Zitat von Admiral Ahmose
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FAZIT 1. Staffel
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Ich hab die erste Staffel komplett gesehen. Mein Fazit:
Discovery ist für mich kein Teil von Star Trek, weil die Serie grundsätzlich einfach viel zu schlecht ist.
1. Der Hauptcharakter wird von einer Schauspielerin gespielt, die mich schon in The Walking Dead nicht überzeugen konnte. Sie ist untalentiert und unattraktiv. Wenn die Verantwortlichen unbedingt eine dunkelhäutige Schauspielerin wollten, hätten sie lieber Danai Gurira oder eine gleichwertige Schauspielerin kaufen sollen.
2. Es gibt kaum Humor.
3. Allgemein sind die Charaktere der Serie nicht sympathisch. In TNG, DS9 und VOY gab es min. 3 Charaktere die ich wenigstens mochte oder interessant fand. In Discovery ist es mir vollkommen egal, ob irgendwer von denen abkratzt. Vorherige Serien hatten auch im Gegensatz zu Discovery attraktive Frauen im Maincast.
4. Story: Der gesamte Handlungsstrang mit den Klingonen wurde langweilig inszeniert. Die Nummer mit der Bombe im Vulkan auf Qo'nos ist unfassbar dumm und eine Beleidigung für den Zuschauer. Normalerweise fallen mir unlogische Stellen erst beim zweiten Sehen auf, aber hier ist es einfach zu offensichtlich. Außerdem kommt die ständige Fokussierung auf Burnham so gezwungen konstruiert rüber.
5. Miserables Design (Space Orks als Klingonen, Discovery-Raumschiff von außen)
6. Zwar nicht ganz so wichtig, aber ich hab von einer Serie, die nicht an eine Altersfreigabe gebunden ist, explizite Gewalt- und Sexszenen erwartet.
Was war eigentlich gut an der ersten Staffel? Mir fällt leider leider nichts ein und ich hab mich wirklich auf eine neue Serie gefreut. Falls die Serie so weiter geht und nach wenigen Staffeln abgesetzt wird, werden die Verantwortlichen behaupten, dass Trek ausgelutscht ist und sie ihr Bestes getan hätten.
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Was gut an der Staffel war ? Hm.. Aus meiner Sicht einiges... Lt. Statements war sehr gut ausgearbeitet, auch seine Beziehung zu Dr.Culber war gut in Szene gesetzt, sehr natürlich und nicht aufgesetzt. Auch das Sta!emts Liebesgeschichte Michaels Liebesgeschichte weiter hilft war sehr gut gemacht..
Dann das es dieses mal in Star Trek drei natürliche Küsse zwischen Männern gab, dadurch störte mich auch die Heterosexuelle Liebesgeschichte nicht. Im Gegenteil die famd ich aichnganz gelungen, sowie das Drama um Tyler/Voq...
Lorca war sehr genial, und das er zum schluss der Spiegel Lorca war, war spannend... Lt. Saru gefiel mir durchweg gut... Die Story um das Alien dasmman nutze um didididien sporenantrieb zu nutzen war sehr trekkig also gut umgesetzt...
Die Technische Umsetzung gefiel mir durchweg gut, passt sie doch zu heutigem zeitgemäßen effekten...
Die Uniformen sind passend als Upgrade zu den ENT Uniformen zu werten.
Die Story um Mudd war cool, auch die Endlosschleifen Folge gefiel mir...
Der Spiegeluniversums strang war geil...
Auch die Auflösung des finaels der spiegeluniversums story..
schlecht war aber auch manches, die klingonen kriegs story war zu simpel aufgelöst, und der krieg war zu sehr im off, im Hintergrund... das hat ds9 ab staffel 3-7 besser hinbekommen, vieeeeel besser... oder ENT staffel 3...
Die Optik der Klingonen will mir nicht so recht gefallen, hoffe auf eine kanonische Erklärung wie bei ENT und wenn nicht, nun ST hatte immer wieder die optik der klingonen geändert.. seis drum.. nur... warum eigentlich ?
insgesamt fand ich die erste staffel von dsc aber besser als bei jeder anderen st serie..
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen
Alle klingonischen Planeten bestehen zu 80 bis 90% aus einem chemischen Element, das in Hollywood sehr gerne benutzt wird, um alle möglichen Dinge zu bauen. Dieses Element heißt "Explosivium". Es ist sozusagen das Gegenteil von Neutronium. Neutronium ist superstabil und unzerstörbar, Explosivium hingegen explodiert einfach wenn der Autor es möchte. Praktisch, oder?"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigenNein, das tun sie nicht. Tyler (mit Voqs Erinnerungen) weiß von den Vulkanschächten und gibt ihnen die Info, dass man sie zu Fuß am besten von Molors Schrein aus erreichen kann. Die Orions wissen ja auch, dass die Vulkane aktiv sind, das ist also kein Geheimnis. Das Beste ist aber: Wenn in diesem Vulkanschacht eine Bombe gezündet wird, dann fliegt der komplette Planet in die Luft! Somit ist das eine sehr große Schwachstelle!
Die Klingonen verwenden selbst eine Tarntechnologie. So eine Technik ist gerade im Kriegsfall sehr nützlich (was in der Serie ja auch dargestellt wird) und weckt logischerweise Begehrlichkeiten. Das Motto lautet: "„Was der hat, möchte ich auch haben!“". Andere Fraktionen/Spezies/Völker sind vermutlich nicht dümmer sind als die Klingonen! Ein Beweis dafür ist der Sporenantrieb, den du selbst erwähnst.
Man kann davon ausgehen, dass andere Parteien über kurz oder lang ihre eigene Tarntechnologie entwickeln. In TNG und DS9 besitzen z.B. auch die romulanischen Schiffe eine Tarnvorrichtung. Die Romulaner spielen in DSC bisher zwar noch keine Rolle, sie sind aber fester Bestandteil des Star Trek-Universums.
Nur als Zusatzinfo, in TNG/ DS9 erfährt man, dass es stationäre Sensoren gibt, die getarnte Schiffe aufspüren können, die Klingonen sind also evtl. schon in dieser Zeit dazu imstande, zumindest ihre eigene Version, deren Schwächen sie wohl kennen müssten, auf ähnliche Weise aufzudecken.
Dort ist aber Feierabend, weil sie sofort als Nicht-Klingonen erkannt und kontrolliert werden. "Wie bitte? Ihr habt keine Ausweise dabei? Verhaften und einsperren!"
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Zitat von Kobor Beitrag anzeigen6. Zwar nicht ganz so wichtig, aber ich hab von einer Serie, die nicht an eine Altersfreigabe gebunden ist, explizite Gewalt- und Sexszenen erwartet.
Zitat von Kobor Beitrag anzeigenFalls die Serie so weiter geht und nach wenigen Staffeln abgesetzt wird, werden die Verantwortlichen behaupten, dass Trek ausgelutscht ist und sie ihr Bestes getan hätten.
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Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Nicht irgendeine Bombe, eine "Hydrobombe" ist eine Technobabble-Vorrichtung, die eine sog. phreatische Eruption auslösen kann und eigentlich einem anderen Zweck dient, Tilly wird unterbrochen, als sie ihn erklären will.
Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Auf die Idee einer solchen Nutzung musst du erstmal kommen. Wissen die Klingonen überhaupt, dass die Sternenflotte so etwas hat? Dass so etwas möglich ist?
Um deine Fragen zu beantworten:
Die Konstruktion einer Hydrobombe ist möglich und halte es durchaus für realistisch, dass die Klingonen über diese technische Durchführbarkeit informiert sind. Ich beantworte deine zweite Frage also mit „Ja“.
Ob den Klingonen bewusst ist, dass die Sternenflotte über diese Waffe verfügt, hängt von ihren Kenntnissen über ihren Feind ab. Die Bombe wird mit Sicherheit als militärisches Geheimnis eingestuft und es gab seit 100 Jahren keinen Kontakt zwischen der Föderation und der Sternenflotte. Darum beantworte deine erste Frage mit „Nein“.
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Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Wenn dein Feind eine Tarnung besitzt, die deine gesamte Verteidigung einfach umgehen kann, dann hast du ganz andere Probleme als Vulkanschächte zu bewachen. Ein Schiff dringt in die Atmosphäre ein, wirft heimlich z.B. einen biologischen Kampstoff ab und bevor du merkst, was passiert ist, stirbt die halbe Bevölkerung weg, die von dir genannten Sicherheitsmaßnahmen brächten gar nichts. Sie können nicht buchstäblich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Ich stimme dir zu, wenn du sagst, dass die Klingonen nicht auf alle möglichen Angriffe vorbereitet sein können! Hundertprozentige Sicherheit kann es nun einmal nicht geben. Jede mögliche Verteidigung kann mit den richtigen Mitteln durchbrochen werden. Das ist aber kein Argument um die Nachlässigkeit der Klingonen zu erklären. Vielleicht gibt es Kriegsschiffe im Orbit, aber nehmen wir mal an die Discovery umgeht sie mit dem Sporenantrieb und springt in die Höhle. Trotzdem tun die Klingonen erschreckend wenig für die Verteidigung ihres Planeten! Wie gesagt: Wir sehen in dieser Folge auf Qo'noS keine klingonischen Soldaten und auch sonst keine Polizisten oder Sicherheitskräfte. Eine Polizei braucht man immer, auch in Friedenszeiten. Ein Krieg stellt aber eine besondere Gefährdung dar, darum müssten sie ihre Sicherheitsstandards erhöhen. Georgiou gelingt es ohne Probleme, den Vulkanschacht zu finden und die Hydrobombe dort zu platzieren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie dabei von niemandem beobachtet wird! Es kommt scheinbar keiner auf die Idee, die Dame einfach mal anzusprechen und nachzufragen, was sie da eigentlich treibt. Das hätte ja schon ausgereicht, um ihren Plan zu durchkreuzen! Sind die Klingonen wirklich so einfältig?
Dein Argument, dass die Klingonen gegen die Föderation/Sternenflotte Krieg führen und nicht gegen die Menschheit als Spezies ist zunächst mal richtig. In den alten Star Trek-Serien gibt es aber ähnliche Situationen wie hier in DSC. Bei TNG ist das Romulanische Imperium ein gefährlicher Gegner, aber es gibt eine Dissidentenbewegung, die mit der Föderation zusammenarbeitet. Der Konflikt wird mit dem Romulanischen Imperium, aber nicht mit den Romulanern als Volk oder Spezies ausgetragen. Würde die Föderation einem Romulaner erlauben, die Erde oder einen anderen ihrer Planeten zu besuchen? Unter Umständen ja, aber nur dann, wenn der Romulaner nicht dem Imperium angehört und darum keine Gefahr darstellt. Bei DS9 schließt sich die Cardassianische Union unter Gul Dukat dem Dominion an und die Föderation führt Krieg gegen das Dominion und seine Verbündeten. Aber nicht alle Cardassianer sind mit der Politik auf ihrer Heimatwelt einverstanden und einige bekämpfen sie sogar offen, wie z.B. Garak. Dürfte ein Cardassianer einen Föderationsplaneten besuchen? Diese Frage lässt sich analog zu den Romulanern beantworten. Bei den Wechselbälgern ist es genauso. Odo besucht zusammen mit Sisko die Erde und spricht sogar mit dem Föderationspräsidenten. Das ist aber nur möglich, weil Odo das uneingeschränktes Vertrauen von Sisko und seiner Mannschaft genießt. Die Klingonen in DSC müssten mit den Menschen genauso umgehen wie die Föderation mit Romulanern, Cardassianern und Wechselbälgern in TNG und DS9.
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Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Die Gruppe hat echte Waffen dabei, mit denen sie tatsächlich handelt und dadurch glaubwürdig erscheint.
Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Ausweise lassen sich fälschen.
Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
Nur als Zusatzinfo, in TNG/ DS9 erfährt man, dass es stationäre Sensoren gibt, die getarnte Schiffe aufspüren können, die Klingonen sind also evtl. schon in dieser Zeit dazu imstande, zumindest ihre eigene Version, deren Schwächen sie wohl kennen müssten, auf ähnliche Weise aufzudecken.
Solange dieser Sachverhalt nicht in einer Serienfolge erklärt wird, können wir nur spekulieren. Du glaubst, dass die Klingonen getarnte Schiffe schon aufspüren können. OK, für ihre eigene Tarntechnologie stimmt das auf jeden Fall. Was ist aber mit den Tarnvorrichtungen anderer Spezies? Ich denke, dass die Klingonen nicht zwangsläufig alle Tarntechnologien zu umgehen vermögen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDas seh ich sogar als Pluspunkt an, da mir diese Sex- und Gewaltorgien in jeder Serie mittlerweile auf den Senkel gehen. Da versuchen die Sender einfach HBO zu kopieren.
Die miserabel geschriebene und umgesetzte Staffel von Discovery hätte mir mit hübschen Frauen und TNG/DS9-Klingonen, die mit ihren Bat'leths Feinde aufschlitzen und ihre Herzen essen, garantiert besser gefallen. Deshalb der 6. Punkt.
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Wie jedes Alte Franchise (und das muss nicht mal ST oder SW sein, da gehen auch Bond und Batman kann man jetzt natürlich diskutieren wieviel das noch mit einander zu tun hat und was noch "Star Trek" ist.
Die Continuity ist natürlich hier stark strapaziert worden und der Grad an Gewalt und Sex ist für ST schon sehr viel geworden, aber
- Als Netflix Serie durchaus im Pegel
- Nette Plot Twists
- Anspielungen an alte Serien und Ereignisse (Defiant) finde ich ganz nett
- Optisch vom Look durchaus in Ordnung, manche Animationen könnten besser sein zugegeben
- Definitiv viel besser als die JJA FilmeYou should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare
Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
>>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenWie jedes Alte Franchise (und das muss nicht mal ST oder SW sein, da gehen auch Bond und Batman kann man jetzt natürlich diskutieren wieviel das noch mit einander zu tun hat und was noch "Star Trek" ist.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Wobei man bei "Bond" und "Batman" clever genug war, das Ganze als Reboot zu verkaufen.
Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigenIch frage mich ja immernoch warum bei Discovery die Klingonen alle zu Glatzköpfen werden mussten. Ich vermisse diese Prachtmähnen wie von Martok oder Kurn.You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare
Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
>>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<
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Zitat von Hades Beitrag anzeigenKlingonen und Romulaner hatten schon von TOS zu TNG ne ganz schöne Veränderung erfahren. Ich bin froh wenn möglichst große Unterschiede zwischen den Spezies liegen. Da waren die ST09 Romulaner wesentlich schlimmer.
Ich persönlich finde die DSC-Klingonen (wobei diese ziemlich wie der STID-Klingone aussehen) etwas schlimmer als die ST09-Romulaner. Beide haben einfach nur einen klischeemäßig pöhsen Look. Beide eben Glatzköpfe, die Klingonen sehen aus wie Orks, die Romulaner wie tattoowierte Gothik-Piraten. Ist einfach JJs grausiges Design (siehe seine Entenhelme der Sturmtrupler oder Kylo Rens Lichtschwert in TFA, die Apple-Brücke, der Budweiser-Maschinenraum - der Mann hat in Designfragen IMO einen unglaublich schlechten Geschmack)
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