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Immer mehr Frauen bei Star Trek ?

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    #16
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    du interpretierst da viel zu viel hinein, vllt. gab es keine weiblichen Schauspielerinnen? selbst wenn da nur Männer wären, es ist immernoch "nur" ne Serie.

    immer und überall für Ausgleich zu sorgen ist nicht nur mühselig, es ist auch schlicht unmöglich. Was soll denn Bruce Willis sagen? oh ich hab jetzt 5 Mädchen, jetzt sollen 5 Jungs geboren werden? das geht nicht, die Natur macht Fehler oder ist chaotisch und das ist gut so.

    kommt auf den Lebenslauf drauf an. Du machst dich viel zu sehr "verrückt"

    In der Natur herrscht auch keine "Gleichheit" das stärkere frisst das schwächere. Sieh Discovery als das was es ist. Eine Scifi Serie. Dann hast du nicht so einen Stress mit Gleichheit, Emanzipation, Weltfrieden etc.
    Ich bin ehrlich ein bisschen irritiert über deine Aussagen.

    1. Es gab keine Schauspielerinnen? Wie kommst du denn da drauf?
    2. Was hat die bewusste Auswahl von Schauspielern oder Schauspielerinnen mit der zufälligen Zeugung von Jungen und Mädchen zu tun?
    3. Wieso kommt es auf den Lebenslauf an? Gleiche Position im Beruf sollte gleiche Bezahlung bedeuten.
    4. In der Natur gibt es keine Gleichheit, also muss es die auch nicht in Serien oder der Berufswelt geben?


    "Das was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich sind wir alle nur sterblich!"
    (Jean-Luc Picard)

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      #17
      Zitat von Liz Beitrag anzeigen

      Ich bin ehrlich ein bisschen irritiert über deine Aussagen.

      1. Es gab keine Schauspielerinnen? Wie kommst du denn da drauf?
      2. Was hat die bewusste Auswahl von Schauspielern oder Schauspielerinnen mit der zufälligen Zeugung von Jungen und Mädchen zu tun?
      3. Wieso kommt es auf den Lebenslauf an? Gleiche Position im Beruf sollte gleiche Bezahlung bedeuten.
      4. In der Natur gibt es keine Gleichheit, also muss es die auch nicht in Serien oder der Berufswelt geben?

      Hi Liz,

      1. ist eine Möglichkeit von vielen.
      2. Bruce Willis hat bestimmt auch krampfhaft versucht mal einen Jungen zu zeugen und es hat nicht geklappt also sollte man in Serien auch nicht krampfhaft auf Gleichheit pochen. So in etwa reicht auch xD
      3. weil nicht jeder Mensch durch Fleiß die selbe Stelle bekommen hat auch wenn beide die selbe Arbeit ausführen und nicht jeder arbeitet gewissenhaft
      4. mehr Frauen, ein Traum *_*
      5. Spartacus, beste Serie. Gleich viele Männer wie Frauen


      MfG

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        #18
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        In einer idealen Welt sieht man kein Geschlecht, so wenig wie man Farbe oder sexuelle Neigung sieht. In dem Sinne hat Voyager Erfolg gehabt: Ich habe mich zwar über 7 Staffel über den schrecklichen Captain aufgeregt- das Geschlecht ist mir dabei aber nie in den Sinn gekommen (die männlichen Untergebenen waren genauso schlimm).
        Jain, weder war Voyager die ideale Welt noch war es vollkommen frei von "menschlichen " Neigungen. Es gab in meinem Umfeld genug Beispiele welche Voyager wegen Janeway angesehen haben und hierbei gänzlich auf andere ST - Serien verzichtet haben. Ebenso kommt mir die 60 ger Jahre Debatte von Eva Pflug in den Sinn. Ich würde heute jedoch sagen Voyager ist besser als sein Ruf. Es macht schon einen großen Unterschied ob ein Mann oder eine Frau die Hauptführungsrolle übernimmt, das bleibt denke ich bei keinem ( ob Mann oder Frau ) unbemerkt. Vollkommen neutral habe ich das nie gesehen, allein aus dem Grunde weil ich ein Mann bin. Janeway war so ne art Mutter oder Tante mit Sternenflotten Dienstgrad - Tante Käthe. Allerdings hast du in Sachen Charaktereigenschaften der Protagonisten recht, das ist wohl das elementarste über das auch ich mich eher "aufrege", als über Geschlechterrollen.

        Bei Discovery man habe ich allerdings den Eindruck das die Drehbuchautoren und Produzenten schon versuchen ( mal abgesehen von der Rolle Burnham) das alles in einem recht ausgewogenen Verhältnis zu zeigen auch unter Einbeziehung ( nicht überdrehter und normal gezeigter ) Homosexualität. Aber auch hier ist keine Perfektion zu sehen, schwierigere Themen wie körperliche Defizite ( entstanden durch einen Unfall o.ä. ) wie z.B Airiam werden einfach technologisch aufgewertet. Bei DS9 hatte man solche Themen zwar auch angeschnitten , diese allerdings einen freieren Entscheidungsrahmen für die betroffene Person. ( DS9 Das Melora Problem Staffel 2 Folge 6)

        Allerdings denke ich auch das wir und die Filmindustrie da auch nicht so viel hinein interpretieren sollten.
        Zuletzt geändert von Infinitas; 18.03.2019, 09:46.
        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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          #19
          Hallo lieber Dominion :-)
          Ich nicht viel sah von Star Trek, einige Folgen von Discovery nur. Ich aber mein Meinung schreibe zu überhaupt dies Thema Männer und Frauen in Fernsehen..... :-)
          Wie für mein Leben ist mich bei Fernsehen interessiert auch nur bei wenig Themas, ob ist Mann oder Frau. Wenn in Fernsehen Thema mit Liebe, Sex, dann ich achte auf Geschlecht von Menschen, die macht, sonst mir egal. *gg*
          Mir egal ob in Fernsehen bei Situation von Alltag der durchschnittlich Menschen (auch wenn dies sind in Fantasie von Weltallschiffe) ist zu sehen Mann oder Frau. Bei dies in Fernsehen ich noch nie Gedanke hatte, es zuviel Mann oder Frau.... Vielleicht aber ist so mein Meinung, weil ich überhaupt früher nur sehr wenig verstand was in Fernsehen gesprochen war, weil nicht mein Sprache und bei für mich ungewöhnlich Verhalten und Situation ich immer Gedanke, ist nun mal so bei andere Kultur. ;-)

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            #20
            Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
            vielleicht ist es übrigens ein Fehler von gleichberechtigung der Geschlechter zu reden, vielleicht müsste man viel mehr über gleichberechtigung der Menschen reden...

            Ein Beispiel: frauen verdienen weniger als Männer.. also sollen Frauen genauso viel verdienen wie Männer... Hört sich auf den ersten Blick richtig und fair an..

            Aber das heißt aber auch folgendes: verdient der Mann als vorstandsvorsitzender beispielsweise 5000 € im Monat, und die Frau nun auch 5000 € im Monat...

            Und verdient ein Mann der in der in der Müllabfuhr arbeitet nur 1200 € im Monat, und eine Frau jetzt auch, dann gibt es dennnoch eine Ungleichheit...

            Nicht mehr die Geschlechter sind ungleich, aber Menschengruppen...
            Da ist die Frage, was genau du dir unter Gleichberechtigung eigentlich vorstellst, oder welche Art von Gleichberechtigung du anstrebst. Sollen alle die gleichen Chancen haben, oder das gleiche Ergebnis?

            Bei der Chancengleichheit heissts lediglich, jeder kann im Idealfall unter gleichen Bedingungen anfangen und der Rest liegt an einem jedem selbst, insbesondere das Ergebnis. Und wenn das Ergebnis durch zB mehr Arbeitsstunden oder härtere, schwerere und schnellere Arbeit erheblich beeinflusst wird, ja dann wird das Geschlecht, welches rein körperlich schwächer ist, oder nicht so lange arbeiten kann oder gar will, das Nachsehen haben.

            Wenn jeder am Ende das gleiche Ergebnis haben soll... ists auch doof, weil dann besser qualifizierte und fleissigere diskriminiert werden, oder schwächere (oder Faulere) bevorzugt. Dann gibt's auch keinen Grund mehr, sich anzustrengen, wenns eh nicht belohnt wird, oder der andere mit weniger Aufwand genau so viel erreicht.

            Und bei manchen Berufen muss man sich auch fragen, was da eine Mischung überhaupt bringen soll. Wenns um physisch anstrengende Sachen geht, ist jeder durchschnittliche Mann nun mal von Natur aus besser geeignet, als jede durchschnittliche Frau. Und solche Sachen wären zB Sicherheitsteams, Rettungstrupps (schon mal versucht, nen 80-100kg Mann zu tragen?) oder Kampfeinheiten jeglicher Art.
            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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              #21
              Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

              Da ist die Frage, was genau du dir unter Gleichberechtigung eigentlich vorstellst, oder welche Art von Gleichberechtigung du anstrebst. Sollen alle die gleichen Chancen haben, oder das gleiche Ergebnis?

              Bei der Chancengleichheit heissts lediglich, jeder kann im Idealfall unter gleichen Bedingungen anfangen und der Rest liegt an einem jedem selbst, insbesondere das Ergebnis. Und wenn das Ergebnis durch zB mehr Arbeitsstunden oder härtere, schwerere und schnellere Arbeit erheblich beeinflusst wird, ja dann wird das Geschlecht, welches rein körperlich schwächer ist, oder nicht so lange arbeiten kann oder gar will, das Nachsehen haben.

              Wenn jeder am Ende das gleiche Ergebnis haben soll... ists auch doof, weil dann besser qualifizierte und fleissigere diskriminiert werden, oder schwächere (oder Faulere) bevorzugt. Dann gibt's auch keinen Grund mehr, sich anzustrengen, wenns eh nicht belohnt wird, oder der andere mit weniger Aufwand genau so viel erreicht.

              Und bei manchen Berufen muss man sich auch fragen, was da eine Mischung überhaupt bringen soll. Wenns um physisch anstrengende Sachen geht, ist jeder durchschnittliche Mann nun mal von Natur aus besser geeignet, als jede durchschnittliche Frau. Und solche Sachen wären zB Sicherheitsteams, Rettungstrupps (schon mal versucht, nen 80-100kg Mann zu tragen?) oder Kampfeinheiten jeglicher Art.
              Hm letzteres könnte man mit Spitzensportlern vergleichen, wobei ich glaube das es beim Mann lediglich am Testosteron-Speigel liegen könnte, wieso die Meinung immernoch verbreitet ist.
              Die Weltrekordhalterin im Gewichtheben in ihrer Klasse bis 63 Kilogramm Körpergewicht bringt 146 Kilo in die Höhe. Ihr männliches Pendant stößt bei etwa gleichem Körpergewicht ganze 37 Kilogramm mehr Richtung Himmel.
              Manch sagen allerdings das Frauen genau so belastbar wie Männer sind. Ich vermute sogar das diese Dinge vollkommen individuell sind ( Egal ob man oder Frau). Rein Erzieherische Klischee Gründe könnten da Einfluss nehmen: Während Frauen beigebracht wird sich Hilfe zu suchen, wenn sie diese brauchen, gilt Mann als unmännlich wenn er nicht alle Probleme alleine lösen kann.

              Ich glaube auch nicht das bei jedem gleiche Voraussetzungen der Chanchen gegeben sind und jeder Mensch individuelle Chancen hat, die er erkennen muss. Gleiche Chancen für alle gibt es also nur bedingt. Wobei es natürlich ein schöner idealistischer Traum ist, wenn zumindest die gleichen Chancen für jeden von der Gesellschaft gegeben würden.
              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                #22
                Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                Sachen wären zB Sicherheitsteams, Rettungstrupps (schon mal versucht, nen 80-100kg Mann zu tragen?) oder Kampfeinheiten jeglicher Art.
                Interessant war, dass es für bestimmte Einsätze/Berufe verschiedene Mindestgrößen für Männer und für Frauen gibt.
                Der 1.65m Mann darf nicht, die gleichgroße Frau darf ...

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                  #23
                  Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                  Hm letzteres könnte man mit Spitzensportlern vergleichen, wobei ich glaube das es beim Mann lediglich am Testosteron-Speigel liegen könnte, wieso die Meinung immernoch verbreitet ist.

                  Manch sagen allerdings das Frauen genau so belastbar wie Männer sind. Ich vermute sogar das diese Dinge vollkommen individuell sind ( Egal ob man oder Frau). Rein Erzieherische Klischee Gründe könnten da Einfluss nehmen: Während Frauen beigebracht wird sich Hilfe zu suchen, wenn sie diese brauchen, gilt
                  Mann als unmännlich wenn er nicht alle Probleme alleine lösen kann.
                  Mein Bio-Unterricht ist schon ne Weile her, aber Testosteron ist vermutlich maßgebend für die größten Unterschiede. Allerdings bilden sich diese Unterschiede ja schon im Jugendalter aus, und wenn man dann erstmal die typisch männlichen stärkeren Knochen hat, welche mehr und stärkere Muskeln unterstützen, dann kann sich erwachsene Frau noch vermutlich eine gaaaaaanze Weile Testosteron reinpfeifen, bevor sie auch nur an annähernde Werte kommt, wie ihre männlichen Kollegen.

                  Diejenigen, die allerdings sagen, Frauen sind genau so belastbar, wie Männer, würde ich nochmal ganz dringend empfehlen, Bio- und vor allem Sportunterricht zu besuchen, denn das ist genau der gefährliche Blödsinn, wegen dem körperlich ungeeignete Personen in Berufe gemogelt werden, in denen Leben von physisch starken Körperbauten abhängen (allem voran Feuerwehr und Soldaten genannt).
                  Es ist sicher noch jedem gut in Erinnerung, das im Sportunterricht in der Benotung fein säuberlich zwischen den Geschlechtern getrennt wurde, und zwar aus gutem Grund.

                  Hier ist nur ein Bild einer Studie dazu, welche sehr deutlich zeigt, das Männer im Durchschnitt eben doch einen nicht unerheblichen Vorteil haben, wenns um physische Aktivitäten geht:

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                  Insofern ists dann auch richtig bescheiden, wenn man wegen falsch verstandener Gleichberechtigung unbedingt die Mindestanforderungen senken will, nur damit vermeintlich benachteiligte reinkommen können, welche dann aber gar nicht die geforderte Leistung erbringen können. Ein 80-100 kg Verwundeter, der aus einem brennenden Haus oder zur Krankenstation getragen werden muss, wird nicht auf einmal 50kg leichter, nur weil da eine Frau zur Rettung eilt :/



                  Ich glaube auch nicht das bei jedem gleiche Voraussetzungen der Chanchen gegeben sind und jeder Mensch individuelle Chancen hat, die er erkennen muss. Gleiche Chancen für alle gibt es also nur bedingt. Wobei es natürlich ein schöner idealistischer Traum ist, wenn zumindest die gleichen Chancen für jeden von der Gesellschaft gegeben würden.
                  Man kann ja eigentlich nur gleiche Tests für alle Teilnehmer einführen, und jeder, der es auch beim zigsten Anlauf nicht packt, muss sich auch mal eingestehen, das er eventuell nicht das Zeug dazu hat, egal wie schön der Traum ist, und auch egal, wenn dabei die Diversität auf der Strecke bleibt.

                  Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen
                  Interessant war, dass es für bestimmte Einsätze/Berufe verschiedene Mindestgrößen für Männer und für Frauen gibt.
                  Der 1.65m Mann darf nicht, die gleichgroße Frau darf ...
                  Ist zwar auch etwas seltsam, aber vielleicht ists für die Firmen einfacher, die Standardausrüstung nur in den üblicheren Größen bereit zu stellen, weil zu stark abweichende Sondergrößen nur selten gebraucht würden und damit zu teuer wären.
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                    #24
                    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

                    Mein Bio-Unterricht ist schon ne Weile her, aber Testosteron ist vermutlich maßgebend für die größten Unterschiede. Allerdings bilden sich diese Unterschiede ja schon im Jugendalter aus, und wenn man dann erstmal die typisch männlichen stärkeren Knochen hat, welche mehr und stärkere Muskeln unterstützen, dann kann sich erwachsene Frau noch vermutlich eine gaaaaaanze Weile Testosteron reinpfeifen, bevor sie auch nur an annähernde Werte kommt, wie ihre männlichen Kollegen.

                    Diejenigen, die allerdings sagen, Frauen sind genau so belastbar, wie Männer, würde ich nochmal ganz dringend empfehlen, Bio- und vor allem Sportunterricht zu besuchen, denn das ist genau der gefährliche Blödsinn, wegen dem körperlich ungeeignete Personen in Berufe gemogelt werden, in denen Leben von physisch starken Körperbauten abhängen (allem voran Feuerwehr und Soldaten genannt).
                    Es ist sicher noch jedem gut in Erinnerung, das im Sportunterricht in der Benotung fein säuberlich zwischen den Geschlechtern getrennt wurde, und zwar aus gutem Grund.

                    Hier ist nur ein Bild einer Studie dazu, welche sehr deutlich zeigt, das Männer im Durchschnitt eben doch einen nicht unerheblichen Vorteil haben, wenns um physische Aktivitäten geht:

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 24q7mk1ooecx.png Ansichten: 1 Größe: 610,8 KB ID: 4521476

                    https://www.reddit.com/r/dataisbeaut...ost_all_women/

                    Insofern ists dann auch richtig bescheiden, wenn man wegen falsch verstandener Gleichberechtigung unbedingt die Mindestanforderungen senken will, nur damit vermeintlich benachteiligte reinkommen können, welche dann aber gar nicht die geforderte Leistung erbringen können. Ein 80-100 kg Verwundeter, der aus einem brennenden Haus oder zur Krankenstation getragen werden muss, wird nicht auf einmal 50kg leichter, nur weil da eine Frau zur Rettung eilt :/





                    Man kann ja eigentlich nur gleiche Tests für alle Teilnehmer einführen, und jeder, der es auch beim zigsten Anlauf nicht packt, muss sich auch mal eingestehen, das er eventuell nicht das Zeug dazu hat, egal wie schön der Traum ist, und auch egal, wenn dabei die Diversität auf der Strecke bleibt.



                    Ist zwar auch etwas seltsam, aber vielleicht ists für die Firmen einfacher, die Standardausrüstung nur in den üblicheren Größen bereit zu stellen, weil zu stark abweichende Sondergrößen nur selten gebraucht würden und damit zu teuer wären.
                    Wie gesagt sehr individuell das würde ich wie gesagt höchstens im Spitzensport bejahen. Personell gesehen mach es in meinem Beruf ( Männerdomäne ) keinen unterschied ob diese Aufgabe eine Frau macht. Innerhalb der BW habe ich durchaus Frauen gesehen die körperlich gleich oder mehr leisten können äquivalent zu einem männlichen Soldaten. Auch die Größe von Polizistinnen scheint mancherorts eine Rolle zu spielen. Ich hatte eine ( damals) Fahnenjunker (in) die wegen ihrer Größe wohl Probleme hatte einen Job bei der Polizei zu bekommen.

                    Hier mal ein Link zu einem Gerichtsprozess in dem es um eine solche Bewerbung ging:

                    https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...ht-duesseldorf

                    Allerdings gebe ich dir bedingt recht, ich sehe das allerdings rein individuell da zu jedem Job auch koordinierte Fähigkeiten gehören. Was die Kraft nicht wegmachen kann, kann eventuell die Physik ( nach dem Motto gewusst wie ). Das der Durchschnitts-Mann in Sachen Kraft ( Testosteron ) und Größe einen Vorteil hat ist klar. Mich würde jedoch interessieren ob dieser Aspekt ebenso für Ausdauerwerte gilt. Bei ähnlichen Tests hab ich auch schon gestandene Mannsbilder in schwitzen kommen sehen, da sie drauf nicht oder bedingt Trainiert waren.
                    Zuletzt geändert von Infinitas; 18.03.2019, 16:01.
                    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                      #25
                      Finde nicht, dass es bei DSC zu viel "Frauenpower" gibt. Aber es gibt definitiv zu viel Michael Burnham (muss immer im Außenteam sein, kann und weiß alles). Und die ist eben weiblich .

                      Rey in der Star Wars ST muss sich ja auch den Vorwurf eine Mary Sue zu sein (IMO zu Recht) gefallen lassen. Aber im Gegensatz zu Burnham ist sie wenigstens sympathisch.

                      Insgesamt finde ich die Frauenfiguren bei DSC eher schwach. Burnham finde ich unsympathisch, Tilly nervig und der Rest sind bessere Statisten.

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                        #26
                        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                        Wie gesagt sehr individuell das würde ich wie gesagt höchstens im Spitzensport bejahen. Personell gesehen mach es in meinem Beruf ( Männerdomäne ) keinen unterschied ob diese Aufgabe eine Frau macht. Innerhalb der BW habe ich durchaus Frauen gesehen die körperlich gleich oder mehr leisten können äquivalent zu einem männlichen Soldaten. Auch die Größe von Polizistinnen scheint mancherorts eine Rolle zu spielen. Ich hatte eine ( damals) Fahnenjunker (in) die wegen ihrer Größe wohl Probleme hatte einen Job bei der Polizei zu bekommen.

                        Allerdings gebe ich dir bedingt recht, ich sehe das allerdings rein individuell da zu jedem Job auch koordinierte Fähigkeiten gehören. Was die Kraft nicht wegmachen kann, kann eventuell die Physik ( nach dem Motto gewusst wie ). Das der Durchschnitts-Mann in Sachen Kraft ( Testosteron ) und Größe einen Vorteil hat ist klar.
                        Solche Frauen gibt's auch immer wieder, und die werden auch überall gerne genommen. Nur haben die auch bewiesen, das sie die erforderliche Leistung bringen, und zwar ohne Tricks und verminderte Standards Ich persönlich bestehe eben lediglich darauf, das es in der selben Branche auch die selben (Mindest-) Anforderungen für alle gibt, und nicht eine Person mehr oder weniger leisten muss, als eine Person anderen Geschlechts. Wer die packt, ist drin, wer nicht, halt nicht.
                        Und man muss diese Mindestanforderungen immer am schlechtest möglichen Fall festlegen, wo wirklich ALLES für den Teilnehmer schief gegangen ist, und er notfalls ohne Hilfsmittel und Tricks die Probleme lösen muss.
                        Denn auch wenn der schlechteste Fall statistisch gesehen vielleicht so gut wie nie eintreten mag, darauf vorbereitet muss man dennoch sein.

                        Demgegenüber gibt's aber oft auch eine Lastenhandhabungsverordnung, nach der Frauen z.B. gar nicht so viel heben dürfen, wie Männer, und zwar in regulären Berufen:

                        Bereits im Jahr 1981 kam zur Lastenhandhabungsverordnung die „Hettinger-Tabelle“ hinzu, in der sich Angaben dazu befinden, wer welche Lasten heben darf. Am Arbeitsplatz sollten demnach in Bezug auf die Lastenhandhabungsverordnung folgende Gewichte in Kombination mit Alter und Geschlecht gelten: Gelegentliches Lasten-Heben am Arbeitsplatz:

                        15 bis 18 Jahre 15 kg 35 kg
                        19 bis 45 Jahre 15 kg 55 kg
                        älter als 45 Jahre 15 kg 45 kg
                        Häufiges Lasten-Heben am Arbeitsplatz:

                        15 bis 18 Jahre 10 kg 20 kg
                        19 bis 45 Jahre 10 kg 30 kg
                        älter als 45 Jahre 10 kg 25 kg
                        (Quelle: Kompendium “Arbeitsschutzrecht” – 2007; Taeger / Rose; Verlag Hüthig Jehle Rehm GmbH; www.hjr-verlag.de)
                        Alles zum Thema "Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV)": Lesen Sie, was beim Heben und Tragen von Lasten laut LasthandhabV beachtet werden sollte.


                        Klar ist das in jedem Beruf anders, und muss immer geschaut werden, was die eigentliche Tätigkeit ist. Das ganze da oben bezieht sich eben auf Berufe, in denen ein Mindestmaß an Kraft erforderlich ist, und mehr Kraft eben hilfreicher und alles leichter macht

                        Mich würde jedoch interessieren ob dieser Aspekt ebenso für Ausdauerwerte gilt. Bei ähnlichen Tests hab ich auch schon gestandene Mannsbilder in schwitzen kommen sehen, da sie drauf nicht oder bedingt Trainiert waren.
                        Was reine Ausdauer angeht, haben es Frauen wohl doch etwas leichter, allerdings muss man auch bedenken, das ausser beim Ausdauerlauf oft Ausdauer und Stärke gefordert ist, und sei es nur beim Ausrüstung schleppen. Das hier liest sich ganz interessant und aufschlussreich:

                        Frauen und Ausdauersport - Frauen joggen anders. Läuferinnen haben nicht die gleichen Voraussetzungen zum Laufen wie Läufer. Tipps dazu.
                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                          #27
                          mich nerven die ganzen starke kleinen Disco Frauen was wollen die alle mit ihre 50kg? ein 2m Klingonen Krieger isst sowas zum Frühstück und rülpst danach.. finde das immer so lächerlich wenn die anfangen herumzukämpfen..

                          hab die Mädels generell lieber in kürze Röckchen lieb nett mit Kulleraugen so wie in TOS halt..und das wichtigste sie reden nicht zurück wenn der Captain was sagt


                          Zuletzt geändert von Gast; 18.03.2019, 19:01.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

                            hab die Mädels generell lieber in kürze Röckchen lieb nett mit Kulleraugen so wie in TOS halt..und das wichtigste sie reden nicht zurück wenn der Captain was sagt

                            Dem könnte ich auch etwas abgewinnen

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von start4000 Beitrag anzeigen
                              mich nerven die ganzen starke kleinen Disco Frauen was wollen die alle mit ihre 50kg? ein 2m Klingonen Krieger isst sowas zum Frühstück und rülpst danach.. finde das immer so lächerlich wenn die anfangen herumzukämpfen..

                              hab die Mädels generell lieber in kürze Röckchen lieb nett mit Kulleraugen so wie in TOS halt..und das wichtigste sie reden nicht zurück wenn der Captain was sagt

                              Föderation ist was anderes als Klingonisches Imperium und ein Phaser auf Maximalstufe würde sogar Kahless brutzeln lassen. Hin und wieder gibt es dann solche wie Georgiou, die aus den Klingonennudeln(Eingeweide) eine ordentliche Suppe als Stärkung machen würde. Röckchen kannst du woanders haben, dafür braucht man keine Scifi Serie...ist auch kontraproduktiv wenn die Frau nix sagt, so wäre die Enterprise schon längst tot ohne Beverly. Ich kann hier nur HanSolo zustimmen das die Qualität der weiblichen Darsteller zunehmen muss. Aus Tilly und den anderen kann man noch mehr rausholen wenn man sie lässt und weniger Burnham wäre auch besser. HanSolo hat eigentlich schon alles wichtige gesagt.

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                                #30
                                Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

                                Föderation ist was anderes als Klingonisches Imperium und ein Phaser auf Maximalstufe würde sogar Kahless brutzeln lassen. Hin und wieder gibt es dann solche wie Georgiou, die aus den Klingonennudeln(Eingeweide) eine ordentliche Suppe als Stärkung machen würde. Röckchen kannst du woanders haben, dafür braucht man keine Scifi Serie...ist auch kontraproduktiv wenn die Frau nix sagt, so wäre die Enterprise schon längst tot ohne Beverly. Ich kann hier nur HanSolo zustimmen das die Qualität der weiblichen Darsteller zunehmen muss. Aus Tilly und den anderen kann man noch mehr rausholen wenn man sie lässt und weniger Burnham wäre auch besser. HanSolo hat eigentlich schon alles wichtige gesagt.
                                gerade Georgiou kann ich überhaupt nicht ernst nehmen ne kleine zierliche 50kg Asiatin will sich mit nem Klingonen anlegen.. mal ehrlich ein Windstoß des bathlets reicht aus und die Frau fliegt um. Einfach vom Größen und Kampfgewicht Verhältnis lächerlich! Das ist genauso als würdest du eine grimmig dreinschauende Katze mit Bären falle in der Hand sich mit nem echten Bären anlegen lassen wollen. Wenn ich dort wär würde ich diese Frau erst mal auslachen und sie als Thai Massage an Bord für die Crew nutzen.

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