums man uns jetzt zeigt, sie ist und bleibt für mich Fan-Fiction und interessiert mich ungefähr genauso viel. Ansehen werde ich sie aber trotzdem. Wie gesagt, NOCH bin ich nicht soweit neues ST einfach so zu ignorieren.
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Für mich ist es auch nicht einfach neues Star Trek in Form von Kurtzmans Produktionen zu ignorieren. Mittlerweile akzeptiert habe ich das niedrige Niveau von Discovery. Vor der zweiten Staffel war ich noch optimistisch dass die Serie sich steigern wird. Aber aus meiner Sicht ging es eher noch weiter bergab.
Aktuell spüre ich tatsächlich so etwas wie Vorfreude auf die nächste Woche erscheinende 1. Staffel von Picard. Falls es wieder eine Enttäuschung wird wäre mein Unmut enorm. Interessante Dialoge, eine in sich stimmige Story ohne riesige Logiklöcher und bekannte Figuren wie Picard und Seven die sich nicht völlig out of Character verhalten. Mehr will ich doch eigentlich nicht...
Meinetwegen kann sich die Sternenflotte zu einer offenen und allumfassenden Sektion 31 verwandelt haben. Wenn Picard und seine Leute sich klar dagegen stellen und Veränderungen bewirken wollen. Und im Laufe der Serie Entwicklungen hin zu mehr Toleranz, Mitgefühl und Forscherdrang sichtbar werden.
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