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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Aha und weil die so einprägsam sind, fallen dir ja spontan deren Namen ein.
Ich weiß die Namen. Ich wollte es nur einfach halten.
HanSolo
Nun ich hab Orvile nach der 5. Folge nicht weitergeschaut. Liegt zwar auf der Festplatte aber bisher konnte ich mich nicht aufraffen dafür Zeit aufzuwenden.
Und bis dahin war der Doc eher nur da für schlechte Anmachwitze aber nichts was ich als Hauptrolle sehen würde, während Culber auch durch seine Beziehung zu Stamets deutlich mehr involviert gewesen ist.www.planet-scifi.eu
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenNun ich hab Orvile nach der 5. Folge nicht weitergeschaut. Liegt zwar auf der Festplatte aber bisher konnte ich mich nicht aufraffen dafür Zeit aufzuwenden.
Und bis dahin war der Doc eher nur da für schlechte Anmachwitze aber nichts was ich als Hauptrolle sehen würde, während Culber auch durch seine Beziehung zu Stamets deutlich mehr involviert gewesen ist.
Hat schon seinen Grund warum Dr. Finn im Vorspann bei "The Orville" im Maincast gehandelt wird und Culber in DSC nur als Gaststar.
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenSogesehen hat Orville nur einen relevante Figur mehr. Dafür hat STD mMn einprägsamere Nebenfiguren die einem eher ins Auge fallen, wie der Androide, die Rothaarige oder die Schwarze.
Daher kann man denke ich "kenne alle Leute auf der Brücke" jetzt nicht als Qualitätsmerkmal heranziehen.
Die Charaktere in Discovery sind (auch) für mich auffallend blass geblieben, sogar Burnham, was erstaunlich ist, hat sie uns doch durch die Geschichten geführt.John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigen(Den Doc würde ich hier nicht mit reinziehen weil Sie bisher eher Nebencharakter ist)
Der Doc bei DSC war doch die total blasse Nebenfigur ohne jeden Hintergrund und Handlung.
Der war ja eigentlich nur als Partner vom Sporenchef da. Und dann ist er auch bald mal gestorben (gab's da überhaupt einen Ersatz?)
Wissenschaftsoffizier
Sicherheitsoffizier
Dafür hat STD mMn einprägsamere Nebenfiguren die einem eher ins Auge fallen, wie der Androide, die Rothaarige oder die Schwarze.
Sie waren einprägsam (und hatten imho mehr Screentime als manche der von Dir aufgezählten, z.B. den Doc) aber man weiss nix über sie. Nada. Nicht mal den Namen (hatten die überhaupt einen?)
Daher kann man denke ich "kenne alle Leute auf der Brücke" jetzt nicht als Qualitätsmerkmal heranziehen.
Ich stelle einfach fest, dass ich bei der einen Serie schon nach 4-5 Episoden die meisten zumindest ein wenig kenne, einige auch besser, während ich bei der anderen Serie nach einer ganzen Staffel (!) einige gar nicht und viele nur so oberflächlich kenne, dass ich mich nach wenigen Wochen schon nicht mehr an ihre Namen, Posten oder Gesichter erinnern kann. Da ist einfach nichts haften geblieben. Selbst von den Hauptdarstellern hat mich so gut wie niemand ausreichend berührt, um mir irgendwie ans Herz zu wachsen oder gross Sympathien zu entwickeln.
Für mich persönlich bedeutet das dann letztlich, dass die eine Serie offenbar vieles besser macht als die andere.
Don't Panic
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenAlso bereits in den ersten 5 Folgen hat die Ärztin sicherlich mehr Screentime gehabt als Culber in der ganzen Staffel.
Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigenIch hatte auch nicht den Eindruck, dass es "One of them" vor allem um die Anzahl der Leute (auf der Brücke oder sonstwo) ging, sondern um das Gefühl, sie zu "kennen"...
Die Charaktere in Discovery sind (auch) für mich auffallend blass geblieben, sogar Burnham, was erstaunlich ist, hat sie uns doch durch die Geschichten geführt.
Da blieb für mich einfach nichts haften, was gross Lust auf mehr machtDon't Panic
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Ganz ehrlich? Discovery hat so viele Logikfehler, dass ich mir oft gedacht hab das es von Amateuren gemacht wurde. Trotzdem hab ihc es genossen aber kein Vergleich zu TNG oder TOS.
One of them
McFarlane kannte ich auch nicht aber American Dad und dieser zwiegespaltene Humor den finde ich unter aller Kanone. Orville ist trotzdem das bessere Star Trek für mich oder eine Parodie davon. Discovery war aber auch Ok. Für mich lebt ST in den Romanen weiter auch wenn hier und da viel Schrott ist.
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Gast
ganz klar Orville! fühlt sich wie Star Trek an obwohl der Humor etwas gewöhnungsbedürftig ist mach die Serie dennoch Spaß!
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Zitat von One of them Beitrag anzeigenDa ich durch (meinen Ärger über) Discovery überhaupt auf The Orville aufmerksam wurde, und durch beide dann auf dieses Forum hier gestossen bin, scheint dies ein passender Einstiegs-Thread für mich.
Zitat von One of themVorab stellt sich natürlich die Frage, kann/soll/muss man die beiden Serien überhaupt direkt vergleichen?
Zitat von One of themAls eigenständige SciFi-Serie könnte ich noch halbwegs damit leben, aber nicht als Star Trek.
Allerdings scheinen die Macher, nach dem, was ich bisher gehört habe, nicht mal die glaubwürdige Absicht verfolgt zu haben, das bisherige ST irgendwie fortzuschreiben oder daran anzuknüpfen.
Zitat von One of themGenervt hat mich jedoch, insbesondere anfangs, der unterirdische Humor.
Zitat von One of themGleichzeitig möchte die Serie aber offensichtlich auch ernst zu nehmende und an ST angeknüpfte SciFi sein.
Selbst erklärte Comedy-Serien brauchen auch ernste Töne, um zu funktionieren, besonders wenn der Fokus auf charakter- oder storybasierten Humor liegt."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Hi,
Die 1. Staffel von DSC hat imho viele Fehler (nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Logiklöcher, unsympathische Hauptcharaktere u.ä.). Vor allem zum Schluss hin wird es dann leider immer doofer und das Staffelfinale war für mich die größte Enttäuschung nach dem gleichfalls unterirdischen Serienfinale von "Enterprise". Dennoch wurde ich von der Mehrzahl der Episoden gut unterhalten. Charaktere wie Saru, Tilly und Stamets gefallen mir gut bis sehr gut. Bei dieser Serie habe ich noch Hoffnung, dass die 2. Staffel besser wird - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Dass DSC immer wieder mit der Neuauflage von BSG verglichen wird, leuchtet mir nicht ein. Zwischen diesen beiden Serien liegen imho buchstäblich "Universen".
Mit "The Orville" kann ich persönlich noch viel weniger anfangen. Bis auf ein paar Geschichten im Stil von Star Trek hat mir die Serie nichts zu bieten. Ich finde weder die Schauspieler noch die Charaktere sympathisch, ich kann mich mit keinem von ihnen identifizieren. Auf mich wirkt es wie ein Aufguss von "Galaxy Quest", nur dass alle guten Aspekte dieser schönen Star Trek-Parodie entfernt wurden. Der Humor, welcher in einer Comedy-Serie im Vordergrund stehen sollte, funktioniert für mich so gut wie gar nicht. Die Episode "Armors Dolch" dient mir hier nur als Beispiel für andere Folgen: Captain und erster Offizier diskutieren über ihre in die Brüche gegangene Ehe, Seitensprünge, Sex, verletzte Gefühle und nebenbei muss auch noch ein diplomatischer Konflikt gelöst werden. Ein grüner Blob verliebt sich unsterblich in die Schiffsärztin. So ähnlich läuft es auch in anderen Folgen ab: Beziehungsstress hier, Beziehungsstress da, es gibt dämliche Witze, Aliens kommen vorbei, es gibt dämliche Witze, Dinge werden erforscht usw. ... Alles ist knallbunt, schrill, überzeichnet und krampfhaft auf "lustig" getrimmt. Comedy hin oder her, das ist für mich weder SciFi noch ein tragfähiges Serienkonzept. Es ist nur irgendein Gedöns, welches den Anspruch erhebt, Star Trek zu parodieren und dabei scheitert. Wem es gefällt, soll es sich ansehen. Ich finde "The Orville" genauso wenig interessant oder witzig wie den "Peter vergisst wie man sich hinsetzt"-Joke in "Family Guy".
Letztendlich verfolgen DSC und The Orville komplett verschiedene Konzepte, die man nicht miteiander vergleichen sollte. Trotz der angesprochenen Probleme hat DSC bei mir klar die Nase vorn.
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Nachdem ich nun bei beiden Serien die erste Staffel durch hab, dürfte ein Vergleich etwas fairer sein. Wobei sich an meiner Meinung nichts ändert: "The Orville" ist klar die bessere Serie. Nicht nur, dass sie sich mehr nach ST (wenn auch mit einer Überportion Humor) anfühlt, ist die Serie einfach unterhaltsamer, die Charaktere sympathischer und es gibt nicht so viele Hirngreif-Momente in Sachen Story. Sogar optisch sagt mir trotz deutlich geringerem Budet "Orville" mehr zu, was aber mehr am Design liegt (wobei die Effekte nicht ganz so computerspielmäßig wie oft bei DSC aussehen). Die Discovery schaut im Gegensatz zur Orville sowohl von Innen als auch von Außen einfach schei**e aus (dazu der viiiiel zu bunte Weltraum).
DSC hat zwar klar seine Kritikpunkte. Etwa, dass die Storys oft von ST geklaut sind. Dass der Humor zu stark auf Teeny getrimmt ist und zu oft im Vordergrund steht. Dass man zu fast jedem Charakter ein ST-Pendant nennen kann. Aber diese sind IMO leicht verschmerzbar, da der Unterhaltungswert einfach stimmt und es im Gegensatz zu oft DSC Spaß macht die Serie zu schauen.
Von dem her (auch wenn die Serie nicht 1:1 ST ist) bekam ich nun doch meine Serie VI. Wenn auch etwas verspätet und unter anderem Namen . Auf alle Fälle freu ich mich schon riesig auf die zweite Staffel "Orville", während es mir bei DSC wurscht ist, ob die Serie doch noch nach Staffel 1 eingestampft wird oder nicht (gut, ich weiß, dass Staffel 2 schon in Produktion ist und ich hoffe auch, dass die Macher aus ihren Fehlern von der ersten Staffel zumindest halbwegs gelernt haben und so doch noch ne gute Serie daraus wird).
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Disco hat stark begonnen und dann abgebaut. Wahrscheinlich gucke ich mir den Anfang der zweite Staffel an, aber eine Weiterguck-Garantie "weil es halt Star Trek ist" wird es nicht geben.
Orville ist leider nicht mehr als (mäßige) Fanfiction. Ich falle immer wieder auf diese Bezeichnung zurück, weil mir einfach keine andere Existenzberechtigung für diese Folge enfällt, abgesehen von: Seth wollte unbedingt mal einen Sternenflottencaptain spielen, wußte aber ganz genau, dass er nie für eine solche Rolle gecastet werden würde. Selbst die Folgen, die nicht schrecklich sind, erinnern ständig an bessere Folgen anderer Star Trek- und generell SciFi-Serien.
Möglicherweise würde die Serie attraktiver erscheinen, wenn man keine Referenzpunkte hätte. Angelehnt an Platon stelle ich mir angekettete Leute in einer Höhle vor, die ihr ganzes Leben Folgen von "The Orville", "The 100" und anderen SciFi-Zweitverwertern ansehen müssen, bis ein Gefangener entflieht und zum ersten Mal TNG oder DS9 sieht.
Fazit: Als jemand, der in "Star Trek The Experience" sehnsüchtig durch die Korridore der NCC 1701-D geschritten ist, kann ich den Wunsch Sternenflotte zu spielen, nur zu gut nachvollziehen. Seth MacFarlane sei sein Kindheitstraum ebenso gegönnt, wie russischen Ölmilliardären ihre Fußballclubs oder Bezos seine Rakektenfabrik- aber angucken werde ich mir von Orville keine weiteren Folgen.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Discovery hat natürlich auch gute Folgen. Aber es wird meistens viel nur angebrochen statt wirklich ausgearbeitet. Die eine Folge mit den Aliens, die Saru beeinflusst haben, die Aufllösung eher untypisch Star Trek. Die eine Folge mit dem Typen, der diesen Kristall hatte und dadurch ein Gott war. Auch schon tausend Mal gesehen. Das ganze Drehbuch mit Michael Burnham das hätte man schlechter nicht drehen können. Nervige Tilly. Dann die Quotenschwulen. Nichts gegen Homosexuelle aber das die dabei waren war einfach nur weils Star Trek ist. Als ob es in den fünfziger Jahren keine Homosexuellen gab Dann die miese Veränderung vom Captain der Disco. Davor sehr vielschichtiger Charakter und danach 0180 Wandlung mit unnötiger Reise. Jetzt kommt der Fanservice und man hat die ENT getroffen. Noch mieser kann es nicht werden das ist wie das Ende von Enterprise, wo Riker und Troi meinten alles wäre nur eine Simulation. Das war die größte Arschkarte, die man den Schauspielern hat geben können. Aber nun gut. Dann Michelle Yeoh auch nur dabei um mehrere Rollen zu spielen. Man könnte meinen die Schauspieler haben nur eingewilligt um so viele Rollen wie möglich zu spielen als Eigenwerbung an der eigenen Schauspielkunst. Sowas hasse ich immer. Bei TNG ist Picard nie gestorben oder war plötzlich für immer böse. Er wurde nie "verschwendet" alles war plausibler. Ja früher war wirklich alles besser bis auf die Technik. Die Klingonengeschichte ist die schlimmste, die ich je bei einem ST hab sehen können. Bei DS9 gab es eine übergeordnete Handlung mit dem Dominion. Auch schon viel Action aber immernoch plausibel. VOY hatte viel unlogische Action aber auch immernoch gute Geschichten. Aber Discovery war das schlimmste. Als eigenständige Serie ok kann man schauen war in Ordnung aber Star Trek??? GTFO.
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beide serien haben ihre besonderen aspekte, kann man aber nur schwer vergleichen. allerdings kann man the orville lo ker auch als inoffizielle st-serie bezeichnen, cool wäre wenn mal eine star trek crew in ein anderes parralel universum reist und in der das Orville Universum Gültigkeit hat. Theorie der multiversen... die erde hat dort eine andere Entwicklung genommen, wo es auch ne Föderation gibt, aber dort "die union" heißt, und wo andere rassen existieren... wäre n geiles Crossover ! so könnte man the orville nachträglich ins star trek universum hinzufügenZuletzt geändert von Dominion; 25.06.2018, 21:56.scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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