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FAZIT 1. Staffel
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Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Habe die letzte Woche vor dem Start von Staffel 2 Staffel 1 nochmals wiederholt. Mein Fazit fällt aber beim zweiten Mal ähnlich durchwachsen aus:
Den Pilotfilm finde ich immer noch kake. Als ST-Serie Unmengen Kontinuitätsprobleme, als normale Serie immer noch ewig viele Hirngreifmomente (Licht das schneller als Lichtgeschwindigkeit ist ) und eine Optik die in den Augen wehtut.
Die folgenden 3 Bärchentierchen-Folgen fand ich beim zweiten mal etwas besser (liegt wohl auch daran, dass ich um die trekkige Auflösung schon wusste, ich mich mehr an die Schmatz-Klingonen gewöhnt habe und weiß wer Lorca wirklich ist).
Die 3 "Einzelfolgen" danach sind so lala. Die Murmeltier-Folge ist IMO immer noch sturzdumm (Burnham lernt bei dem kurzen Zeitfenster um Mudd aufzuhalten schnell mal zwischendurch tanzen, ist nach 1 Episode in Ash verliebt und als Strafe für Mudd reicht es, dass er mit Stella zusammen weggeht). Die anderen beiden sind gepflegte Langweile.
Das Halbstaffelfinale und die Spiegeluniversums-Folgen finde ich dann immer noch sehr gut, aber weniger gut als beim Erstsehen, da mich die ganzen Twists natürlich nicht mehr zu schocken vermochten.
Die letzten beiden Folgen (vor allem die letzte) sind wir dann wieder da, wo wir angefangen haben. Einfach nur dämlich geschrieben (T'Rell die Massenvernichtungswaffe geben erscheint völlig blauäugig, dass diese auf einmal Frieden will ist aus der Luft gegriffen und dass keiner der Klingonen an einen Bluff glaubt sturzdumm). Frage mich echt, ob das keiner korrekturliest oder ob die Macher derart unter Zeitdruck standen.
DSC ist und bleibt für mich eine mittelmäßige bis schlechte Serie mit ein paar guten Folgen (Spiegeluniversum, tlw Bärchentiechen-Handlung) dazwischen. Egal ob als ST- Serie oder generell. Hoffe inständig, dass die Macher aus ihren Fehlern in Staffel 2 gelernt haben. Sonst bin ich, ST-Serie hin oder her, bald draußen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenHabe die letzte Woche vor dem Start von Staffel 2 Staffel 1 nochmals wiederholt. Mein Fazit fällt aber beim zweiten Mal ähnlich durchwachsen aus:
Den Pilotfilm finde ich immer noch kake. Als ST-Serie Unmengen Kontinuitätsprobleme, als normale Serie immer noch ewig viele Hirngreifmomente (Licht das schneller als Lichtgeschwindigkeit ist ) und eine Optik die in den Augen wehtut.
Die folgenden 3 Bärchentierchen-Folgen fand ich beim zweiten mal etwas besser (liegt wohl auch daran, dass ich um die trekkige Auflösung schon wusste, ich mich mehr an die Schmatz-Klingonen gewöhnt habe und weiß wer Lorca wirklich ist).
Die 3 "Einzelfolgen" danach sind so lala. Die Murmeltier-Folge ist IMO immer noch sturzdumm (Burnham lernt bei dem kurzen Zeitfenster um Mudd aufzuhalten schnell mal zwischendurch tanzen, ist nach 1 Episode in Ash verliebt und als Strafe für Mudd reicht es, dass er mit Stella zusammen weggeht). Die anderen beiden sind gepflegte Langweile.
Das Halbstaffelfinale und die Spiegeluniversums-Folgen finde ich dann immer noch sehr gut, aber weniger gut als beim Erstsehen, da mich die ganzen Twists natürlich nicht mehr zu schocken vermochten.
Die letzten beiden Folgen (vor allem die letzte) sind wir dann wieder da, wo wir angefangen haben. Einfach nur dämlich geschrieben (T'Rell die Massenvernichtungswaffe geben erscheint völlig blauäugig, dass diese auf einmal Frieden will ist aus der Luft gegriffen und dass keiner der Klingonen an einen Bluff glaubt sturzdumm). Frage mich echt, ob das keiner korrekturliest oder ob die Macher derart unter Zeitdruck standen.
DSC ist und bleibt für mich eine mittelmäßige bis schlechte Serie mit ein paar guten Folgen (Spiegeluniversum, tlw Bärchentiechen-Handlung) dazwischen. Egal ob als ST- Serie oder generell. Hoffe inständig, dass die Macher aus ihren Fehlern in Staffel 2 gelernt haben. Sonst bin ich, ST-Serie hin oder her, bald draußen.
Dadurch, dass ich nebenbei viel TNG, DS9 und VOY schaue ist der Kontrast zu den alten Charakteren für mich noch stärker. Die schauspielerische Leistung ist einfach nicht auf dem selben Niveau. Die Fähigkeit eines Jonathan Frakes oder eines Brent Spiner seinen Charakter mit Leben zu erfüllen vermisse ich in dieser Serie vollends. Je älter ich werde, desto mehr fällt mir auf wie genial diese Schauspieler wirklich waren und wie gut ihre Fähigkeiten. Die Szene am Ende von DS9 wo Garak über die Zerstörung seiner Kultur spricht ist sicher eine der besten schauspielerischen Leistungen die ich kenne.
Dagegen ist das was in DISCO geboten wird nur eine weitere 08/15 Serie die halt zufällig im Star Trek Universum spielt.
Das klingt jetzt alles sehr harsch, aber so geht es mir nunmal, wenn ich Discovery schaue. Ich denke man hätte mehr aus der Serie machen können. Speziell wenn man die Fehlbiss-Monster-Klingonen gegen Romulaner ausgetauscht hätte. Wow, hätte man da einen Thriller draus machen könnten..."Inter Arma Enim Silent Leges"
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Ein richtiges Fazit kann ich hier wohl nicht geben, da ich ähnlich wie bei ENT nicht über die 3 Folge hinaus kam, da ich plötzlich totale Kopfschmerzen bekam.
Nachdem ich TNG nun das vierte mal komplett durch gesehen habe, dachte ich mir, warum nicht mal was neues. Leider eine dumme Idee. Werde mir doch lieber noch einmal die komplette DS9 anschauen bevor ich mich von so einem, mit aller Gewalt auf neumodisch und alles spektakulärer auf den kopf werfenden müll rein zu ziehen.
Meine persönliche Favoriten sind absteigend TNG, DS9 und dann VOY.
Bisher konnte auch keine weitere Serie mich wirklich überzeugen. Schade das es keiner mehr hinbekommt diesen Stil einfach leicht aufgewertet erneuthinzubekommen.
Ich brauche keine aufgepimpten Klingonen, größere Explosionen und jede Menge unlogische neue Superwaffen um Unterhalten zu werden.
Mag aber auch an meinem Alter liegen und die Generation U25 findet sich hier super unterhalten und diese Next Generation brauch dieses immer höher, größer weiter Gedöns.
Kurzes persönliches Fazit: DSC -> Serienmülleimer
Kann nur hoffen das die kommende Serie mit Patrick Stewart mich wieder fesselt und mich erneut gut unterhalten wird.
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Habe die erste.Staffel erneut gesehen und finde die erste staffel eigentlich ganz gut.. Nur die ersten beiden folgsn, auf den shenzou war noch nicht ganz so gut.. auch störte mich das finale der staffel 1, alles zu überhastet, in eine folge gequetscht, und de klingonen krieg war zu sehr im Off.. Dafür war die Bärtierchen story top, Lorca und die Spiegeluniversums-story ebenfallsscotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Habe nun fast ein halbes Jahr gebraucht um durch Staffel 1 zu kommen, was schon deutlich macht das die 1. Staffel es nicht geschafft hat mich zu fesseln. Aber nun gut, auch die ersten Staffeln der anderen Serien waren nie so der Bringer.
Mir gefällt die Erzählweise nicht so sehr. Eigentlich hat man die Serie auch Burnham nennen können. Allzu omnipräsent. Gerade in der ersten Hälfte der Staffel geht es eigentlich immer nur um Burnham, Burnham & Burnham. Ihre persönlichen Probleme und dergleichen. Die Handlung der Folge bzw. die übergreifende Handlung der Geschichte wird immer nur so am Rande noch eben schnell abgearbeitet und hingeschissen! Stattfinden tut eigentlich kaum etwas. Gegen Ende mit dem Mirror-Universe Plot ändert sich die Erzählweise dann ein wenig. Die Handlung selbst rückt mehr in den Vordergrund, Burnham in den Hintergrund, zumindenst bis zur letzten Folge.
Die Klingonen sind lächerlich. Das man aufgrund der Produktionsmittel eine Spezies erneut weiterentwickelt ist ja in Ordnung. Aber das Ergebnis bleibt ein Witz, sowohl optisch als auch inhaltlich. Der Klingonen Plot wird am Anfang groß aufgemacht, findet aber im Laufe immer nur so nebenbei neben Burnham statt und wird am Ende erst übersprungen um ihn dann vorschnell abzuhaken. So bleiben einem allerdings auch mehr Klingonen erspart.
In dem Moment in dem Lorca mehr Platz bekommt und als Charakter durchaus Potential aufzeigt, wir der auch schon rausgeschrieben. Der Rest der Crew bleibt oberflächig, wobei am ehesten noch Stamets eine Enticklung durchmacht. Tilly ist einfach nur nervtötend. Viele fanden früher Neelix nervig, also was bitte müssen die erst von Tilly halten.
Dem Hörensagen nach soll Staffel 2 ja deutlich besser geworden sein.
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Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenDem Hörensagen nach soll Staffel 2 ja deutlich besser geworden sein.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenDas kommt jetzt ganz drauf an, wer dir da was sagt. Es gibt imho einige Dinge die besser sind ... aber auch einige die schlechter sind. Die Hintergrund-Story ist in S2 bspw noch unausgegorener und unlogischer. Insgesamt nimmt sich das nicht viel. Und eine 2.Staffel sollte egtl Fehler der ersten erkennen und bessern
Bis zum Ende der Staffel 2 haut mich Discovery nicht vom Hocker. Hat halt nicht mehr viel mit Star Trek im klassischen Sinn zu tun.
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Tatsächlich nicht so schlecht wie ich eingangs erwartet habe.
Leider auch nicht so gut, wie ich erhofft habe.
Highlight dieser Staffel für mich war die Spiegeluniversumsstory, besonders deren Auftakt. Das in kürzester Zeit damit das Universum und die Existenz an sich gerettet werden sollte, war dann doch etwas viel.
Zudem erschreckend, wie dumm manche Charaktere agieren. Burnham z.B. die das Kommando an sich reißen will und einen Krieg mit den Klingonen provoziert. Noch schlimmer aber Landry, die Gewinnerin des Darwin-Awards 2256 sein dürfte.
Rainn Wilson als Mudd war gut, aber sein zweiter Auftritt ruiniert den Charakter wieder etwas.
Besser als die zweite Staffel, aber nur minimal.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Als schlecht kann und will ich die 1. Staffel DSC nicht bezeichnen. Allerdings war nicht alles rund und in sich stimmig. Aber nach dem was ich startrekmäßig durch die letzten 3 Filmproduktionen vorgesetzt bekam stellt die Serie für mich eine positive Entwicklung dar. Die Handlung war nicht im Ganzen betrachtet nicht schlecht, in Richtung 2. Hälfte sogar recht gut. Das zu moderne Design und die Stielbrüche habe ich gelernt mit meinem Kopfkino grade zu rücken.
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Habe es nun auch endlich geschafft, die erste Staffel von ST Discovery durchzuschauen. Mein Fazit:
Anfangs doch recht durchwachsen bis langweilig, nimmt die Serie zum Ende hin gut Fahrt auf... wobei das Finale auch wieder mehr Wischiwaschi ist.
Die Besetzung der Charaktere empfinde ich unspektakulär, da hätte man mehr rausholen können...müssen! Einzig die Rollen von Gabriel Lorca, Saru & Sarek fand ich klasse und überzeugend.
Den rothaarigen Merida-Double, aufgrund ihres Rumgehampel, total bescheuert & fehl am Platz.
Grafik, Masken/Kostüme, Effekte und Bilder sind aber erste Sahne.
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