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huhu, danke für deine Begrüßung ! yay ! :-) ich spreche von der letzten folge der ersten staffel.. als burnham und co auf kronos im orion markt rum laufen, macht ein klingone pipi ;-) müsste "nimm meine hand" heißen die folge...
Ah, ok danke. Und da hat es leicht Kritiken dahingehend gegeben? Mir wäre das Klingonen Pipi nicht mal aufgefallen .
Ah, ok danke. Und da hat es leicht Kritiken dahingehend gegeben? Mir wäre das Klingonen Pipi nicht mal aufgefallen .
Es steht halt stellvertretend für das Niveau der Serie. Aus "Klingonen haben lebenswichtige Organe doppelt, damit sie Verletzungen im Kampf überleben können" wurde in Discovery "Klingonen haben alles doppelt, also auch Penisse, höhö".
Was natürlich ein Blödsinn wäre. Oder sind mir die vier Arme, vier Beine und 2 Köpfe bisher entgangen?
Aber wie Dominon richtig gesagt hat, können sie ja auch zwei Harnröhren haben. Im Anbetracht wie die Klingonen in DSC verunstaltet wurden, seh ich da das geringste Problem.
also ich hoffe das dass veränderte aussehen wieder thema wird, um die Gemüter zu beruhigen... vielleicht ne Verbindung zu ENT herzustellen usw... auch wenn mir die serie doch im großen und ganzen gefällt, so sehe ich dennoch auch schwächen in der serie, die eine jede st -serie hatte... ich kann verstehen wenn jemwnd mit DSC nicht richtig warm wird, aber für mich überwiegt das positive halt mehr... ich hoffe aber das staffel zwei besser wird... erinnert euch wie grausam die erste staffel TNG war und was ab staffel 3 daraus wurde ! bei ds9 war es ähnlich...
das schlimmste an DSC für mich war der komische klingonen handlungsstrang, weil mir der krieg nicht präsent genugnwar und viel zu simpel aufgelöst wurde, alles andere dazwischen fand ich durchaus gut.. der sporemantrieb stört mich erstmal nicht so, wenn er am ende der serie gut "beseitigt" wird. . und wenn es der grund ist, das der antrieb zu gefährlich ist, weil es n menschen dazu benötigt, der damit verbunden sein muss, oder weil man zu leicht in parallel universum landen könnte.. die "sporen direktive" offtopic: geht es nur mir so, oder ist das Forum weniger lebendig als früher ? liegt das an Facebook und Co ? wäre schade.. ich hoffe ich liege falsch
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
offtopic: geht es nur mir so, oder ist das Forum weniger lebendig als früher ? liegt das an Facebook und Co ? wäre schade.. ich hoffe ich liege falsch
Im Forum ist schon seit Jahren mehr oder weniger tote Hose. Minimal besser wurde es bei der Erstausstrahlung von DSC, aber mittlerweile ist es auch wieder ruhig geworden.
Insgesamt sind Foren mittlerweile eher "out" (merke ich auch bei anderen wie herr-der-ringe-film-de oder projektstarwars.de). Dieses hier hat halt noch dazu das Problem, dass es überwiegend ein ST-Forum ist (auch wenn es generell Scifi-Forum heißt) und es halt seit 13 Jahren nur noch sehr selten neuen Stoff gibt. Dazu kommt, dass das Forum vom Technischen seit der Umstellung IMO auch an Qualität eingebüßt hat.
Lorca: Einer der geilsten Chars der Serie, und ich hab ohne Spoiler zu lesen, geahnt das Lorca aus dem Spiegel Universum kommt... Leider iss er nun tot... Ich fand die Darstellung vom Schauspieler top ! Ich hoffe der "Prime-Lorca" kommt in Staffel 2 zurück... Bitte !!!! Und lasst ihm bitte auch so ecken und kannten haben ! Ein nicht aalglatter Captain hat was..
Mirror-Lorca haben sie bei seinem letzten Auftritt ja leider ordentlich gegen die Wand gefahren, als er zum cartoon-artigen Bösewicht mutiert und die Staffel damit imo einen kleinen Haisprung hinlegt.
Man landert auf Kronos und hat alle Zeit der Welt im Orion-Sklavenmarkt dort 'rum zu gehen, zu labern (und zu F***en), aber die Klingonen juckt es nicht, das Menschen dort sind... Iss ja auch wurscht, sie sind ja nur im Krieg mit den Klingonen.. Schon klar...
Nicht alle Menschen (oder Aliens, die "zufällig" genauso aussehen) sind in der Föderation, z.B. Mudd, seine Frau oder Verlobte und ihr Vater, ein Waffenhändler, scheinen nichts mit ihr zu tun zu haben, in TNG/ DS9 sieht man auch welche. Manche Kolonien sind vergessen, verloren oder wollten wahrscheinlich unabhängig bleiben.
Nicht alle Menschen (oder Aliens, die "zufällig" genauso aussehen) sind in der Föderation, z.B. Mudd, seine Frau oder Verlobte und ihr Vater, ein Waffenhändler, scheinen nichts mit ihr zu tun zu haben, in TNG/ DS9 sieht man auch welche. Manche Kolonien sind vergessen, verloren oder wollten wahrscheinlich unabhängig bleiben.
Ok, die Klingonen führen Krieg gegen die Föderation und nicht gegen die Menschen als Spezies. Trotzdem müssen sich die Klingonen doch dafür interessieren, wer auf ihrem Heimatplaneten herumspaziert! In einem Krieg versucht nun mal jede Partei das Territorium, die Infrastruktur, die Kommunikation usw. des Feindes zu infiltrieren, um diverse Aktionen auszuführen (Beispiele: durch Agenten/Spione Informationen erhalten, Sabotageakte ausführen, die gegnerischen Truppen demoralisieren, den Feind mit gezielten Falschinformationen versorgen). Das ist Kriegführung! Die Klingonen sind DIE Kriegerrasse schlechthin, darum fällt es mir sehr schwer zu glauben, dass sie dermaßen dumm sind und diese Gefahr anscheinend komplett ignorieren oder sich einfach nicht darum kümmern. Nehmen wir mal an Menschen aus einer Kolonie, die nicht zur Föderation gehört, reisen nach Kronos. Woher wissen die Klingonen, dass sich unter diesen Menschen keine Spione, Saboteure oder Attentäter der Sternenflotte befinden? Woher wissen sie, dass die Sternenflotte nicht einen von ihnen bezahlt oder sonstwie dazu gebracht hat, irgendein Ding zu drehen, das ihnen (den Klingonen) Schaden zufügt? Vertrauen sie den Menschen, die nicht zur Föderation gehören, etwa blind? So bescheuert kann eine Spezies, die momentan einen interstellaren Krieg führt, doch gar nicht sein!
Am Anfang der Serie hält T'Kuvma eine Rede, die mich zu der Ansicht brachte, dass die Klingonen anderen Spezies gegenüber nicht sehr freundlich eingestellt sind. Den genauen Wortlaut habe ich zwar nicht mehr im Kopf, aber er sagte etwas von "dreckigen Andorianern". Für die Menschen hatte er soweit ich mich erinnern kann auch keine schmeichelhaften Worte übrig. Am Ende latschen dann aber 3 Menschen und 1 Klingone-Mensch-Hybrid auf Kronos rum und keiner interessiert sich dafür. WTF!?!
Im Forum ist schon seit Jahren mehr oder weniger tote Hose. Minimal besser wurde es bei der Erstausstrahlung von DSC, aber mittlerweile ist es auch wieder ruhig geworden.
Insgesamt sind Foren mittlerweile eher "out" (merke ich auch bei anderen wie herr-der-ringe-film-de oder projektstarwars.de). Dieses hier hat halt noch dazu das Problem, dass es überwiegend ein ST-Forum ist (auch wenn es generell Scifi-Forum heißt) und es halt seit 13 Jahren nur noch sehr selten neuen Stoff gibt. Dazu kommt, dass das Forum vom Technischen seit der Umstellung IMO auch an Qualität eingebüßt hat.
hey, danke für die Erklärung. ist ja schade... ich finde foren viel ansprechender als facebook...
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
Ok, die Klingonen führen Krieg gegen die Föderation und nicht gegen die Menschen als Spezies. Trotzdem müssen sich die Klingonen doch dafür interessieren, wer auf ihrem Heimatplaneten herumspaziert! In einem Krieg versucht nun mal jede Partei das Territorium, die Infrastruktur, die Kommunikation usw. des Feindes zu infiltrieren, um diverse Aktionen auszuführen (Beispiele: durch Agenten/Spione Informationen erhalten, Sabotageakte ausführen, die gegnerischen Truppen demoralisieren, den Feind mit gezielten Falschinformationen versorgen). Das ist Kriegführung! Die Klingonen sind DIE Kriegerrasse schlechthin, darum fällt es mir sehr schwer zu glauben, dass sie dermaßen dumm sind und diese Gefahr anscheinend komplett ignorieren oder sich einfach nicht darum kümmern.
Wie kommt man normalerweise auf einen Planeten? Mit einem Schiff, das in den Orbit fliegt, also von oben. Jedes dieser Schiffe dürfte auch kontrolliert werden, wenn die Truppe es also auf diesem Wege versucht hätte, wäre die "Hydrobombe" mit Sicherheit entdeckt worden. Die Klingonen wissen zwar vom Sporenantrieb, haben aber keinen Schimmer, wie er funktioniert oder dass er die Möglichkeit bietet, direkt in eine Höhle unter die Oberfläche zu springen, so eine Aktion wurde offensichtlich nicht erwartet. Das heißt, jeder, der Menschen sieht, kann eins und eins zusammenzählen und sich denken, dass sie bereits überprüft worden sein müssen und keine ernste Gefahr darstellen können. Um sich besser unter die Leute zu mischen, wird außerdem mit echten Kleinwaffen gehandelt.
Nehmen wir mal an Menschen aus einer Kolonie, die nicht zur Föderation gehört, reisen nach Kronos. Woher wissen die Klingonen, dass sich unter diesen Menschen keine Spione, Saboteure oder Attentäter der Sternenflotte befinden? Woher wissen sie, dass die Sternenflotte nicht einen von ihnen bezahlt oder sonstwie dazu gebracht hat, irgendein Ding zu drehen, das ihnen (den Klingonen) Schaden zufügt? Vertrauen sie den Menschen, die nicht zur Föderation gehören, etwa blind? So bescheuert kann eine Spezies, die momentan einen interstellaren Krieg führt, doch gar nicht sein!
Woher wissen die, dass z.B. keiner der Orions von der Sf bezahlt wird? Was zum anderen Punkt führt, das ist Orion-Gebiet, auf dem der kling. Einfluss vertraglich wahrscheinlich begrenzt ist. Hier gibt es sowieso nichts und niemanden, bei dem sich Sabotage, Spionage oder ein Attentat lohnen würde. Burnham und die anderen spazieren ja nicht in irgendeine sensible (militärische) Einrichtung. Klar, jemand könnte etwa eine Biowaffe freisetzen, aber damit müsstest du es wie gesagt unter normalen Umständen erstmal bis zur Oberfläche schaffen, durch Scans/ Kontrollen kommen.
Burnham und die anderen spazieren ja nicht in irgendeine sensible (militärische) Einrichtung.
Nein, das tun sie nicht. Tyler (mit Voqs Erinnerungen) weiß von den Vulkanschächten und gibt ihnen die Info, dass man sie zu Fuß am besten von Molors Schrein aus erreichen kann. Die Orions wissen ja auch, dass die Vulkane aktiv sind, das ist also kein Geheimnis. Das Beste ist aber: Wenn in diesem Vulkanschacht eine Bombe gezündet wird, dann fliegt der komplette Planet in die Luft! Somit ist das eine sehr große Schwachstelle! Warum kommen die Klingonen nicht auf die Idee, den Eingang zum Schacht zu bewachen? Das Gebiet wird von den Orions besiedelt und vielleicht auch verwaltet. Möglich ist auch, dass sie eine gewisse Autonomie besitzen und für ihre Region selbst verantwortlich sind. Das sollte die Klingonen aber nicht davon abhalten, den Vulkan zu bewachen, immerhin ist es ihr Heimatplanet. Die Orions haben allerdings auch kein Interesse daran, dass ihnen mir nichts dir nichts der Planet unterm Allerwertesten explodiert! Ergo: Sie müssten sich schon aus eigenem Antrieb darum kümmern, dass niemand einfach so die Vulkanschächte betritt, schon gar nicht mit einer Bombe unter dem Arm. Georgiou geht dort aber allein und nur mit einer Phaserpistole bewaffnet rein. Mit großem Widerstand hatte sie offenbar nicht zu kämpfen. Das Argument „"Sie rechnen einfach nicht mit einem Angriff."“ ist meiner Meinung nach keine Begründung. Sich allein darauf zu verlassen, dass kein "Fremdweltler" von den Vulkanschächten erfährt halte ich auch für sehr gefährlich.
Wie kommt man normalerweise auf einen Planeten? Mit einem Schiff, das in den Orbit fliegt, also von oben.
Die Klingonen verwenden selbst eine Tarntechnologie. So eine Technik ist gerade im Kriegsfall sehr nützlich (was in der Serie ja auch dargestellt wird) und weckt logischerweise Begehrlichkeiten. Das Motto lautet: "„Was der hat, möchte ich auch haben!“". Andere Fraktionen/Spezies/Völker sind vermutlich nicht dümmer sind als die Klingonen! Ein Beweis dafür ist der Sporenantrieb, den du selbst erwähnst.
Man kann davon ausgehen, dass andere Parteien über kurz oder lang ihre eigene Tarntechnologie entwickeln. In TNG und DS9 besitzen z.B. auch die romulanischen Schiffe eine Tarnvorrichtung. Die Romulaner spielen in DSC bisher zwar noch keine Rolle, sie sind aber fester Bestandteil des Star Trek-Universums.
In einem Krieg muss ich außerdem in jeder Sekunde damit rechnen, dass mein Feind alle erdenklichen Mittel nutzen wird, um mich anzugreifen, mir in irgendeiner Form Schaden zuzufügen, mich gegenüber anderen Fraktionen zu isolieren, mir meine Rohstoffe wegzunehmen etc.
Die Klingonen haben also folgende Infos:
1. Die Entwicklung von Tarntechnologie ist möglich und diese Technik existiert tatsächlich.
2. Die Sternenflottenleute sind mindestens genauso schlau wie wir.
3. Wir haben die Sternenflotte in die Enge getrieben und fast vernichtet, aber sie kämpft trotzdem weiter. Nicht mal unsere Selbstmord-Terrorangriffe konnten sie zur Kapitulation bewegen und es sieht nicht so aus, als ob sie sich in nächster Zeit ergeben würden.
Aus Sicht der Klingonen ist es naheliegend, mit einem Angriff der Sternenflotte zu rechnen, bei dem beispielsweise eine Art von Tarntechnologie zum Einsatz kommt. Wenn ich als klingonischer Befehlshaber für die Verteidigung von Qo‘nos verantwortlich wäre, dann würde ich alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit meines Heimatplaneten zu erhöhen. Diese Maßnahmen werden natürlich auf dem ganzen Planeten durchgesetzt, ansonsten wären sie sinnlos. Dazu gehören Flottenverbände im Sonnensystem von Qo‘'noS, ein Satellitennetz im Orbit, eine starke Luftwaffe, Geschütze auf der Oberfläche, Videoüberwachung, Patrouillen, Sicherheitssperren und Kontrollen usw. Nicht-Klingonen dürfen sich nur in ausgewiesenen Bereichen aufhalten und müssen sich ausweisen. Die Vulkane werden von Armeen bewacht. Über den Vulkanen richte ich Flugverbotszonen ein. Raumschiffe dürfen nur auf den offiziellen Raumhäfen landen und müssen dafür die jeweils zugewiesenen Anflugkorridore nutzen. Beamvorgänge von einem Schiff im Orbit auf die Planetenoberfläche sind verboten. Die Discovery könnte zwar immer noch in die Höhle springen (an dieser Stelle ein großes Lob an Stamets, das war wirklich Millimeterarbeit! ) und das Außenteam könnte sich immer noch auf den Basar beamen. Dort ist aber Feierabend, weil sie sofort als Nicht-Klingonen erkannt und kontrolliert werden. "Wie bitte? Ihr habt keine Ausweise dabei? Verhaften und einsperren!" Selbst wenn sie den Vulkan mit der Bombe erreichen könnten, stünde ihnen noch eine ganze Division schwer bewaffneter klingonischer Soldaten gegenüber. Sie können auch nicht direkt in den Schrein beamen, weil er von Schilden geschützt wird, das erfährt man in der Episode. Und das war es dann auch schon mit dem tollen Plan!
Wenn noch nicht mal der Heimatplanet zur Festung ausgebaut und schwer bewacht wird, welcher Planet wird dann überhaupt bewacht? Interessieren sich die Klingonen eigentlich für ihre Planeten? Die Klingonen sind eine "Kriegerrasse", das heißt für mich: Sie sind militaristische Fanatiker. Etwas anderes kann ich mir unter einer Kriegerrasse einfach nicht vorstellen. Das wird in den alten Star Trek-Serien zwar nicht extrem dargestellt, aber zumindest angedeutet. In TNG erfährt man z.B., dass schon Kinder im Kampf trainiert und auf das Leben als Soldaten vorbereitet werden. Gedichte, Lieder, Opern und Legenden handeln von den großen, glorreichen Kriegen und Schlachten der klingonischen Geschichte. Die größte Ehre für einen Klingonen ist der Tod in der Schlacht. Obwohl ich diese Art der Darstellung von Klingonen zum Teil als eintönig und langweilig empfinde und es auch Widersprüche gibt, passen mir die Klingonen in DSC nicht. Das Design, aber auch das allgemeine Verhalten wirkt auf mich nicht "klingonisch". Warum sieht man auf Qo‘'noS keinen einzigen klingonischen Soldaten? Dort gibt es scheinbar auch keine Polizei oder irgendeine Art von Sicherheitsdienst, so etwas haben sie wohl auch nicht nötig.
Nein, das tun sie nicht. Tyler (mit Voqs Erinnerungen) weiß von den Vulkanschächten und gibt ihnen die Info, dass man sie zu Fuß am besten von Molors Schrein aus erreichen kann. Die Orions wissen ja auch, dass die Vulkane aktiv sind, das ist also kein Geheimnis. Das Beste ist aber: Wenn in diesem Vulkanschacht eine Bombe gezündet wird, dann fliegt der komplette Planet in die Luft! Somit ist das eine sehr große Schwachstelle! Warum kommen die Klingonen nicht auf die Idee, den Eingang zum Schacht zu bewachen? Das Gebiet wird von den Orions besiedelt und vielleicht auch verwaltet. Möglich ist auch, dass sie eine gewisse Autonomie besitzen und für ihre Region selbst verantwortlich sind. Das sollte die Klingonen aber nicht davon abhalten, den Vulkan zu bewachen, immerhin ist es ihr Heimatplanet. Die Orions haben allerdings auch kein Interesse daran, dass ihnen mir nichts dir nichts der Planet unterm Allerwertesten explodiert! Ergo: Sie müssten sich schon aus eigenem Antrieb darum kümmern, dass niemand einfach so die Vulkanschächte betritt, schon gar nicht mit einer Bombe unter dem Arm. Georgiou geht dort aber allein und nur mit einer Phaserpistole bewaffnet rein. Mit großem Widerstand hatte sie offenbar nicht zu kämpfen. Das Argument „"Sie rechnen einfach nicht mit einem Angriff."“ ist meiner Meinung nach keine Begründung. Sich allein darauf zu verlassen, dass kein "Fremdweltler" von den Vulkanschächten erfährt halte ich auch für sehr gefährlich.
Wenn ich das so lese, wird mir erst wieder bewusst, welch großer Schwachsinn DSC denn nun ist.
Wenn ich das so lese, wird mir erst wieder bewusst, welch großer Schwachsinn DSC denn nun ist.
In DSC ergibt alles Sinn. Der Trick ist: Du darfst nicht zuviel darüber nachdenken! Der allgegenwärtige, omnipotente Space Wizard bringt das schon wieder in Ordnung...
Kommt mir das nur so vor oder hat Qo'noS eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Todesstern in Episode IV? Bombe bzw. Torpedo reinschmeissen und das Ding geht kaputt. Easy Going!
... Kommt mir das nur so vor oder hat Qo'noS eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Todesstern in Episode IV? Bombe bzw. Torpedo reinschmeissen und das Ding geht kaputt. Easy Going!
Im Grunde müssten die Klingonen ihre Heimatwelt verlassen, wenn sie so zerbrechlich ist. Komisch das der Planet nicht gleich mitexplodiert ist, als Praxis detonierte.
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